Das vorliegende Buch ist ein Kondensat des demnächst erscheinenden
-- viel umfangreicheren -- Hintergrundwerks desselben Autors.
Es befasst sich mit den nationalsozialistischen Gewaltverbrechen
und ihren Nachwehen.
Von allen NS -- Verbrechen hat der Völkermord an den Juden, der "Holocaust", das Gewissen der Menschheit am tiefsten erschüttert. Für die heutige Generation ist es unbegreiflich, daß die Welt damals zugeschaut und geschwiegen hat -- und dann' auch mitschuldig geworden ist.
Das wahre Ausmass der grauenhaften Verbrechen haben erst die Kriegsverbrecherprozesse an den Tag gebracht.
Die Zeugenaussagen und die Geständnisse der Täter haben ein Schreckensszenario enthüllt, das die Menschheit schockiert hat. Der durch die gerichtlichen Untersuchungen und Beweisaufnahmen ermittelte Tatbestand war so eindeutig, daß die deutschen Gerichte heute alle Beweisanträge für die Nichtexistenz von Gaskammern wegen der "Offenkundigkeit des Sachverhalts" kategorisch zurückweisen.
Der Holocaust hat die Nachkriegszeit moralisch und politisch geprägt; er wird in allen Schulbüchern als eine feststehende Tatsache gelehrt. Millionen Menschen pilgern an die Gedenkstätten (Auschwitz, Dachau, etc.), um ihrer Betroffenheit Ausdruck zu geben.
Dennoch gibt es immer wieder Stimmen, die Zweifel an der offiziellen Geschichtsdarstellung äussern und die Zuverlässigkeit der verwendeten Quellen in Frage stellen.
Könnte es sein, daß, was den Holocaust anbetrifft, Dinge übersehen worden sind? Ware es möglich, daß diejenigen, die sich bisher mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sich von der angeblichen "Offenkundigkeit des Sachverhalts" so haben beeinflussen lassen, daß sie verzichteten, etwas zu überprüfen, das in den Geschichtsbüchern bereits eindeutig und für alle Zeiten verbindlich festgelegt worden ist?
Sind Zweifel überhaupt noch möglich? Sind sie etwa eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes?
Es müßte angesichts der "unzähligen Beweise" doch leicht sein, die Argumente der Zweifler zu widerlegen.
Warum fürchtet man eine offene Debatte mit den Revisionisten über den Holocaust wie der Teufel das Weihwasser?
Gewisse Staaten haben spezielle Gesetze erlassen, um die Meinungsfreiheit -- einzig in Bezug auf den Holocaust -- zu beschränken. Soll der Maulkorb etwa die fehlenden Argumente ersetzen? Wer kann ein Interesse haben, den Holocaust -- als einziges Geschichtsereignis -- zu tabuisieren und der kritischen Geschichtsforschung zu entziehen?
Erleben wir es nicht, daß geschichtliche Vorgange erst nach Jahrzehnten, manchmal erst nach Jahrhunderten, mit der notwendigen emotionellen Distanz und der gebührenden wissenschaftlichen Sorgfalt gewürdigt werden? An Beispielen fohlt es nicht. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde der romantische Teil der Gründung der Eidgenossenschaft, welcher uns von der Erstürmung der Zwingburgen und der Vertreibung der Tyrannen erzählt, ins Reich der Legende verwiesen. Wir wissen heute, daß die bisherige Darstellung den Zweck hatte, durch "staatspolitische Indoktrination" einen nationalen Mythos zu schaffen.
Dank sorgfältigem Quellenstudium ist auch die jüngste Geschichte in ein neues Licht gerückt worden.
Generale, wie GUISAN und WILLE, Bundesrate, wie PILEZGOLAZ, werden neu beurteilt. Die Geschichtsforschung zwingt zu einer ständigen Neubeurteilung ("Revision") des Geschichtsbildes. Seit den Goebbels -- Tagebüchern wissen wir, daß van der Lubbe den Reichstag allein angezündet hat. Die Schuld am Massenmord an 4000 polnischen Offizieren bei Katyn (1940) wurde früher den Nazis angelastet; heute ist erwiesen, daß Stalin der Auftraggeber war.
Es gibt kein Thema der Geschichte, das nicht offen diskutiert werden darf -- ausgenommen der Holocaust!
Was wäre, wenn bei allen obigen Personen und Geschichtsereignissen jede weitere Forschung und öffentliche Diskussion bei schwerer Strafe verboten wäre? Wie seriös kann eine Geschichtsschreibung sein, wenn schlampige oder tendenziöse "Historikerarbeiten" der ersten Stunde von späteren Historikergenerationen unreflektiert übernommen werden und man einander einfach abschreibt und zitiert! Was ist von Historikern zu halten, welche der Öffentlichkeit gesicherte neue Erkenntnisse aus "volkspädagogischen Gründen" vorenthalten mochten, weil die bisherige, der Wahrheit nicht entsprechende Version die wackelig gewordene Konstruktion des ideologischen Gebäudes besser stutzt! Geschichtsklitterung zur Erhaltung eines politischen Weltbildes?
Der Verfasser dieses Buches ist kein gelernter Historiker; er hat lediglich vorhandenes Quellenmaterial -- besonders die Aussagen von Augenzeugen -- zusammengestellt und ist dabei zu eindeutigen Ergebnissen gekommen.
Die absurden Aussagen der Zeugen widersprechen den Naturgesetzen und der menschlichen Logik . Wenn man den Schilderungen der Augenzeugen glaubt, so handelt es sich beim Holocaust um ein WUNDER, denn die Gesetze der Physik, der Chemie und der Technik waren ausser Kraft gesetzt.
Soll nun dieses "Wunder" zum Dogma erklärt und jeder Kritik entzogen werden?
Im Entwurf zum "Anti -- Rassismus -- Gesetz", das der Bundesrat dem Parlament unterbreitet, wird jede Kritik am Holocaustglauben mit Busse oder Gefängnis bestraft!
Sollen unsere Gedanken zensuriert und Andersdenkende wegen ihrer "falschen Meinung" verfolgt werden? Wollen wir eine Inquisition schaffen, um Ketzer zu jagen?
Orwell lässt grüssen!
Lesen Sie das gut dokumentierte Buch kritisch, damit Sie sich ein eigenes Urteil bilden können.
Schreiben Sie dem Autor, wenn Sie Fragen oder Bemerkungen haben; er freut sich auf einen konstruktiven Dialog.
Weihnachten 1992
Artur Karl Vogt
Jürgen Graf, geb. 1951, Schweizer, ist kein Historiker und hat keine eigenen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisse zu Tage gefordert. Das vorliegende Buch, bei dem es sich um die Kurzversion des sehr ausführlich dokumentierten Hauptwerks Der Holocaust -- Schwindel handelt, stellt eine Zusammenfassung der revisionistischen Argumente auf dem Stand von 1992 dar.
Der Verfasser schliesst eine Lücke, da sich die zahlreichen revisionistischen Bücher und Zeitschriftenartikel fast ausschliesslich mit Einzelaspekten des "Holocaust" befassen und eine Gesamtdarstellung bisher fehlte.
1. Das einzige Tabu
In einer pluralistischen Gesellschaft ist die Geschichtsschreibung nicht die Magd der Politik; die freie Forschung ist ebenso gewährleistet wie die Meinungsfreiheit.
Folglich wandelt sich unser Bild verflossener Epochen immer wieder. Neue geschichtliche Erkenntnisse zwingen uns regelmäßig, unsere Anschauungen zu revidieren. Es ist auch durchaus statthaft, historischen Irrtümern mit den Mitteln der exakten Wissenschaft zu Leibe zu rücken.
Bis vor nicht allzu langer Zeit galt es in der Schweiz als ausgemacht, daß nach dem Rütlischwur von 1291 der "Burgenbruch", die Erstürmung der habsburgischen Zwingburgen, einsetzte. Nun haben Ausgrabungen ergeben, daß die betreffenden Burgen schon lange vor bzw. erst lange nach 1291 kampflos aufgegeben wurden; der Burgenbruch ist also ein Mythos (W. Meyer: 1291. Die Geschichte). Wir haben nie gehört, daß die Historiker, welche die Ausgrabungen leiteten, wegen "Schmähung unserer Altvorderen" vor den Kadi gezerrt worden waren.
Millionen von gottesfürchtigen Pilgern haben in Turin ehrfürchtig das "Leichentuch Christi" bestaunt, ehe labortechnische Untersuchungen den Nachweis erbrachten, daß das Tuch aus dem Mittelalter stammt. Soweit wir wissen, hat der Papst die mit den Untersuchungen beauftragten Wissenschaftler nicht exkommuniziert.
Für eine einzige Periode gilt das Prinzip der Forschungsfreiheit in der westlich -- demokratischen Gesellschaft nicht. Wer die herkömmliche Auffassung von jener Periode in Frage stellt, riskiert gesetzliche Sanktionen und seine gesellschaftliche Achtung sowie die Vernichtung seiner beruflichen Existenz. Für jene Zeit tritt an die Stelle des kritischen Denkens und freien Forschens das staatlich befohlene Dogma; die Anwendung wissenschaftlicher Methoden ist Sünde. Es handelt sich um die Jahre von 1941 bis 1944.
2. Die Revisionisten
Opfer der erwähnten Repression und gesellschaftlichen Achtung sind jene Forscher, die man als "Revisionisten" bezeichnet. Im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg wird dieser Ausdruck in weiterem Sinne für Historiker verwendet, welche die gängige Ansicht von der Allein -- oder Hauptschuld Deutschlands und Japans an diesem Krieg bestreiten, in engerem Sinne für jene, die den "Holocaust", also die systematische Ausrottung der Juden unter Hitler, sowie die Existenz der Gaskammern in den NS -- Konzentrationslagern in Frage stellen.
(Anmerkungen: Das Wort "Holocaust" leitet sich vom griechischen Wort für "Brandopfer" ab; es hat sich im deutschen Sprachraum nach der Ausstrahlung des gleichnamigen US -- Spielfilms durchgesetzt. -- Unter "Gaskammern" verstehen wir im folgenden stets solche zur Vernichtung von Menschen, nicht die Entlausungskammern, deren Existenz unbestritten ist. -- In der vorliegenden Schrift, in der die Schuldfrage des 2. Weltkriegs in keiner Hinsicht aufgegriffen wird, hat der Ausdruck "Revisionismus" stets die enge Bedeutung "Holocaust -- Revisionismus " . )
Begründer des Revisionismus war der Franzose Paul Rassinier, Sozialist, Widerstandskampfer und Häftling der Konzentrationslager Buchenwald und Dora -- Mittelbau. Nach seiner Befreiung schrieb Rassinier das Buch Le Mensonge d'Ulysse ("Die Luge des Odysseus"), in dem er sich kritisch mit den Erzählungen ehemaliger KZ-Häftlinge auseinandersetzt. Der Titel nimmt auf den frommen Lügner Odysseus Bezug, der zu den hundert tatsächlich durchlittenen Qualen noch tausend andere dazu erfand, und spielt auf die menschliche Fabulierlust an.
War Rassinier in Le Mensonge d'Ulysse noch der Ansicht gewesen, die Gaskammern hatten wahrscheinlich existiert, denn wo Rauch sei, sei auch Feuer, so kam er im Verlauf seiner ausgedehnten Forschungen immer mehr zur Überzeugung, Vergasungen hatten entweder überhaupt nicht oder allenfalls als Werk einzelner Verrückter stattgefunden. Rassinier starb 1967. Seine Nachfolger, die Revisionisten, sind heute zwar immer noch eine kleine Minderheit, doch sie gewinnen an Starke und zahlen seit 1988 mit dem Briten David Irving den wohl besten Kenner Hitlers und des Dritten Reichs zu den Ihren.
3. Sind Zweifel am Holocaust überhaupt menschenmöglich?
So gut wie jedermann glaubt an den millionenfachen Judenmord unter Hitler und an die Nazi -- Gaskammern. Tausende von Büchern und Hunderttausende von Zeitungsartikeln befassen sich mit dem Holocaust, ferner unzählige Filme. Und nicht genug damit: Etliche Täter haben die Existenz der Gaskammern bei Prozessen gestanden! Wie kann man angesichts dieser überwältigenden Beweise bloss noch Zweifel hegen?
Mit Verlaub: auf diese Weise können wir auch nachweisen, daß es Hexen gibt. Jahrhundertelang glaubte ganz Europa an Hexen. Dicke Bücher, von gelehrten Herren geschrieben, stellten das verruchte Treiben der Hexen an den Pranger. Schliesslich hatten zahlreiche Hexen vor ihren Richtern gestanden, daß sie in der Walpurgisnacht auf ihren Besen durch die Lüfte ritten und sich auf dem Brocken vom Leibhaftigen begatten liessen. Folglich gibt es Hexen.
Ist es wirklich sicher, daß der Mensch innerhalb einiger Jahrhunderte intelligenter geworden ist? Wurde nicht noch heute jedermann, oder fast jedermann, an Hexen glauben, wenn wir von frühester Kindheit an Gruselgeschichten über Hexen zu hören bekamen und wenn die Medien tagtäglich über deren wüstes Tun berichteten?
