AAARGH
Amman/Baghdad.-- Seit Jahrzehnten bemühten sich Revisionisten,
der meslemischen Welt klar zu machen, daß der wirkliche
Völkermord, der von den Zionisten an den Palästinensern
und den Arabern verübt word, internationale Zustimmung wegen
der 6-Millionen-Lüge erfährt. Es wurde versucht begreiflich
zu machen, daß es sich bei der "6-Millionen-Zahl"
um eine weitere heilige Lüge der Juden handelt, do wie z.B.
die Lüge vom Exodus. Mit dieser neuerlicjen großen
heiligen Lüge wird das Judentum zusammengehalten, dirt Welt
zum Tribut geprügelt und den Juden arlaubt, Palästina
zu rauben, zu besetzen und seine rechtmäßigen Einwohner
zo holocaustisieren. Den Bemühungenwestlicher Wahrheitsforscher
war leider wenig Erfolg beschieden. Die arabischen Führer
gehören fast ausnahmslos zue bezahlten Vassallen-Bande Israels
und die Widerstandskämpfer glaubten, der Kampf könne
nur durch Gewalt zugunsten der arabischen Opfer entschieden werden.
Erts in letzter Zeit erkannten einige Gruppen und die offizielle
Politik weniger Länder, daß der Schlüssel zur
arabischen Befreiung und zue Beendigung des Völkermordes
an den Palästinensern die 6-Millionene-Lüge ist. Ohne
das "6-Millionen-Bradopfer", so die interne Priesterauslegung
der Führungs-Zionisten, gibt es keine göttliche Erlaubnis
für einen Judenstaat im gelobten Land. Und nach internationalem
Recht is der Raubstaat ohnehin illegal. Eines der wenigen orientalischen
Länder, der diese Lage erkannt hat und nicht von Israel korrumpiert
ist, ist der Iran. So wurde Jürgen Graf nachTeheran eingeladen,
um zum Auftakt des offiziellen islamischen Revisionismus eine
Konferenz vorzubereiten. Leider wagte es auch der Iran nicht,
diese Konferenz in Teheran durchzuführen, die Macht Juda
est eben global und gewaltig -- noch!
So wurde Beirut als Konferenzort gewählt. Gleich nach Bekanntwerden
dieser Tatsache setzten sich die jüdische Machtzentren (Israel
und das Wiesenthal-Zentrum als die Schattenregierung der USA)
in Bewegung und zwangen die neue US-Regierung, dem Libanon zo
drohen, falls er die Konferenz nicht verhindere. Neben der Drohung,
die Amerika gegenüber dem Libanon unverholen zum Ausdruck
brachte, wurde auch eine Belohnung in Aussicht gestellt. Man müßte
bekloppt sein, um sich nicht vorstellen zu können, daß
die korrupten Zion-Vasallen der libanesischen Regierung nicht
mit ausreichend Dollars für die kurzzeitige Unterdrückung
des Wissens entlohnt wurden. [...]
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National Journal, 53, 2001, S. 8
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