4. Wie Establishment -- Historiker auf den Revisionismus reagieren
Wer sich nicht speziell mit dem Schicksal der Juden im Dritten Reich und den deutschen Konzentrationslagern befasst hat, mochte vielleicht gerne eine Debatte zwischen einem Revisionisten und einem Exterministen (so nennen die Revisionisten die Vertreter der Ausrottungstheorie) verfolgen. Leider bietet sich ihm keine Möglichkeit dazu, weil die Exterministen nicht zu einer solchen Debatte bereit sind. Wahrend die Revisionisten einen Grossteil ihrer Zeit darauf verwenden, die Bücher der Gegenseite zu lesen und deren Thesen zu prüfen, begnügen sich die orthodoxen Historiker mit Phrasendrescherei und Schimpfkanonaden. Hier einige ihrer Standard -- "Argumente":
-- "Der Holocaust ist eine feststehende Tatsache." -- Es war jahrtausendelang eine feststehende Tatsache, daß die Sonne um die Erde kreist.
-- "Wer an den Gaskammern zweifelt, verhöhnt die Opfer der braunen Diktatur."
Erweisen wir den 32.000 Menschen, die im KZ Dachau den Tod fanden, wirklich eine Ehre, wenn wir ihre Zahl, wie es in den ersten Nachkriegsjahren der Fall war, auf 238.000 erhöhen?
-- "Die Revisionisten sind Antisemiten und Nazis." -- War der Sozialist und KZ -- Häftling Rassinier ein Nazi? Es stimmt freilich, daß es unter den Revisionisten auch einige gibt, die sich zum Nationalsozialismus bekennen. Doch ergeben zwei und zwei auch dann vier, wenn ein Nationalsozialist dies sagt.
-- "Die Revisionisten sind wie jene Leute, die behaupten, die Erde sei flach. Mit ihnen ist keine Diskussion möglich." Es gibt in der Tat Personen, die glauben, daß die Erde flach sei. Doch seltsamerweise regt sich kein Mensch über sie auf; niemandem fiele es ein, sie gerichtlich zu verfolgen. Keiner nimmt sie ernst; man betrachtet sie als harmlose Spinner. Doch die Revisionisten werden nicht als harmlose Spinner betrachtet, sondern tödlich ernstgenommen. Weshalb erliesse man sonst Sondergesetze gegen sie?
5. Repression statt Dialog
In Frankreich wurde 1990 die "Loi Gayssot" verabschiedet, die Zweifel an der Judenausrottung mit einjährigen Haftstrafen bedroht. Ein entsprechendes, l992 erlassenes Gesetz in Österreich sieht für die Leugnung des Holocaust Kerkerstrafen von bis zu zehn Jahren vor. In anderen Ländern behelfen sich die Herrschenden mit Gummiparagraphen wie "Volksverhetzung" oder "Schmähung des Andenkens der Toten". Ein solcher Gummiparagraph soll nach dem Willen des Bundesrats auch in der Schweiz eingeführt werden.
Revisionistische Bücher und Zeitschriften sind in manchen Staaten verboten. Der deutsche Politologe Udo Walendy, Herausgeber der Zeitschrift Historische Tatsachen, hat einen ständigen Grabenkrieg mit der Zensur auszufechten, die laut Verfassung der BRD eigentlich gar nicht existiert. Dem Richter Wilhelm Staglich, Verfasser des Buchs Der Auschwitz -- Mythos, wurde die Pension gekürzt und der Doktortitel aberkannt; dabei stutzte man sich sinnigerweise auf ein von Hitler persönlich unterzeichnetes Gesetz über die Aberkennung akademischer Wurden aus dem Jahre 1939. Robert Faurisson, neben dem Amerikaner Arthur Butz der führende revisionistische Denker, wird seit 1979 endlos schikaniert. Er verlor seine Stelle als Professor für französische Literatur und Textkritik an der Universität Lyon, weil die Universität seine Sicherheit angeblich nicht garantieren konnte; die Medien überhäufen ihn mit Dreck und drucken seine Gegendarstellungen nicht ab; die Gerichte verurteilen ihn zu hohen Bussen, die ihn finanziell ruinieren sollen; seine Familie lebt in ständiger Furcht.
1989 zeigten die "Antifaschisten" dann, über welch schlagkräftige Argumente sie verfügen. Drei Muskelmänner der Gruppe "Fils de la memoire juive" überfielen Faurisson bei einem Spaziergang und schlugen ihn halbtot. Immerhin kam er mit dem Leben davon -- im Gegensatz zu dem französischen Geschichtslehrer François Duprat, der 1978 mit einer Autobombe in die Luft gesprengt wurde.
Repression und physischer Terror bis hin zum Mord anstelle des Dialogs, staatliches Verbot jeder offenen Diskussion -- dies muss uns misstrauisch stimmen. Warum werden die Gaskammern vom Establishment der "freien Welt" mit rattenhafter Wut verteidigt? Gehören sie etwa zum kulturellen Erbe der Menschheit wie die Pyramiden und der Petersdom? Wird die Welt vielleicht weniger schon, wenn es die Gaskammern von Auschwitz nicht gab, wo eine Million wehrloser jüdischer Männer, Frauen und Kinder wie Ungeziefer mit Blausäure vergiftet wurden? Was ist das bloss für eine historische Wahrheit, die mit dem Strafgesetz geschützt werden muss?
6. Warum die Exterministen den Dialog scheuen
Der Grund dafür, daß die Debatte nicht zustande kommt, ist denkbar einfach. Seitdem sich der deutsche "Holocaust -- Experte" Wolfgang Scheffler 1979 am Tessiner Fernsehen auf eine Diskussion mit Faurisson einliess und sich dabei eine blutige Nase holte, will kein führender Exterminist eine ähnliche Blamage in Kauf nehmen. Die Establishment -- Historiker wissen nämlich genau, daß sie bei einer solchen Debatte auch nicht den Hauch einer Chance hätten. Die aufgrund der pausenlosen Gehirnwäsche von beinahe jedermann geglaubte These, die Deutschen htten im Dritten Reich Millionen von Juden vergast, erweist sich bei näherem Hinsehen als dermassen hirnverbrannter Unsinn, daß es ein Ding der Unmöglichkeit ist, sie gegen einen mit den Fakten vertrauten Widersacher zu verteidigen.
Man wird nun fragen, warum die Luge aufrechterhalten wird und warum kaum jemand etwas von den Revisionisten und ihren Argumenten weiss. Der Grund ist folgender: Die Verbreitung der revisionistischen Erkenntnisse wird durch die perfekteste Zensur verhindert, die jemals in der Geschichte existiert hat, jene Zensur, von der so gut wie niemand weiss, daß es sie gibt. Wem diese Zensur nutzt, für wen sie existenznotwendig ist, wie sie gehandhabt wird, warum es in unser angeblich tabufreien Gesellschaft ein grosses Tabu gibt, nämlich den Holocaust, weswegen wir heutzutage an allem und jedem zweifeln dürfen, sogar am himmlischen Vater, seinem Sohne Jesu Christ und dem Heiligen Geist, nicht aber an den Gaskammern von Auschwitz und Treblinka -- all diesen Fragen werden wir später nachgehen.
7. Bestreiten die Revisionisten die Judenverfolgungen unter Hitler?
In keiner Hinsicht. Die Juden wurden ab 1933 in immer stärkerem Masse unterdrückt und entrechtet; sie wurden ins Exil getrieben; jene, die sich 1941 und danach noch im deutschen Machtbereich befanden, wurden grossenteils in Arbeitslager eingeliefert, in Ghettos gepfercht, nach Polen und Russland deportiert, wobei sie ihr Hab und Gut verloren. Während des Ostfeldzugs erschossen deutsche Truppen, namentlich die "Einsatzgruppen", sehr viele Juden (genaue Zahlen zu nennen ist ein Ding der Unmöglichkeit, doch es dürfte sich um Zehntausende gehandelt haben).
Diese Verfolgungen sind historisch erwiesene Tatsache. Keine Tatsachen, sondern Propagandalügen sind hingegen folgende Behauptungen:
a) Daß es einen Plan zur physischen Ausrottung der Juden gab.
b) Daß in manchen Konzentrationslagern Gaskammern zur Menschenvernichtung existierten.
c) Daß unter Hitlers Herrschaft 5 bis 6 Millionen Juden den Tod fanden.
Wieviele Juden durch Krieg und Verfolgung umgekommen sind, lasst sich gegenwärtig ganz unmöglich genau feststellen, da nicht frei geforscht werden darf und kein unabhängiger Historiker Zugang zu den deutschen, polnischen, russischen und israelischen Archiven hat.
Folglich muss man sich mit Schätzungen begnügen. Rassinier meinte, die Zahl der in Hitlers Einflussbereich durch Kriegs -- und Verfolgungsmassnahmen umgekommenen Juden habe rund eine Million betragen. Andere Revisionisten, etwa Walter Sanning, der sich in seiner bahnbrechenden demographischen Studie The Dissolution of Eastern European Jewry so gut wie ausschliesslich auf alliierte und jüdische Quellen stutzt, gehen von ungleich niedrigeren Zahlen aus. Mehrere hunderttausend, möglicherweise bis zu einer Million, Juden starben in Ghettos und Lagern hauptsächlich an Epidemien und Entkräftung, fielen Kriegshandlungen und Kriegsverbrechen wie der Zerstörung des Warschauer Ghettos und den Einsatzgruppenmassakern zum Opfer oder kamen bei Pogromen um. Dies alles ist schon schlimm genug, und es besteht nicht der geringste moralisch vertretbare Grund, die Opferzahl aus politisch -- propagandistischen Gründen zu versechs -- bis zu verzwölffachen und Gaskammern zu erfinden.
8. Was verstanden die Nazis unter der "Endlsung der Judenfrage"?
Die ab 1933 von der Reichsregierung getroffenen Massnahmen, durch welche die Rechte der Juden immer mehr eingeschränkt wurden, verfolgten vorab das Ziel, sie ins Exil zu treiben. Um die jüdische Auswanderung zu fördern, arbeiteten die Nationalsozialisten eng mit zionistischen Kreisen zusammen, die an der Ansiedlung möglichst vieler Juden in Palästina interessiert waren. Über diese heute meist totgeschwiegene, aber von niemandem bestrittene nationalsozialistisch-zionistische Zusammenarbeit berichten u.a. folgende Bücher:
--Heinz Höhne, Der Orden unter dem Totenkopf, Gondrom Verlag, 1990.
-- Francis Nicosia, Hitler und der Zionismus, Druffel Verlag, 1990.
-- Ingrid Weckert, Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich, Nordwind Verlag, 1994.
Noch ehe Hitler auch nur ein einziges antijüdisches Gesetz erlassen hatte, entfesselten die Judenorganisationen in den USA, England und anderswo eine gewaltige Boykottkampagne, die Deutschland enormen wirtschaftlichen Schaden zufügte. Über diese Boykotthetze informiert der US-Jude Edwin Black in seinem Buch The Transfer Agreement, New York/London 1984, äusserst anschaulich.
Da die Nationalsozialisten die Urheber der Hetzkampagne nicht fassen konnten, liessen sie - freilich ohne jede staatliche Gewaltanwendung -- ihre Wut an den deutschen Juden aus. Bei der "Kristallnacht" vom 9. November 1938 kam es als Reaktion auf den vom Juden Herschel Grünspan begangenen Mord an einem deutschen Dipolomaten in Paris erstmals zu massiven Ausschreitungen, denen je nach Quelle 36 bis 100 Juden zum Opfer fielen. Dass Hitler über diese schändlichen Geschehnisse entsetzt war und sogleich den Befehl erteilte, sie zu unterbinden, hat Ingrid Weckert in ihrem Buch Feuerzeichen(Grabert Verlag, 1981) gut dokumentiert.
Bis 1941, als die Auswanderung verboten wurde (das Verbot wurde nicht konsequent durchgesetzt), waren zwei Drittel des deutschen Judentums ins Exil gegangen; zurück blieben mehrheitlich ältere Menschen. Auch die österreichischen Juden wanderten nach dem Anschluss grösstenteils aus, ebenso ein erheblicher Teil der tschechischen nach der Zerschlagung der CSR im Jahre 1939.
Nach dem Beginn des 2. Weltkriegs schien zunächst der Madagaskarplan in den Bereich des Möglichen zu rücken, der die Bildung eines Judenstaates auf Madagaskar vorsah. Doch Pétain wollte die Insel nicht abtreten, und die Briten kontrollierten die Seewege. Deshalb wurde nun die Schaffung eines jüdischen Siedlungsgebiets in Osteuropa als provisorische Lösung erwogen.
1941 setzten die Massendeportationen ein; Hunderttausende von Juden wurden in Arbeitslager eingeliefert, in polnischen Ghettos zusammengefasst oder nach Russland geschickt. Diese Politik hatte folgende Ursachen:
-- Die Deutschen brauchten nun, wo fast alle wehrfähigen Männer an der Front standen, dringend Arbeitskräfte.
-- Die Juden, welche in den meisten besetzten Staaten den Kern der Widerstandsbewegung bildeten, galten als Sicherheitsrisiko.
-- Der Krieg bot den Nationalsozialisten eine günstige Gelegenheit, die "Endlösung der Judenfrage" voranzutreiben.
Dass sie unter dieser "Endlösung" nicht die phsysische Ausrottung der Juden, sondern deren Ansiedlung im Osten sowie eventuell nach dem Krieg zu erfolgende Abschiebung in ein aussereuropäisches Gebiet verstanden, geht aus ihren Dokumenten klar hervor. So schrieb Reichsmarschall Hermann Göring am 31. Juli 1941 an SD-Chef Heydrich:
In Ergänzung der Ihnen bereits mit Erlass vom 24.1.1939 übertragenen Aufgabe, die Judenfrage in Form der Auswanderung oder Evakuierung einer den Zeitverhältnissen entsprechend möglichst günstigen Lösung zuzuführen, beauftrage ich Sie hiermit, alle erforderlichen Vorbereitungen in organisatorischer, sachlicher und materieller Hinsicht zu treffen für eine Gesamtlösung der Judenfrage im deutschen Einflussbereich in Europa (...) Ich beauftrage Sie ferner, mir in Bälde einen Gesamtentwurf über die organisatorischen, sachlichen und materiellen Vorausmassnahmen zur Durchführung der angestrebten Endlösung der Judenfrage vorzulegen.
(Zitiert nach Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, Fischer Taschenbuch Verlag, 1990, S. 420 (Band II.)
Auf der Berliner Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, auf welcher der Legende zufolge die Ausrottung der Juden beschlossen wurde, sprach man in Tat und Wahrheit über deren Aussiedlung, wie aus dem Protokoll eindeutig ersichtlich ist.
In den Canadian Jewish News vom 30. Januar 1992 bezeichnete der israelische "Holocaust-Experte" Yehuda Bauer die Behauptung, wonach auf der Wannsee-Konferenz die physische Vernichtung der Juden entschieden worden sei, als "silly story". Somit hat die gesamte Historikerkaste annähernd ein halbes Jahrhundert lang eine "alberne Geschichte" nachgeplappert. Die "alberne Geschichte" steht noch heute in Schulbüchern und wird von den Medien unermüdlich aufgewärmt.
Am 21. August 1942 schrieb einer der Teilnehmer an jener Konferenz, Martin Luther vom Auswärtigen Amt, in einem Memorandum:
Der Grundsatz der deutschen Judenpolitik nach der Machtübernahme bestand darin, die jüdische Auswanderung mit allen Mitteln zu fördern [...] Der jetzige Krieg gibt Deutschland die Möglichkeit und auch die Pflicht, die Judenfrage in Europa zu lösen [...] Auf Grund der [...] Führerweisung wurde mit der Evakuierung der Juden aus Deutschland begonnen. Es lag nahe, gleich die jüdischen Staatsangehörigen der Länder mitzuerfassen, die ebenfalls Judenmassnahmen ergriffen hatten [...] Die Zahl der auf diese Weise nach dem Osten abgeschobenen Juden reichte nicht aus, den Bedarf an Arbeitskräften zu decken. (Nürnberger Dokument NG-2586)
Die orthodoxen Historiker behelfen sich nun mit der lachhaften Ausrede, "Evakuierung", "Aussiedlung" und "Auswanderung" seien nur Tarnwörter für "Vergasung" gewesen. In Tat und Wahrheit wurden sehr viele Juden nach Russland geschickt, genau wie die deutschen Dokumente festhielten. Auch die offizielle Holocaust-Literatur erwähnt z.B. die Deportation deutscher Juden nach Minsk. Diese entsprechen freilich der Legende von den "Vernichtungslagern" Hohn, denn wieso hätte man Juden an sechs auf Hochtouren laufenden "Todesfabriken" vorbei nach Minsk schicken sollen, wenn man sie ausrotten wollte?
9. Die Konzentrationslager
Knapp zwei Monate nach Hitlers Machtergreifung wurde in Dachau das erste KZ errichtet; andere folgten. Vor dem Krieg kam den Lagern keine wirtschaftliche Bedeutung zu. Sie dienten dazu, Menschen, welche die nationalsozialistische Regierung als staatsgefährdend betrachtete, zu isolieren. Zu den verschiedenen Häftlingskategorien gehorten die Politischen ("Roten"), die Kriminellen ("Grünen"), ferner die "Asozialen" oder "Schwarzen" (Bettler, Landstreicher, Dirnen etc.), die "Bibelforscher" (d.h. Sektenmitglieder, die den Wehrdienst verweigerten) und die Homosexuellen. Juden wurden bis 1938 nur in die Lager eingeliefert, wenn sie zu einer dieser Gruppen gehorten. Im November 1938, nach dem Mord an einem deutschen Diplomaten in Paris und der berüchtigten "Kristallnacht", wurden erstmals massenhaft Juden nur deshalb ins KZ geschickt, weil sie Juden waren; von jenen über 30.000 Inhaftierten kamen allerdings fast alle bald wieder frei.
Vor dem Krieg schwankte die Gesamtzahl der Häftlinge (inklusive Kriminelle!) zwischen einigen tausend und einigen zehntausend.
Nach Kriegsbeginn schossen überall im deutschbeherrschten Europa neue Lager wie Pilze aus dem Boden, von Struthof/Natzweiler im Elsass bis zu Majdanek im "Generalgouvernement", dem besetzten Polen. Insgesamt gab es schliesslich 14 grössere und einige kleinere Konzentrationslager. Dazu kamen rund 500 sogenannte "Arbeitslager" mit je einigen hundert bis über 1000 Gefangenen. Diese "Arbeitslager" waren Industriebetrieben angeschlossen; die Zwangsarbeiter wurden diesen von den Konzentrationslagern geliefert. In den "Arbeitslagern" gestorbene Häftlinge figurieren in der Statistik der Konzentrationslager, von denen sie gestellt worden waren.
Die Lager spielten nun in der Kriegsindustrie eine wesentliche Rolle. In Auschwitz, dem grössten KZ, wurde unter anderem an der Herstellung von synthetischem Gummi experimentiert, einem zur Reifenproduktion dienenden und deshalb kriegswichtigen Produkt. In dem wegen der unmenschlich harten Arbeitsbedingungen besonderes gefürchteten KZ Dora -- Mittelbau wurden die Raketen gebaut, von denen sich Hitler noch 1944 eine Wende im Krieg erhoffte.
Die Misshandlung von Gefangenen war keine Staatspolitik, denn das Regime war ja an möglichst gesunden Arbeitskräften interessiert. Dennoch kam es immer wieder zu Quälereien und Grausamkeiten. Jedes Reglement ist soviel wert wie die Menschen, die es durchzusetzen haben, und es war nun wirklich nicht die Elite der Gesellschaft, die sich zum Dienst im KZ meldete. In vielen Lagern wurden die schlimmsten Brutalitäten gar nicht von der SS, sondern von den Kriminellen begangen, welche die Politischen nach Strich und Faden terrorisierten. Rekorde an Unmenschlichkeit wurden im österreichischen Mauthausen aufgestellt.
Gegen fehlbare SS-Führer wurde gelegentlich scharf durchgegriffen. Karl Koch, Kommandant von Buchenwald, wurde wegen Korruption und Mordes an die Wand gestellt; Hermann Florstedt, der übelbeleumdete Kommandant von Majdanek, wurde vor den versammelten Häftlingen aufgehängt.
Zwischen dem 1. Juli 1942 und dem 30. Juni 1943 starben, wie aus einer vom General der Waffen-SS Oswald Pohl zuhanden Himmlers erstellten Statistik hervorgeht, 110'812 KZ-Gefangene. Daß sich die Lager nicht entleerten, lag daran, daß die "Abgänge" laufend durch "Zugänge" ersetzt wurden. Im August 1943 betrug die Gesamtzahl der KZ-Insassen 224.000, ein Jahr später (ohne Berücksichtigung der Transitlager) 524.000.
Die meisten Todesfalle gingen auf Epidemien zurück. Besonders gefürchtet war das Fleckfieber, eine Abart des Typhus, die von der Laus übertragen wird. Zu deren Bekämpfung wurde unter anderem ein Insektizid namens Zyklon B verwendet, das die Holocaust -- Schamanen später zum Menschenvernichtungsmittel umlogen.
Von den chaotischen letzten Kriegsmonaten abgesehen war die schlimmste Zeit in den Lagern der Sommer und Herbst 1942. Wahrend jener Monate starben in Auschwitz bisweilen mehr als 300 Menschen pro Tag an Fleckfieber. Die Seuche forderte auch unter den SS -- Mannschaften Opfer. Innerhalb des Auschwitz -- Komplexes entfielen die meisten Todesfalle auf Birkenau, das drei Kilometer westlich vom Stammlager lag und die Funktion eines Krankenlagers übernommen hatte. Wahrend mancher Perioden starben in Birkenau mehr Menschen als in allen anderen Lagern zusammen. Aus diesem "Sterbelager" Birkenau, wo wahrscheinlich 60.000 bis 80.000 Häftlinge grösstenteils an Krankheiten zugrunde gingen (es gab auch Hinrichtungen und Morde!), wurde dann in der Legende ein "Vernichtungslager", wo je nach "Historiker" zwischen einer und vier Millionen Menschen ermordet wurden. Zur Einäscherung der Seuchenopfer mussten Krematorien, zu ihrer Aufbahrung Leichenhallen und Leichenkeller errichtet werden, aus denen die Völkermord-Mythologen später "Gaskammern" machten. Auch aus den Duschen wurden, wenigstens teilweise, "Gaskammern". Und aus den Selektionen der arbeitsfähigen und der nicht arbeitsfähigen Häftlinge wurden "Selektionen für die Gaskammer". So entstand die folgenschwerste Luge unseres Jahrhunderts, die Auschwitz -- Luge.
Die absolute Katastrophe trat in den grauenvollen letzten Kriegsmonaten ein. Als Briten und Amerikaner 1945 ein Lager nach dem anderen befreiten, fanden sie Tausende von unbestatteten Leichen sowie Zehntausende von halbverhungerten Häftlingen vor. Die Photos gingen als Beweis für beispiellose Massenmorde um die Welt. In Wirklichkeit haste das Sterben nichts mit einer bewussten Ausrottungspolitik zu tun. Dies lasst sich unschwer aus den Todesziffern für die einzelnen Lager entnehmen; hier die Zahlen für Dachau (Quelle: Paul Berben, Dachau 1933-1945. The official history. The Norfolk Press, 1975).
In den letzten vier Monaten, wahrend deren das Lager existierte, starben also mehr Gefangene als in allen vorhergehenden Kriegsjahren zusammen! Noch nach der Befreiung durch die Amerikaner fanden rund 2000 Häftlinge den Tod durch Entkräftung; 1588 Menschen starben in den 17 ersten Maitagen. Die Grunde für das fürchterliche Massensterben waren folgende:
1) Anstatt die Gefangenen in den östlichen Lagern einfach den vorrückenden russischen Truppen zu überlassen, evakuierten die Nazis sie nach Westen. Da die Eisenbahnlinien grösstenteils zerbombt waren, wurden Zehntausende in wochenlangen Fussmärschen durch Schnee und Eis ins Innere Deutschlands getrieben; ein grosser Teil erlebte das Kriegsende nicht mehr. Und in den Lagern, welche die überlebenden Evakuierten aufnahmen, fehlte es an Baracken, an Latrinen, an Essen, an Medikamenten, kurz an allem. Grund der wahnwitzigen Evakuierungspolitik war wohl, daß man den Sowjets keine Arbeitskräfte und Soldaten in die Hände fallen lassen wollte. Die Kranken durften beispielsweise in Auschwitz zurückbleiben und wurden von der Roten Armee befreit.
2) Ab Herbst 1944 strömten aus den von den Sowjets eroberten deutschen Ostgebieten Millionen von Flüchtlingen nach Westen. Gleichzeitig legten anglo -- amerikanische Terrorbomber Stadt um Stadt in Trümmer und vernichteten die Infrastruktur. Unter diesen Umständen starben auch in Freiheit unzählige Menschen an Entkräftung und Seuchen.
Chuck Yeager, der als erster Flieger die Schallgrenze durchstiess, schreibt in seiner Autobiographie (Yeager: An Autobiography. New York, Bantam Books, 1985, S. 79/80), sein Geschwader sei damit beauftragt worden, auf einem 50 km2 grossen Gebiet alles zu beschiessen, was sich bewegte. "Deutschland liess sich nicht so einfach in unschuldige Zivilisten und Militärs unterteilen. Der Bauer auf seinem Kartoffelacker ernährte ja deutsche Truppen." Die Alliierten führten also die Hungersnot mit ihren Terrorbombardements gezielt herbei und warfen den Besiegten dann vor, daß sie die KZ -- Häftlinge nicht mehr ausreichend ernähren konnten!
Trotz alledem fanden die Befreier in Lagern wie Bergen -- Belsen, Buchenwald und Dachau neben Leichenhaufen und wandelnden Gerippen noch Zehntausende von relativ gesunden und gutgenährten Häftlingen vor, deren Bilder uns aber wohlweislich kaum je gezeigt werden.
Zum Seuchensterben in den Nazi -- Konzentrationslagern gibt es geschichtliche Parallelen, etwa aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. In den Nordstaaten -- Gefangenenlagern Camp Douglas und Rock Island belief sich die monatliche Sterberate auf 2 bis 4%, und weiter südlich, in Andersonville, kamen von 52.000 Soldaten der Nordstaaten 13.000 um. Wahrend des Burenkriegs internierten die Briten rund 120.000 burische Zivilisten sowie Zehntausende von Schwarzafrikanern, von denen etwa jeder sechste starb. Weder die Gefangenen des amerikanischen Bürgerkriegs noch jene des Burenkriegs wurden gezielt ausgerottet; fast alle erlagen Seuchen, denen man nicht Herr werden konnte. Die Sterbeziffern lassen sich durchaus mit jenen für Dachau (84% Überlebende, 16% Tote) und Buchenwald (86% Überlebende, 14% Tote) vergleichen.
Das Sonderstandesamt Arolsen (BRD) registriert die beurkundeten Sterbefalle in den Konzentrationslagern. Hier die Bilanz bis Ende 1990:
In der Statistik aus Arolsen figuriert, mit 29'339 Toten, auch Theresienstadt, das aber kein eigentliches KZ, sondern ein Ghetto hauptsächlich für alte und privilegierte Juden war. Arolsen weist darauf hin, daß die Statistik unvollständig ist. Bereits bei anderen Standesämtern registrierte Todesfalle werden nicht nochmals aufgeführt, und aus manchen Lagern fehlt ein Teil der Unterlagen. Wollte man die Zahl der in den Konzentrationslagern ums Leben gekommenen Menschen auf ein paar tausend genau berechnen, so war niemand dazu berufener als Arolsen, das über mehr Dokumente verfügt als jede andere Amtsstelle der Welt. Doch steht Arolsen im Dienst der deutschen Regierung, die sich vor der geschichtlichen Wahrheit fürchtet wie der Teufel vor dem Weihwasser. Deshalb lasst Arolsen keinen unabhängigen Forscher in seine Archive und verbreitet in seinen Broschuren dreisten Unfug wie den, aus den Vernichtungslagern seien keine Unterlagen erhalten. Daß solche Unterlagen deshalb nicht existieren, weil es keine Vernichtungslager gab, weiss natürlich niemand besser als Arolsen selbst.
Für Dachau und Buchenwald sind die Todesziffern unseres Wissens unumstritten (32.000 bzw. 33.000). 1990 machten die Russen dem IKRK die bis dahin unter Verschluss gehaltenen Totenbücher von Auschwitz zugänglich. Sie decken, mit einigen Lücken, die Zeit von August 1941 bis Dezember 1943 ab und enthalten 66.000 Namen. Wo sich die restlichen Totenbücher befinden, ist angeblich unbekannt. Die Zahl der Auschwitz -- Opfer durfte, da die Sterblichkeit 1942 und 1943 wegen der Typhusepidemien am höchsten war, somit rund 100.000 betragen haben. Wir folgern daraus:
1) Wahrscheinlich starben von 1933 bis 1945 500.000 bis 700.000 Menschen in den NS -- Konzentrationslagern.
2) Weniger als die Hälfte der Opfer waren Juden, da diese in manchen Lagern nur eine kleine Minderheit stellten (in Auschwitz betrug der jüdische Häftlingsanteil gegen Schluss fast 80% ).
3) Höchstwahrscheinlich fanden mehr Juden ausserhalb als innerhalb der Lager den Tod.
10. Die Massaker an der Ostfront
Am 22. Juni 1941 marschierte die Wehrmacht in der UdSSR ein und kam einem sowjetischen Angriff um ca. 14 Tage zuvor (daß es sich bei diesem Krieg um einen Präventivschlag handelte, beweist der Russe Viktor Suworow in seiner Studie Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül unwiderleglich).
Der Krieg wurde von Beginn an mit unerhörter Brutalität geführt. Hinter den deutschen Linien entfachten die Sowjets einen (völkerrechtswidrigen) Partisanenkampf, und die Deutschen reagierten auf diesen genau wie später die Franzosen in Algerien, die Amerikaner in Vietnam und die Russen in Afghanistan, nämlich mit rücksichtslosem Terror auch gegen Unbeteiligte. Wer solche Kriegsverbrechen vermeiden will, muss den Krieg vermeiden.
Kommissare, d.h. kommunistische Politoffiziere, wurden oft gleich nach der Gefangennahme liquidiert. Unverzüglich erschossen oder erhängt wurden auch Partisanen. Schliesslich waren Geiselerschiessungen als Vergeltung für Anschlage auf deutsche Soldaten gang und gäbe. Bei den Kommissaren handelte es sich meist um Juden. Diese waren, wie sowjetische Quellen hervorheben, auch in der Partisanenbewegung stark vertreten. Und die mit Geiselerschiessungen beauftragten Offiziere werden meist lieber judische als nichtjüdische Opfer für ihre Erschiessungskommandos ausgesucht haben.
Zweifellos wurden auch viele Juden, die weder Kommissare noch Partisanen noch Geiseln waren, gewissermassen "vorsorglich" erschossen, da sie a priori "bolschewismusverdächtig" waren. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Guerrillabekämpfung und Rassenmord.
Bei den "Einsatzberichten", denen zufolge allein wahrend der ersten Kriegsjahre zwei Millionen Sowjetjuden von den Einsatzgruppen liquidiert wurden, handelt es sich offenkundig um grobe Fälschungen (nicht einmal Raul Hilberg, der "Holocaust -- Experte" Nummer eins, nimmt sie ernst), doch die Fakten sind düster genug: Zehntausende von Juden, darunter Frauen und Kinder, sowie sehr viele Nichtjuden wurden ermordet.
11. Warum erfanden die Siegermächte zu den tatsächlichen deutschen Greueln noch den Holocaust und die Gaskammern?
Nachdem die Alliierten in zwei Weltkriegen ihre liebe Not mit den Deutschen gehabt hatten, wollten sie Deutschland auf Jahrzehnte hin international isolieren und das deutsche Volk dermassen demoralisieren, daß es auf absehbare Zeit nicht mehr wagen wurde, eine selbständige Politik zu betreiben. Die von den Deutschen tatsächlich begangenen Verbrechen reichten aber dazu nicht aus, da die Besiegten den Siegern ja ein trotziges "Tu quoque!" -- "Auch du!" -- entgegenschleudern konnten. Der Vertreibung der Juden von 1933 bis 1941 konnten sie die mit ungleich grösserer Brutalität durchgeführte Vertreibung der Ost -- und Sudetendeutschen ab 1944 entgegenhalten, den NS -- Konzentrationslagern die sowjetischen Lager des Archipel Gulag, in denen eine um das Vielfache höhere Zahl von Menschen umgekommen ist, der barbarischen, militärisch gänzlich sinnlosen Zerstörung Warschaus die nicht minder barbarische, militärisch ebenso unsinnige Zerstörung Dresdens.
So erfanden die Siegermächte ein Verbrechen, das in der Menschheitsgeschichte einzigartig dastand: den Holocaust, die systematische Vernichtung eines ganzen Volkes, vom Neugeborenen bis hin zur hundertjährigen Urgrossmutter, in Gaskammern.
12. Das offizielle Holocaust -- Bild
Der orthodoxen Geschichtsschreibung zufolge begannen die Massenmorde an den Juden bereits 1941, doch 1942 wurde auf der Wannsee -- Konferenz der Untergang des europäischen Judentums besiegelt. Zwischen 5 und 6 Millionen Juden hatten unter Hitler den Tod gefunden. Eine Minderheit der Opfer sei in Ghettos und Lagern an Hunger und Krankheiten gestorben, doch die meisten seien ermordet worden: In der UdSSR durch Massenerschiessungen sowie in Gaswagen durch nach innen geleitete Auspuffgase, in sechs "Vernichtungslagern" durch Gas.
Diese sechs Todeslager, so die Establishment -- Historiker, befanden sich auf polnischem bzw. 1939 von Deutschland annektiertem ex -- polnischem Gebiet. Es handelte sich um die Lager Auschwitz, Majdanek, Belzec, Sobibor, Treblinka und Chelmno. In Chelmno seien die Massaker in Gaswagen vollzogen worden, in den übrigen fünf Todesfabriken in stationären Gaskammern.
Bei Auschwitz und Majdanek habe es sich um "Mischlager" gehandelt, wo die arbeitsfähigen Juden zur Fron eingesetzt und die nicht arbeitsfähigen nach der Selektion vergast worden seien. Hingegen seien die übrigen vier Lager reine Tötungszentren gewesen. Die einzigen Juden, die dort für kürzere Zeit am Leben bleiben durften, seien "Arbeitsjuden" gewesen, die man für Handlangerdienste benötigte. Aus Sicherheitsgründen habe man diese "Arbeitsjuden" in regelmässigen Abständen selbst vergast und durch andere ersetzt. Deshalb habe von 600.000 in Belzec eingelieferten Juden nur ein einziger überlebt (Kogon/Rückerl/Langbein: Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas, Fischer Taschenbuch Verlag 1989, S.183). Die Unterscheidung zwischen "normalen Konzentrationslagern" und "Vernichtungslagern" wird erst etwa seit 1960 gemacht. Vorher galt als ausgemacht, daß fast jedes KZ eine Gaskammer hatte und somit ein grosses oder kleines Vernichtungslager war. In Dachau erinnerte jahrelang eine Gedenktafel an die 238.000 Toten, und wer die Existenz der Gaskammer von Dachau bezweifelte, riskierte in der BRD in den fünfziger Jahren eine Gefängnisstrafe. Inzwischen hat sich in bezug auf Dachau längst eine revisionistische Auffassung durchgesetzt: Die Opferzahl betrug nicht 238.000, sondern 32.000, und kein Dachau -- Häftling wurde vergast. Die Revisionisten wollen nun hinsichtlich Auschwitz nichts anderes erreichen als das, was im Fall Dachaus allgemein akzeptiert ist: Sie reduzieren die Opferzahl auf rund ein Zehntel (von einer Million auf ungefähr 100.000) und erklären die Gaskammern von Auschwitz zum Lügenprodukt wie die von Dachau.
Für die "Vernichtungslager" nimmt etwa der "Holocaust -- Spezialist" Wolfgang Scheffler in einem Buch Judenverfolgung im Dritten Reich (Colloquium Verlag, 1964, S. 40) folgende "vorsichtige Mindestschätzungen" vor:
Die überwältigende Mehrheit der Ermordeten seien Juden gewesen, so daß dieser Statistik zufolge über 3 Millionen Juden in den 6 Lagern vergast wurden.
13. Das Fehlen jeglicher Dokumente über Holocaust und Gaskammern
Von den Nazis wurde die berühmte deutsche Gründlichkeit bis zum Exzess getrieben; alles und jedes wurde registriert. So sind fast 3000 Tonnen Dokumente aus dem Dritten Reich erhalten. Etliche von Hitler persönlich angeordnete Tötungsaktionen sind einwandfrei dokumentiert, etwa die "Euthanasieaktion", die Tötung unheilbar Kranker. Da eine so gewaltige Operation wie die Ermordung mehrerer Millionen Menschen in Gaskammern zwangsläufig mit einem enormen administrativen Aufwand verbunden sein musste, würde man annehmen, daß über den Holocaust eine Fülle von Dokumenten existieren. In Wahrheit gibt es aber nicht ein einziges deutsches Dokument über einen Plan zur Ausrottung der Juden oder über den Bau von Gaskammern, es sei denn von solchen zur Vernichtung von Läusen. Dies wird von den Exterministen auch zugegeben. Der jüdische "Holocaust -- Experte" Leon Poliakov schreibt in seinem Buch Breviaire de la Haine (Editions complexe, Taschenbuchausgabe von 1986, S. 124):
Die Archive des Dritten Reiches und die Erklärungen und Schilderungen der Naziführer ermöglichen uns, das Entstehen und die Entwicklung der Aggressionspläne, der Feldzüge wie auch der ganzen Palette von Massnahmen, mit denen die Nazis die Welt nach ihrem Geschmack ungestalten wollten, im Detail zu rekonstruieren. Nur die Judenausrottung bleibt, sowohl hinsichtlich ihrer Konzeption wie auch in vielen anderen Punkten, in Dunkel gehüllt. Deduktionen und psychologische Erwägungen, Berichte aus dritter und vierter Hand, erlauben uns allerdings, die Entwicklung dieses Plans annähernd genau zu rekonstruieren. Jedoch werden viele Einzelheiten für immer unbekannt bleiben. Was die eigentliche Konzeption des Plans zur völligen Ausrottung anbelangt, so sind die drei oder vier Hauptschuldigen nicht mehr am Leben. Kein Dokument ist übriggeblieben -- vielleicht hat auch gar nie eines existiert.
Vergleichen wir die Todeszahlen Wolfgang Schefflers mit der Statistik aus Arolsen, so stellen wir fest, daß für Auschwitz und Majdanek nur ein Bruchteil der angeblichen Opfer registriert ist, während die vier "reinen Todeslager" Belzec, Sobibor, Treblinka und Chelmno in der Statistik Arolsens gänzlich fehlen (es sei denn, sie figurierten unter "Verschiedene" mit 4'704 nachgewiesenen Todesfällen). Während also aus einem relativ kleinen KZ wie Struthof/Natzweiler 4'431 Todesfälle einwandfrei registriert sind, fehlt von den 1,9 Millionen Ermordeten der vier "reinen Todeslager" jede Spur. Die 1,9 Millionen Leichen sind verschwunden und haben keine Asche hinterlassen, von den Gaskammern ist kein Steinchen übriggeblieben. Wie erklären die Exterministen diese Merkwürdigkeiten?
Die Nazis, so meinen sie, hätten den Judenmord vor dem deutschen Volk und der Welt geheimhalten wollen. Deshalb hätten sie Vergasungsbefehle nur mündlich erteilt oder, falls es doch nicht ganz ohne schriftliche Dokumente abging, diese rechtzeitig vernichtet. Die Leichen der Vergasten hätten sie verbrannt, die Asche zerstreut, die Gaskammern zerstört (ausser jenen von Majdanek und derjenigen des Stammlagers in Auschwitz, denn dazu habe die Zeit nicht mehr ausgereicht). Die vier Gaskammern von Auschwitz -- Birkenau hätten sie zwar noch sprengen, die Trümmer aber nicht mehr entfernen können.
Hier lohnt sich ein kleines Gedankenexperiment. Nehmen wir an, die schweizerische Regierung beschlösse, sämtliche in der Schweiz lebenden Ausländer, also rund 1,4 Millionen Menschen, zu ermorden. Um diese Untat zu vertuschen, erliesse sie ihre Mordbefehle nur mündlich und beföhle die sofortige Beseitigung der Leichen. Käme das Riesenmassaker dann nicht ans Licht? Fiele es wirklich niemandem auf, daß in der Schweiz plötzlich keine Ausländer mehr leben?
Das Beispiel genügt. Egal ob Deutschland den Krieg gewann oder verlor, der Genozid musste an den Tag kommen. Wozu also die ganze lächerliche Geheimniskrämerei?
14. Die Achillesferse der Geschichtsfälschercliquen
So gut wie jeder Mensch, der in der westlichen Gesellschaft aufgewachsen ist, glaubt an die Gaskammern. Kaum einer ist sich folgender Tatsachen bewusst:
-- Bei jedem Mordprozess muss ein Gutachten über die Tatwaffe angefertigt werden, sei diese nun ein Revolver oder ein Messer, ein Hammer oder ein Beil. Doch wurde nicht bei einem einzigen Naziprozess, wo es doch angeblich um Millionen Ermordete ging, je ein solches Gutachten in Auftrag gegeben.
-- Kein Chemiker, kein Ingenieur hat die Gaskammern von Majdanek und Auschwitz sowie die Trümmer der Gaskammern von Birkenau je untersucht, ehe der amerikanische Ingenieur und Gaskammerspezialist Fred Leuchter im Februar 1988 mit einer kleinen Equipe nach Polen reiste und die Gaskammern unter die Lupe nahm. Aber Leuchter handelte im Auftrag der Revisionisten.
-- Bei keiner Autopsie eines toten KZ -- Häftlings wurde je Vergasung als Todesursache festgestellt.
Man lese die Standardwerke der Holocaust -- Literatur: Hilbergs Vernichtung der europäischen Juden, Reitlingers Endlösung, Poliakovs Breviaire de la Haine, Lucy Dawidowiczs The War against the Jews, Langbeins Menschen in Auschwitz, Kogons SS -- Staat oder den 1991 von Wolfgang Benz herausgegebenen Sammelband Dimension des Völkermords. In keinem einzigen dieser Standardwerke findet man die Zeichnung einer Nazigaskammer, in keinem wird auch nur andeutungsweise erklärt, wie diese entsetzlichen Mordinstrumente denn nun funktioniert haben. Nicht einmal Georges Wellers (Les chambres a gaz ont existe) und J.-C. Pressac (Technique and Operation of the Gas Chambers) präsentieren uns ein Bild dieser Todeskammern. Wenn man die erwähnten Bücher durchgeackert hat, lese man weitere zehn, zwanzig, fünfzig oder hundert Holocaust -- Wälzer, man lese Dutzende oder Hunderte von "Überlebendenberichten" -- nirgends findet man eine technische Beschreibung der Gaskammern! Die einzigen, die sich mit den technischen Voraussetzungen für das Funktionieren einer Gaskammer befassen, sind die Revisionisten.
Ditlieb Felderer, ein österreichischstämmiger Schwede, begann sich mit den deutschen Konzentrationslagern zu beschäftigen, indem er als Zeuge Jehovas dem Schicksal seiner angeblich 60.000 von den Nazis ermordeten Glaubensgenossen nachging. Im Verlauf jahrelanger Recherchen fand Felderer heraus, daß die Nazis nicht 60.000 Zeugen Jehovas ermordet hatten, sondern genau 203. Er fertigte auf dem Gelände der "Vernichtungslager" 30.000 Photos an und unterzog die Krematorien und "Gaskammern" einer eingehenden Untersuchung. Felderer kam zum Ergebnis, daß die "Gaskammern" nie und nimmer hätten funktionieren können, daß die "Augenzeugenberichte" über Vergasungen eine ununterbrochene Folge von Verrücktheiten darstellen und daß die Krematorien die ihnen zugeschriebene Arbeitslast unter keinen Umständen auch nur annähernd hätten bewältigen können. Zur Strafe für seine Forschungen wanderte er hinter schwedische Gardinen und wurde nach sowjetkommunistischem Vorbild zwangspsychiatrisch untersucht.
Der Franzose Robert Faurisson, Professor für Literatur und Textkritik, ging von der Überzeugung aus, daß jede ernsthafte Studie über das Gaskammerproblem mit einem Studium der Vergasungstechniken und des angeblich zum Massenmord verwendeten Insektizids Zyklon B beginnen müsse:
Ich wollte wissen, wie man Zuchtnerze mit Gas einschläfert, wie man Fuchsbauten begast, wie man in den USA Hinrichtungen mit Gas vollstreckt. Dabei stellte ich fest, daß man in den allermeisten Fällen Zyanwasserstoffgas benutzt (Interview Faurissons mit der italienischen Zeitschrift "Storia Illustrata", zitiert in Verite historique ou verite politique? von Serge Thion, La Vieille Taupe, 1980, S. 174).
15. Die US -- Gaskammern
Als erster Forscher gelangte Robert Faurisson zur Überzeugung, daß eine Arbeit über die angeblichen deutschen Hinrichtungskammern mit einer Studie der US -- Gaskammern beginnen müsse.
Die erste Hinrichtung eines Mörders durch Gas fand 1924 in Nevada statt. In der Folge übernahmen andere US -- Staaten diese Exekutionsmethode, weil sie angeblich die humanste ist. Als Tötungsmittel dient Zyanwasserstoffgas. Eine Hinrichtung durch Gas ist ein höchst komplizierter Vorgang. Die Vorbereitung der Exekution, diese selbst sowie die anschliessende Reinigung der Todeskammer dauert mehrere Stunden. Das Ganze umfasst beispielsweise im Zuchthaus von Baltimore/Maryland nicht weniger als 47 Schritte, von denen einige recht komplex sind. Die Gaskammer muss absolut hermetisch abgeschlossen sein, sonst wird die Exekution für Gefängnispersonal und Zeugen zum Spiel mit dem Tod.
Man schnallt den Todeskandidaten auf einem Stuhl fest. Daraufhin lässt man Zyanidkugeln in ein Gefäss mit verdünnter Schwefelsäure fallen. Die Kugeln lösen sich auf, und tödliches Gas wird freigesetzt. Der Verurteilte atmet dieses ein und wird nach etwa 45 Sekunden bewusstlos; drei Minuten später tritt der Tod ein. Das Gas wird in einem Luftreiniger neutralisiert und durch einen hohen Kamin abgeführt. Die Kammer muss 20 Minuten lang sorgfältig ventiliert werden, ehe ein Arzt und zwei Helfer in Schutzanzügen, Schutzhandschuhen und Gasmasken sie betreten dürfen, um die Leiche hinauszutragen. Da ein Leck nie auszuschliessen ist, steht jederzeit Erstehilfegerät für die Aussenstehenden bereit.
Wen wundert es da, daß immer mehr US -- Staaten diese absurd teure, komplizierte und gefährliche Hinrichtungsart aufgeben und durch eine andere ersetzen, die lethale Injektion. (Quelle: Thion, S. 301 ff.)
16. Zyklon B und die deutschen Entwesungskammern
Das Insektenvertilgungsmittel Zyklon B wird bis zum heutigen Tage zur Desinfektion von Silos, Schiffen etc., aber auch (zwecks Tollwutbekämpfung) zum Begasen von Fuchsbauten verwendet. Während des 2. Weltkriegs fand es in vielen Konzentrationslagern Verwendung, auch in solchen, von denen kein Historiker mehr behauptet, dort hätten Hinrichtungskammern existiert. Man rechnet damit, daß die Kleider von rund 25 Millionen Menschen mit Zyklon entlaust wurden. Diese sanitäre Massnahme hat zweifellos Hunderttausende, darunter nicht wenige jüdische KZ -- Häftlinge, vor dem Fleckfiebertod bewahrt.
Das Zyklon wurde, luftdicht verpackt, in Form von Scheibchen oder Kügelchen geliefert. Als Trägersubstanz dienten Holzfasern oder Diagriess, eine körnige, rotbraune Masse. Beim Kontakt mit der Luft wird Gas freigesetzt. Wie lange dieser chemische Prozess dauert, hängt von der Lufttemperatur ab. Beim Siedepunkt von 25,7 Grad Celsius dauert es rund eine halbe Stunde, bis sich der grösste Teil des Gases verflüchtigt hat, bei niedrigen Temperaturen weit länger.
Betrachten wir nun anhand zweier deutscher Dokumente der Kriegszeit, wie das Zyklon B praktisch eingesetzt wurde.
Zur Entlausung von Kleidern gelangten in grossem Umfang die von der DEGESCH, der Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, konstruierten Desinfektionskammern zur Anwendung. Diese Kammern wiesen eine Standardgrösse von 10 m3 auf und konnten hermetisch verschlossen werden.
Die zu entlausenden Kleider wurden entweder an einer Stange aufgehängt oder in einen ein -- und ausfahrbaren Wagen gelegt.
Die Kammer wurde auf 25 bis 35 Grad Celsius erwärmt. Durch ein Kreislaufsystem wurde das aus den Zyklongranulaten entweichende Gas verbreitet. Dasselbe System diente zur raschen Entlüftung der Kammer mittels vorgewärmter Luft. Durch das Einschalten des Kreislaufsystems wurde die Zyklondose automatisch geöffnet und ihr Inhalt auf eine Unterlage entleert; dadurch sollte vermieden werden, daß bei der Reinigung der Kammer einzelne auf dem Boden liegende Granulate übersehen wurden, die noch nach Stunden Gas absondern und Menschen gefährden konnten.
Die Begasungszeit betrug mindestens eine Stunde, die Entlüftungszeit 15 Minuten. Anschliessend liess man die entlausten Kleider im Freien nachlüften. Die Kammern durften nur von geschultem Personal bedient werden.
(Quelle: F. Puntigam/H. Breymesser/E. Bernfus, Blausäuregaskammern zur Fleckfieberabwehr, Sonderveröffentlichung des Reichsarbeitsblattes, Berlin 1943).
Andere Voraussetzungen galten naturgemäss für die Entwesung von nicht aufheizbaren und nicht hermetisch abschliessbaren Räumlichkeiten wie Wohnhäuser, Schiffe etc. Wie die Begasung eines Gebäudes praktisch durchzuführen war, beschreibt eine 1942 von der Gesundheitsanstalt des Protektorats Böhmen und Mähren herausgegebene Gebrauchsanweisung mit dem Titel Richtlinien für die Anwendung von Blausäure (Zyklon) zur Ungeziefervertilgung. Dieser Schrift zufolge durfte eine Entwesung mit Zyklon nur von einem ausgebildeten, mindestens zwei Mann umfassenden Trupp vorgenommen werden. Jeder Entwesungsspezialist musste eine Gasmaske, zwei Spezialeinsätze gegen Blausäure, ein Gasrestnachweisgerät, eine Spritze mit Gegengift sowie eine Zulassungsbescheinigung mit sich führen. Vor Beginn der Operation musste eine nötigenfalls mehrsprachige und mit einem Totenkopf gekennzeichnete Warnungstafel auf die Tür des zu entwesenden Gebäudes aufgeklebt werden. Eine Wache hielt Unbefugte fern. Der gefährlichste Teil der Operation war laut besagter Schrift die Entlüftung. Sie hatte mindestens 20 Stunden zu dauern.
Diese Gebrauchsanweisung wurde im Nürnberger Prozess sinnigerweise unter Nr. NI -- 9912 als Dokument der Anklage verwendet, obgleich jedem aufmerksamen Beobachter auffallen musste, daß die darin angeführten Angaben über die Eigenschaften des Zyklon B die Zeugenaussagen über Massenvergasungen von Menschen ad absurdum führten.
17. Drei Auschwitz -- Kronzeugen
Wir zitieren nun aus den Aussagen der drei wichtigsten Augenzeugen, welche den angeblichen Vergasungen in Auschwitz beigewohnt haben wollen. Rudolf Höss war von 1940 bis Ende November 1943 Kommandant des Lagers. Nach Kriegsende tauchte er unter, wurde aber im März 1946 von den Briten aufgestöbert und legte nach dreitägigem Verhör sein Geständnis über die Vergasung von 2,5 Millionen Menschen in Auschwitz ab, das bis heute als Eckpfeiler der Holocaustgeschichte gilt. Später wurde Höss an Polen ausgeliefert; vor seiner Hinrichtung im April 1947 durfte er im Gefängnis von Krakau noch seine "autobiographischen Aufzeichnungen" niederschreiben. In seinem Geständnis sagte Höss:
Als ich das Vernichtungsgebäude in Auschwitz errichtete, gebrauchte ich Zyklon B. eine kristallisierte Blausäure, die wir in die Todeskammer durch eine kleine Öffnung einwarfen. Es dauerte 3 bis 15 Minuten, je nach den klimatischen Verhältnissen, um die Menschen in der Todeskammer zu töten. Wir wussten, wenn die Menschen tot waren, weil ihr Kreischen aufhörte. Wir warteten gewöhnlich eine halbe Stunde, bevor wir die Türen öffneten und die Leichen entfernten. Nachdem die Leichen fortgebracht worden waren, nahmen unsere Sonderkommandos die Ringe ab und zogen das Gold aus den Zähnen der Körper. Eine andere Verbesserung gegenüber Treblinka war, daß wir Gaskammern bauten, die 2000 Menschen auf einmal fassen konnten, während die 10 Gaskammern von Treblinka nur je 200 Menschen fassten (Nürnberger Dokument NO 3868 -- PS).
(Anmerkung: Seinem Geständnis nach besuchte Höss Treblinka im Juni 1941. Eröffnet wurde das Lager am 23. Juli 1942. Höss erwähnt in seinem Geständnis auch ein Vernichtungslager "Wolzek", von dem man seither nie wieder etwas gehört hat).
Bei den "Sonderkommandos" handelte es sich Höss zufolge um Juden, welche die Gaskammern bedienten und in periodischen Abständen selbst vergast und durch andere ersetzt wurden. Das grause Treiben der Leichenfledderer beschreibt er in seinen autobiographischen Aufzeichnungen (Höss, Rudolf: Kommandant in Auschwitz. Eingeleitet und kommentiert von M. Broszat, Deutsche Verlagsanstalt, 1958, S. 126):
Dann das Herausziehen der Leichen aus den Kammern, das Entfernen der Goldzähne, das Abschneiden der Haare, das Hinschleppen zu den Graben oder an die Öfen. Das Unterhalten des Feuers bei den Gruben, das Übergiessen des angesammelten Fetts, das Herumstochern in den brennenden Leichenbergen, um Luft zuzuführen. A11 diese Arbeiten machten sie mit einer stumpfen Gleichmütigkeit, als wenn es irgend etwas Alltägliches wäre. Beim Leichenschleppen assen sie oder rauchten.
Ein Mitglied der Sonderkommandos, der slowakische Jude Filip Müller, überlebte nicht weniger als fünf Liquidierungsaktionen auf wundersame Weise. In seinem Buch Sonderbehandlung (Verlag Steinhausen, 1979) schildert Müller seinen ersten Einsatz:
Vor mir lag die Leiche einer Frau. Zuerst zog ich ihre Schuhe aus: Meine Hände zitterten dabei, und ich bebte am ganzen Körper, als ich begann, ihr die Strümpfe auszuziehen... Alle sechs Öfen brannten, als Stark den Befehl gab, die nackten Leichen über den nassen Betonboden zu schleifen. Dort ging Fischl von einem Toten zum anderen und stemmte jedem mit einer Eisenstange den Mund auf. Wenn er einen Goldzahn entdeckte, riss er ihn mit einer Zange heraus und warf ihn in eine Blechbüchse (S. 23 ff.).
Wieviel Zeit zwischen dem Gasmord und der Leichenschändung verstrich, berichtet Müller auf Seite 215:
Seit dem Vorabend waren im Abstand von etwa vier Stunden drei Transporte in den Gaskammern des Krematoriums V verschwunden und vergast worden. Nachdem das Schreien, Stöhnen und Röcheln verstummt war, wurden die Gaskammern ein paar Minuten lang entlüftet. Dann jagten die SS -- Leute Häftlingskommandos hinein, um die Leichen herauszuschaffen.
Als dritten Kronzeugen der Massenvergasungen in Auschwitz wollen wir Rudolf Vrba zitieren. Vrba, ursprünglich Rosenberg, ein slowakischer Jude, war als junger Mann in dem Lager inhaftiert. Im April 1944 gelang ihm die Flucht. Seine Aussagen über die Ereignisse in Auschwitz wurden, zusammen mit anderen Zeugenberichten, im November 1944 vom "War Refugee Board" veröffentlicht, einer unter der Obhut des US -- Finanzministers Henry Morgenthau gegründeten Organisation. Auf diesen WRB -- Report stützten sich die Nürnberger Ankläger; auf ihm beruht unser heutiges Auschwitz-Bild.
In dem nun folgenden Abschnitt seines Buchs I can not forgive (Bantam, Toronto, 1964, S.10 bis 13) erzählt Vrba von einem Besuch Himmlers in Auschwitz im Januar 1943; dabei sei ein neues Krematorium in Birkenau mit der Vergasung von 3000 Juden eingeweiht worden (Anmerkungen: Himmler war letztmals im Juli 1942 in Auschwitz, und das erste Birkenauer Krematorium wurde im März 1943 in Betrieb genommen). Lassen wir Vrba, diesen hochwichtigen Holocaust -- Kronzeugen, nun zu Wort kommen:
Heinrich Himmler besuchte das Lager Auschwitz im Januar 1943 wieder... Er sollte die erste fliessbandmässig betriebene Massentötung der Welt besichtigen und an der Einweihung von Lagerleiter Höss' funkelnagelneuem Spielzeug, seinem Krematorium, teilnehmen. Es war ein wahrhaft prachtvolles Ding, 100 Yard lang, 50 Yard breit, mit 15 Öfen, welche gleichzeitig je drei Leichen in 20 Minuten verbrennen konnten, ein Betondenkmal für seinen Erbauer. Herrn Walter Dejaco... Er (Himmler) sah in der Tat eine eindrückliche Demonstration, die lediglich durch den Zeitplan beeinträchtigt wurde, welcher an gar manch einem deutschen Kleinstadtbahnhof Ärgernis erregt hätte. Lagerleiter Höss, der darauf brannte, die Effizienz seines neuen Spielzeugs unter Beweis zu stellen, hatte einen Sondertransport von 3000 polnischen Juden kommen lassen, die nun auf die moderne, deutsche Art vernichtet werden sollten.
Himmler traf an jenem Morgen um acht ein, und die Show sollte eine Stunde später anfangen. Um Viertel vor neun waren die neuen Gaskammern mit ihren raffinierten Duschattrappen und ihren Aufschriften wie "Auf Sauberkeit achten", "Ruhig bleiben" etc. prallvoll.
Die SS -- Wachmannschaften hatten dafür gesorgt, daß auch nicht ein Zentimeter Raum ungenutzt blieb, indem sie am Eingang ein paar Schüsse abgaben. Dadurch erschreckt, wichen die bereits in der Kammer Befindlichen nach innen, und zusätzliche Opfer wurden hineingetrieben. Dann wurden Säuglinge und kleine Kinder auf die Köpfe der Erwachsenen geworfen, und die Türen wurden geschlossen und verriegelt. Ein SS -- Mann mit einer schweren Gasmaske stand auf dem Kammerdach und wartete darauf, daß er die Zyklon -- B -- Kugeln einwerfen durfte. Es war dies an jenem Tage ein Ehrenposten, denn er hatte nicht jeden Tag so illustre Gäste und war bestimmt so nervös wie der Startschussgeber bei einem Pferderennen...
Der Mann in der Gasmaske fingerte an seinen Zyklondosen herum. Unter ihm befand sich ein volles Haus. Doch nirgends war ein Zeichen vom Reichsführer zu sehen, der mit Lagerleiter Höss frühstücken gegangen war.
Irgendwo läutete ein Telefon. Alle Köpfe drehten sich in die betreffende Richtung... Die Nachricht lautete: "Der Reichsfahrer hat noch nicht fertig gefrühstückt... " In der Gaskammer begannen die vor Verzweiflung irrsinnig gewordenen Männer und Frauen, die nun endlich kopiert hatten, was eine Dusche in Auschwitz war, zu schreien, zu heulen und schwach gegen die Türe zu trommeln, doch draussen hörte sie niemand, denn die neue Kammer war nicht bloss gas -- , sondern auch schalldicht...
Doch um elf, mit zwei Stunden Verspätung also, fahr ein Auto herbei; Himmler und Höss stiegen aus und unterhielten sich ein Weilchen mit den höheren Offizieren. Himmler lauschte aufmerksam, als sie ihm die Prozedur eingehend erläuterten. Er schlenderte zu der verriegelten Tür, warf einen Blick durch das kleine, dicke Guckloch sowie auf die schreienden Menschen im Innern der Kammer und wandte sich dann wieder seinen Untergebenen zu, um ihnen noch ein paar Fragen zu stellen. Endlich konnte der Tanz beginnen. Dem SS -- Mann auf dem Dach wurde in scharfem Tone ein Kommando erteilt. Er hob einen kreisförmigen Deckel hoch und liess die Kügelchen auf die Köpfe unter ihm fallen. Er wusste wie alle anderen, daß die von den zusammengedrängten Leibern ausgehende Hitze dazu fahren würde, daß die Kügelchen binnen einiger Minuten ihr Gas absonderten. So schloss er die Luke sofort wieder.
Die Vergasung hatte begonnen. Höss wartete eine Zeitlang, so daß das Gas richtig zirkulieren konnte, und lud seinen Gast dann höflich ein, nochmals durch das Guckloch zu schauen. Himmler glotzte ein paar Minuten lang sichtlich beeindruckt in die Todeskammer und wandte sich dann mit erneutem Interesse dem Lagerleiter zu, dem er eine Reihe neuer Fragen stellte.
Was er gesehen hatte, schien ihn befriedigt und in aufgeräumte Stimmung versetzt zu haben. Obgleich er selten rauchte, akzeptierte er von einem Offizier eine Zigarette, und während er ungeschickt daran zog, lachte und scherzte er.
Diese gemütlicher gewordene Atmosphäre bedeutete natürlich nicht, daß man das Wichtigste aus den Augen verlor. Mehrfach verliess er die Offiziersgruppe, um sich durch das Guckloch vom Fortgang der Aktion zu überzeugen, und als alle Eingeschlossenen tot waren, legte er lebhaftes Interesse für die nun folgende Prozedur an den Tag.
Spezielle Fahrstühle schafften die Leichen ins Krematorium, aber die Einäscherung erfolgte noch nicht sofort. Schliesslich mussten die Goldzähne gezogen werden. Von den Köpfen der Frauen musste das Haar abgeschnitten werden, das zur Abdichtung von Torpedoköpfen Verwendung finden würde. Die Leichen der reichen Juden, die man sich schon vorher gemerkt hatte, mussten zur Dissezierung beiseitegelegt werden. Es war ja nicht auszuschliessen, daß der eine oder andere Schlaumeier unter ihnen Juwelen -- vielleicht gar Diamanten -- in einer Körperöffnung versteckt hatte. Es war fürwahr ein kompliziertes Geschäft, aber die neue Maschinerie funktionierte unter den Händen geschickter Arbeiter tadellos. Himmler wartete, bis sich der Rauch über den Kaminen verdichtete, und warf dann einen Blick auf seine Uhr. Es war ein Uhr. Zeit zum Mittagessen!
18. Waren die Naturgesetze 1941 bis 1944 aufgehoben?
Im Stammlager Auschwitz findet der Besucher ein intaktes, angeblich im Originalzustand befindliches Krematorium samt "Gaskammer", in Birkenau die Trümmer von vier unterschiedlich stark zerstörten Krematorien. Das Krematorium des Stammlagers wird K I, die vier Krematorien von Birkenau K II bis K V genannt. Am besten erhalten ist von letzteren das K II. Vor dessen Ruine ist auf einer Tafel vermerkt, wie sich die Massenmorde abgespielt haben sollen: Bis zu 2000 Menschen wurden in der "Gaskammer" zusammengepfercht und durch eingeworfenes Zyklon B getötet; anschliessend schaffte man die Leichen ins oberhalb der "Gaskammer" gelegene Krematorium und äscherte sie ein.
Falls die Naturgesetze auch während des 2. Weltkriegs galten und nicht zwecks Ermöglichung des Holocaust ausser Kraft gesetzt wurden, stellt diese Beschreibung, genau wie die Aussagen des Kronzeugenkleeblattes Höss/Müller/Vrba, eine Aneinanderreihung von Verrücktheiten dar. Hier die gröbsten Unmöglichkeiten:
Unmöglichkeit Nummer eins: Kein Architekt, der noch alle Tassen im Schrank hat, würde ein Krematorium im gleichen Gebäude errichten wie eine Kammer, in der Massenmorde mittels eines explosiven Gases verübt werden. Zwar ist die Explosivität des Zyklon B nicht sehr hoch, doch allein wegen der latenten Explosionsgefahr, die ja auch von den zyklonverseuchten Leichen ausgegangen wäre, hätte ein solches Vorgehen von selbstmörderischem Wahnsinn gezeugt, zumal man, um 2000 Menschen in drei Minuten zu töten (Höss), riesige Mengen des Gases verwenden musste. Beim K I liegt das Krematorium nicht oberhalb der "Gaskammer", sondern gleich neben dieser. Dieses Gebäude wäre als erstes in die Luft gesaust und hätte das gesamte Lager mitsamt der SS vergast.
Unmöglichkeit Nummer zwei: Die Entlausungskammern mussten, wie bereits erwähnt, auf (mindestens) 25 Grad erwärmt werden, damit sich das Zyklon binnen einer halben Stunde verflüchtigen konnte. Ein solches Heizungssystem existiert in der "Gaskammer" nicht: im Winter hätte es Stunden gedauert, bis der grösste Teil des Gases freigesetzt worden wäre. Zudem hätte dieses sich in der bis zum Bersten vollgestopften Kammer (2000 Menschen in einem 210 m2 grossen Raum!) gar nicht ausbreiten können.
Unmöglichkeit Nummer drei: Die Türen zu sämtlichen "Gaskammern" gehen nach innen auf. Folglich hätten die Sonderkommandos die bis zum letzten Quadratzentimeter mit Leichen vollgestopften Räume gar nicht betreten können. Was für stümperhafte Schildbürger -- Architekten haben diese Nazis bloss mit dem Bau ihrer Vernichtungsanlagen beauftragt!
Unmöglichkeit Nummer vier: Gewissermassen die Super -- Unmöglichkeit, die Unmöglichkeit der Unmöglichkeiten. Die Sonderkommandos betraten die Gaskammer laut Höss eine halbe Stunde, laut Müller gar nur ein paar Minuten nach dem Massenmord und fielen über die Leichen her: sie nahmen ihnen die Ringe ab (Höss), zogen ihnen die Kleider aus (Müller) und schnitten ihnen die Haare ab (Vrba). Es wäre dies ein Himmelfahrtsunternehmen reinster Art gewesen; nicht ein einziges Sonderkommandomitglied hätte diese Harakiri -- Aktion je überlebt (denken wir daran, daß die US -- Gaskammern nach der Hinrichtung eines einzigen Gefangenen sorgfältig ventiliert werden müssen, ehe sie ein Arzt in Schutzanzug und Gasmaske betreten darf.) Die "Gaskammern" von Auschwitz verfügen nur über ein rudimentäres Lüftungssystem, so daß Gasmasken für die Sonderkommandoleute nicht ausgereicht hätten, zumal das Gift auch an den Leichen der Ermordeten haftete, an denen sich die Sonderkommandos angeblich zu schaffen machten, und auch so tödlich gewirkt hätte; es dringt nämlich durch die Haut. Zudem trugen die Sonderkommandos gar keine Gasmasken: Nach Höss rauchten sie ja, während sie ihr schauderhaftes Handwerk betrieben.
Sie rauchten! Inmitten eines explosiven Gases!
Unmöglichkeit Nummer fünf: Von der "Gaskammer" zum Krematorium führte, wie aus den erhaltenen Bauplänen ersichtlich ist, kein anderer Weg als ein 2,1 x 1,35 m grosser Aufzug, der neben dem Bedienenden allenfalls vier Leichen aufnehmen konnte. Beim Transportieren der Toten ins Krematorium war höchste Eile geboten, denn die nächsten Todeskandidaten warteten schon vor der "Dusche" (im Frühsommer 1944 wurden ja bis zu 12.000, nach anderen "Historikern" bis zu 24.000 Menschen täglich vergast). Daß die Dusche gar keine war, merkten die Tröpfe nicht; man hatte ihnen nämlich Seife (anderen "Augenzeugen" zufolge Seifenattrappen) und Frottiertücher (oder waren es Frottiertuchattrappen?) in die Hände gedrückt. Während sie geduldig warteten, pendelte der Liftboy fünfhundertmal zwischen der Gaskammer und dem Krematorium hin und her und hantierte inmitten eines zyklongeschwängerten Raums rastlos an zyklonverseuchten Leichen, ohne je Schaden an seiner Gesundheit zu nehmen!
Unmöglichkeit Nummer sechs: Krema II und Krema III wiesen je 15 Retorten auf, die anderen Krematorien weniger. Die Einäscherung einer Leiche dauert auch in den meisten heute verwendeten Krematorien rund anderthalb Stunden und ging 1944 bestimmt nicht rascher vonstatten. Wenn nach sechs Stunden in den 15 Retorten 60 Leichen verbrannt worden waren, lagen also immer noch 1940 Ermordete in der "Dusche", und die nächsten 2000 Todgeweihten warteten längst ungeduldig darauf, diese endlich betreten zu dürfen!
Zu den Krematorien: In Raul Hilbergs Standardwerk Die Vernichtung der europäischen Juden (Fischer Taschenbuch Verlag, Auflage von 1990, S. 946) finden wir für jedes der vier Birkenauer Krematorien genaue Angaben über seine Betriebsdauer.
Die modernen Krematorien, etwa das von Basel, können pro Ofen bis zu 23 Leichen täglich einäschern, doch bei den koksbeheizten Krematorien von Birkenau lag die maximale tägliche Kapazität nach Ansicht von Experten (wie I. Lagace, dem Chef des Krematoriums von Calgary) bei 5 Leichen pro Ofen. Hätten die Krematorien von Birkenau stets einwandfrei funktioniert (und wir wissen aus Dokumenten, daß dies nicht der Fall war), so hätte man dort allerhöchstens 150.000 Leichen einäschern können.
Wo verbrannte man die restlichen 850.000 Leichen (es wurden ja eine Million Juden ermordet?).
Den Exterministen zufolge in Gräben! Diese Geschichte ist ein trostloser Unfug, da eine Grabenverbrennung wegen der fehlenden Sauerstoffzufuhr, und in Birkenau zusätzlich wegen des hohen Grundwasserpegels, gar nicht möglich war.
19. Das Leuchter-Gutachten
Die technische Unmöglichkeit der angeblichen Massenvergasungen und -- verbrennungen war Forschern wie Felderer und Faurisson bereits in den siebziger Jahren aufgefallen. Doch um der Legende endgültig den Todesstoss zu versetzen, bedurfte es eines Gaskammer-Fachmanns.
1988 fand im kanadischen Toronto der Revisionsprozess gegen den Deutschkanadier Ernst Zündel statt. Zündel hatte die Broschüre Starben wirklich 6 Millionen? des Engländers Richard Harwood verbreitet, in welcher der Holocaust bestritten wird, und war deswegen auf Betreiben einer jüdischen Organisation namens "Holocaust Remembrance Association" vor Gericht gestellt worden. Als Grundlage für die Anklage diente ein sonst kaum je angewandtes Gesetz gegen die "Verbreitung falscher Nachrichten"; dieses geht auf ein englisches Gesetz aus dem Jahre 1275 zurück, durch welches die Ritter dem gemeinen Volk verboten, sie in satirischen Versen zu verhöhnen. Der erste, 1985 durchgeführte Zündel -- Prozess endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu 15 Monaten Gefängnis. Wegen zahlreicher Formfehler wurde das Urteil kassiert. Nach Absprache mit Zündel setzte sich Robert Faurisson 1988 mit dem US -- Ingenieur Fred Leuchter in Verbindung. Dieser ist für die Konstruktion der Gaskammern verantwortlich, in denen in manchen amerikanischen Bundesstaaten Kriminelle hingerichtet werden. Im Februar 1988 fuhr Leuchter mit seiner Frau Carolyn, dem Kameramann Jürgen Neumann, dem Zeichner Howard Miller und dem Polnischdolmetscher Tjudar Rudolph nach Polen, um die angeblichen Gaskammern von Auschwitz I, Auschwitz -- Birkenau und Majdanek unter die Lupe zu nehmen. Anschliessend erstellte der Ingenieur ein Gutachten. Würde die Pressezensur in der freien Welt nicht so ungemein gut funktionieren, so wären dessen Ergebnisse in fetten Lettern auf den Titelseiten sämtlicher Zeitungen erschienen.
Leuchters Schlussfolgerungen waren eindeutig: In keinem der drei Lager gab es Gaskammern zur Menschenvernichtung. Die einzigen Gaskammern, die dort existierten, waren Entwesungskammern zur Vernichtung von Ungeziefer.
Leuchters Beweisführung beruhte auf drei Punkte:
1) Die "Gaskammern" waren nicht als solche konstruiert und hätten niemals funktionieren können. Sie sind nicht abgedichtet, so daß fortlaufend tödliches Gas nach aussen geströmt wäre. Es wäre heller Wahnsinn gewesen, Gaskammern gleich neben bzw. unter Krematorien zu errichten. Verteilermechanismen für das Gas fehlen ebenso wie Vorrichtungen zur Aufwärmung der Kammern. Schliesslich finden sich nur ungenügende Entlüftungsanlagen. Zur Ventilierung des K I diente beispielsweise eine Dachluke. Das Gas wäre sogleich in das der "Gaskammer' gegenüberliegende SS -- Lazarett geströmt und hätte Patienten wie Aerzte getötet. In den Kammern wäre das Zyklon möglicherweise noch eine Woche nach jeder Vergasung in hinreichend grossen Mengen präsent gewesen, um jeden Eindringenden ins Jenseits zu befördern. Gasmasken hätten als Schutz kaum ausgereicht. In Wirklichkeit waren die "Gaskammern" Räume zur Aufbewahrung von Leichen; diejenige des K I wurde später zum Luftschutzbunker umgebaut.
2) Die Krematorien hätten nur einen Bruchteil der behaupteten Opfer bewältigen können, und die "Verbrennungsgräben" sind ein reines Phantasieprodukt.
3) Leuchter und sein Team entnahmen sowohl den "Gaskammern" wie auch einer Entlausungskammer Mörtelproben. Zyanid hält sich in Mörtel und Gestein unter Umständen jahrhundertelang. Während das Muster aus der Entwesungskammer noch nach 44 Jahren einen sehr hohen Zyanidwert aufwies, waren Zyanidspuren in den Proben aus den "Gaskammern" nicht oder nur in winzigen Mengen vorhanden. Blausäure ist ein Teil der Natur und kann in jedem beliebigen Haus in winzigen Quantitäten vorkommen.
Der Zyanidtest wurde nicht von Leuchter selbst, sondern von einem Chemiker namens Dr. James Roth vorgenommen, der keine Ahnung von der Herkunft der Proben hatte.
Wäre der Leuchter -- Bericht widerlegbar, so hätten die Exterministen gleich die besten Chemiker und Ingenieure angeheuert und mit einem Gegengutachten beauftragt, denn an Geld fehlt es den Herrschaften ja nun wirklich nicht. Doch war kein Chemiker und kein Ingenieur zu einer solchen Gegenexpertise bereit. Es gibt zwar zwei angebliche "Widerlegungen", eine von dem Franzosen Jean -- Claude Pressac (Auschwitz. Technique and Operation of the gas chambers. Beate Klarsfeld Foundation, 515 Madison Avenue, New York, 1989; das in nur 1000 Exemplaren gedruckte Werk ist im Buchhandel nicht erhältlich und enthält trotz seines Titels keine Angaben über die Funktion der Gaskammern) sowie eine von dem Deutschen Werner Wegner (sie figuriert in dem Sammelband Die Schatten der Vergangenheit von Backes/Jesse/Zitelmann, Propyläen, 1990). Beide "Widerlegungen" sind von lachhafter Stupidität. In der Nummer 50 der Historischen Tatsachen zerpflückt Udo Walendy diese stümperhaften Widerlegungsversuche Punkt für Punkt. Wie Pressac in seinem Mammutwerk unfreiwillig Wasser auf die Mühlen der Revisionisten leitet, hat Faurisson in der Nummer 3 der -- inzwischen wegen der Repression in Frankreich eingestellten -- Revue d 'Histoire Revisionniste (B.P.122,92704 Colombes Cedex) ausführlich dargelegt.
Der Zyanidtest wurde bereits zweimal wiederholt, das erste Mal vom gerichtsmedizinischen Institut Krakau im Auftrag des Auschwitz-Museums und das zweite Mal vom deutschen Chemiker Germar Rudolf. Letzterer kommt in seiner sehr ausführlichen Studie (die Proben wurden beim renommierten Institut Fresenius ausgewertet) zu denselben Schlussfolgerungen wie Leuchter, den er in einigen untergeordneten Punkten kritisiert.
Die polnischen Chemiker entdeckten in den Mustern aus den "Gaskammern" noch geringere Zyanidreste als Dr. Roth; um sich allzu grosse Verlegenheiten zu ersparen, entnahmen sie das Vergleichsmuster Entlausungskammern, deren Mauern getüncht worden waren, fanden aber immer noch weit höhere Zyanidreste als in den Proben der "Gaskammern".
Walter Lüftl, Vorsitzender der österreichischen Bundesingenieurskammer und beeideter gerichtlicher Sachverständiger, hat die angeblichen Massenvergasungen in Auschwitz in einer (unveröffentlichten) Studie als technisch unmöglich bezeichnet. Er musste deswegen im März 1992 als Präsident der Ingenieurskammer zurücktreten. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren wegen Verstosses gegen das Gesetz zur Verhinderung nationalsozialistischer Wiederbetätigung. Höchstwahrscheinlich werden in Österreich demnächst Astronomen und Geographen vor Gericht gestellt, welche behaupten, die Erde sei rund.
Sämtliche Untersuchungen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Gaskammern und der Kapazität der Krematorien können jederzeit wiederholt werden; man braucht nur eine aus Chemikern, Ingenieuren und Kremationsfachleuten bestehende Equipe nach Polen zu schicken, deren Untersuchungen zu filmen und vor den Augen der Weltöffentlichkeit auszuwerten. Doch hüten sich die Herren Politiker und Historiker wohlweislich vor einem solchen Unterfangen. Sie wissen warum.
(Anmerkung: Ernst Zündel wurde im Revisionsprozess zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt; er durfte unter der Bedingung auf freiem Fuss bleiben, sich nicht mehr zum Holocaust zu äussern. Zündel appellierte darauf an den Supreme Court, das höchste kanadische Gericht, das ihn viereinhalb Jahre später, im August 1992, freisprach. Die "Holocaust Remembrance Association" hat also mit ihrer Strafanzeige ein prächtiges Eigentor geschossen: Sie verschaffte den Revisionisten erstmals in der Geschichte des Landes Publizität und gab den Anstoss zum Leuchter -- Gutachten, das dem Holocaust -- Schwindel mit den Mitteln der exakten Wissenschaft das Genick brach).
20. Der unsichtbare Elefant
Nachdem die Revisionisten den Gaskammer -- Unfug erledigt haben, steht fest, daß es sich bei den Gaskammer -- Geschichten um Greuelmärchen handeln muss, die nach dem Krieg von den Siegermächten, und später von ihren deutschen Vasallen, aus politisch -- propagandistischen Gründen weitererzählt wurden.
Wie erfuhr die Welt erstmals von den Gaskammern, und wie reagierte sie darauf?
Der britisch -- jüdische Historiker Walter Laqueur greift diese Frage in seinem 1980 erschienenen Buch The Terrible Secret auf. Laqueur geht von der Tatsache aus, daß die Alliierten in den deutschbesetzten Ländern sowie in Deutschland selbst über ein gut funktionierendes Nachrichtennetz verfügten. Ein so ungeheures Verbrechen wie die Ermordung von Millionen Menschen in Gaskammern konnte ihnen ganz unmöglich jahrelang verborgen bleiben, zumal jüdische Organisationen ab 1942 unablässig über die Greuel berichteten.
Doch begnügten sich Washington, London und Moskau mit lahmen Alibi -- Protesten und unternahmen nichts zur Rettung der Juden. Weder warnten sie diese vor der ihnen drohenden Ausrottung, noch machten sie das deutsche Volk auf den von seiner Regierung verübten Genozid aufmerksam.
Der Papst wußte schon früh, was sich im katholischen Polen abspielte, zeigte sich aber nicht ungebührlich beunruhigt, da die Opfer ja keine Katholiken waren. Auch das Rote Kreuz legte die Hände in den Schoss und schwieg bis Kriegsende über den Völkermord.
In Auschwitz and the Allies befasst sich Martin Gilbert mit dem grössten Konzentrationslager. Dieses lag in einem Industriegebiet. Es umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I und Birkenau (Auschwitz II) auch den Industriekomplex Monowitz (Auschwitz III), der schon deshalb die Aufmerksamkeit der Alliierten auf sich ziehen musste, weil dort ein kriegswichtiges Produkt wie synthetischer Gummi hergestellt wurde, sowie rund 40 Aussenstationen. Die Häftlinge kamen ständig mit freien, bezahlten Arbeitern aus verschiedenen Ländern in Berührung. Ferner wurden am laufenden Band Gefangene von Auschwitz in andere Lager überstellt. Schliesslich gab es auch eine nicht unbeträchtliche Zahl von Freilassungen (nach Laqueur 978 im Jahre 1942, einige im Jahr darauf, und 1944 wurden auf Intervention des Industriellen O. Schindler zahlreiche Jüdinnen entlassen).
Wenn es einen Ort in Europa gab, wo sich ein fabrikmässig betriebener Massenmord ganz unmöglich vertuschen liess, so war dies Auschwitz. Dennoch merkte die Welt volle zwei Jahre lang nicht, was sich dort an Unfassbarem abspielte: Die Massenmorde begannen im Sommer 1942, und erst im Sommer 1944 erschienen die ersten Berichte über die Massaker in der Weltpresse.
Laqueur und Gilbert zerbrechen sich den Kopf über das rätselhafte Schweigen zum Holocaust. Offenbar kam keiner der beiden auf die naheliegendste Lösung: "Ich sehe keinen Elefanten in meinem Keller. Gäbe es in meinem Keller einen Elefanten, so würde ich ihn ganz bestimmt sehen. Also gibt es in meinem Keller keinen Elefanten".
Der Ausspruch stammt von dem amerikanischen Elektroingenieur und Computerwissenschafter Arthur Butz. Sein 1976 erschienenes Buch The Hoax of the Twentieth Century ("Der Betrug des 20. Jahrhunderts") gilt bis heute als der revisionistische Klassiker schlechthin.
Somit lassen sich auch einige Fragen beantworten, die immer und immer wieder aufgeworfen worden sind:
-- "Warum liessen sich die Juden widerstandslos in die Vernichtungslager abtransportieren und wie Schafe zur Schlachtbank führen?" Die Juden liessen sich widerstandslos zu Arbeitseinsätzen und Umsiedlungsaktionen abtransportieren, weil sie wussten, daß die Deutschen unter Arbeitseinsätzen und Umsiedlungsaktionen Arbeitseinsätze und Umsiedlungsaktionen verstanden.
-- "Warum haben die Alliierten die Gaskammern nicht bombardiert? Sie hätten dadurch vielleicht viele Häftlinge getötet, aber ungleich mehr gerettet." Die Alliierten bombardierten die Gaskammern nicht, weil es keine Gaskammern gab.
-- "Warum haben die Naziführer, welche den Krieg überlebten, die Judenausrottung anfangs alle frech geleugnet?" Die Naziführer leugneten die Judenausrottung, weil es keine Judenausrottung gab. Wenn prominente Gestalten des Dritten Reichs wie Albert Speer und Hans Frank während des Nürnberger Prozesses umkippten und sich der moralischen Mitschuld am Völkermord ziehen, dann darum, weil sie, wie Hunderte von Millionen anderer Menschen, auf das Höss -- Geständnis sowie das übrige von den Siegermächten getürkte Beweismaterial hereingefallen waren.
-- "Warum schwiegen der Vatikan und das Rote Kreuz zum grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte und verrieten so ihre humanitären Prinzipien?" Der Vatikan und das Rote Kreuz erfuhren erst nach Kriegsende von diesem "grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte", das in Wirklichkeit der grösste Schwindel der Menschheitsgeschichte war.
21. Weitere Beweise
Schon 1942 gelang es dem britischen Nachrichtendienst, den Funkverkehr zwischen dem SS -- Hauptquartier in Berlin und den Konzentrationslagern abzuhören und den Code zu knacken. In täglichen Rapporten wurden alle Todesfälle gemeldet. Die meisten gingen auf Krankheiten zurück, doch wurden auch Hinrichtungen durch Erschiessen und Erhängen vermeldet. Von Vergasungen hingegen kein einziges Wort, nicht einmal aus Auschwitz!
Dies bestätigt Prof. Hinsley, heute Dozent in Cambridge, während des Krieges Spezialist für das Entschlüsseln feindlicher Codes, in seinem Buch British Intelligence during the Second World War (Cambridge University Press, New York, 1981, S.673): Die deutschen Funksprüche enthielten "no references to gassings", keine Hinweise auf Vergasungen!
Ab Dezember 1943 photographierten alliierte Aufklärungsflugzeuge Auschwitz regelmässig. Bis zur Befreiung des Lagers durch die Rote Armee im Januar 1945 fertigten sie bei insgesamt 32 Missionen Hunderte von Aufnahmen an. Auf keiner der Photos sind vor der deutlich erkennbaren "Gaskammer" Menschenschlangen zu sehen! Einige Luftaufnahmen wurden 1979 freigegeben und können in den National Archives zu Washington eingesehen werden.
22. Der Holocaust -- Kriegspropaganda!
Im März 1916 meldete der Daily Telegraph, Österreicher und Bulgaren hätten 700.000 Serben vergast. Ob die Leser des britischen Blatts den Schmarren geglaubt haben, wissen wir nicht, doch jedenfalls glaubte schon bald nach dem Krieg kein Mensch mehr an die 700.000 vergasten Serben.
Am 2. August 1990 marschierten irakische Truppen in Kuweit ein. Die USA versuchten, die UNO für ein Militärunternehmen zur Befreiung des Emirats zu gewinnen, stiessen jedoch anfänglich auf Widerstand. Doch schlug die Stimmung um, als im Oktober ein kuweitisches Mädchen sowie ein Chirurg aus Kuweit City vor einer Menschenrechtskommission unter Tränen schilderten, wie die irakischen Barbaren im Krankenhaus der besetzten Hauptstadt gewütet hatten: sie zerschlugen die Brutkästen, warfen die Säuglinge auf den Boden und liessen sie elendiglich sterben! Der Bericht erregte weltweite Entrüstung und trug massgeblich dazu bei, daß sich die Befürworter der militärischen Lösung durchsetzten.
Im März 1992 flog der Schwindel dann auf: Die Brutkastenmordgeschichte war von einer New Yorker Werbeagentur ausgebrütet worden, welcher der geflohene Emir von Kuweit 10 Millionen Dollar bezahlt hatte. Der Chirurg war keiner, und das Flüchtlingsmädchen war die Tochter eines kuweitischen Diplomaten in den USA. Die beiden hatten ihre "Augenzeugenberichte" tagelang geübt und dafür eigens Englischunterricht erhalten.
Im Gegensatz zu den Schauermärchen aus dem 1. Weltkrieg und jenen aus dem Golfkrieg werden die aus dem 2. Weltkrieg bis zum heutigen Tage weitererzählt, weil damit immense politische und finanzielle Interessen verbunden sind.
Berichte über die Ausrottung der Juden setzten 1942 in zionistisch kontrollierten Zeitungen wie den New York Times ein und gingen aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Jüdischen Weltkongress zurück. Hauptzweck der Greuelpropaganda war zweifellos, den Regierungen sowie der Bevölkerung der alliierten Staaten die Notwendigkeit einer nationalen Heimstatt für das jüdische Volk vor Augen zu führen.
In The hoax of the twentieth century geht Arthur Butz der Genese des Jahrhundertbetrugs nach. Neben den Gaskammern geisterten alle erdenklichen Mordmethoden durch die Spalten der New York Times. Am 30. Juni 1942 berichteten sie von einem "Erschiessungshaus", wo tausend Juden täglich füsiliert würden, am 7. Februar 1943 von "Blutvergiftungsstationen" im besetzten Polen. Während das Erschiessungshaus und die Blutvergiftungsstationen noch vor Kriegsende in der Rumpelkammer der Geschichte verschwanden, war den Dampf -- Exekutionszellen mehr Erfolg beschieden; sie tauchten noch beim Nürnberger Prozess auf. Am 14. Dezember 1945 wurde in Nürnberg folgendes zu Protokoll gegeben:
Alle Opfer mussten ihre Kleider und Schuhe ausziehen, die dann eingesammelt wurden, worauf sämtliche Opfer, zuerst Frauen und Kinder, in die Todeskammern getrieben wurden... Nachdem die Kammern vollgestopft waren, wurden sie hermetisch abgeschlossen, und Dampf wurde eingelassen... Aus den eingegangenen Berichten lässt sich schätzen, daß mehrere hunderttausend Juden in Treblinka ausgerottet worden sind (Nürnberger Dokument PS-3311).
Genau 75 Tage später hatte das Hohe Gericht die Dampfkammern bereits wieder vergessen; nun war plötzlich von den Gaskammern von Treblinka die Rede. Erst nach Kriegsende einigte man sich also auf eine verbindliche Form der Legende!
23. Die Flammengruben des Herrn Elie Wiesel
In Legends of our time (New York, 1968, S.177 ff.) schrieb Elie Wiesel:
Jeder Jude sollte irgend wo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren, des gesunden, männlichen Hasses gegen das, was der Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles andere wäre ein Verrat an den Toten.
Dieser Elie Wiesel erhielt 1986 den Friedensnobelpreis unter anderem auf Antrag von 83 Abgeordneten des Deutschen Bundestags zugesprochen. Die Preisverleihung, so die Parlamentarier, wäre eine grosse Ermutigung für all jene, die sich aktiv für den Prozess der Versöhnung einsetzten.
Hier zeigt sich der nahtlose Übergang der deutschen Politik vom Nationalsozialismus zum Nationalmasochismus.
Wiesel, 1928 geboren, war von April 1944 bis Januar 1945 in Auschwitz interniert. In seinem 1958 erschienenen "Erlebnisbericht" La Nuit erwähnt er die Gaskammern mit keinem einzigen Wort (Vorsicht: In der vom Ullstein -- Verlag und dem Übersetzer Curt MeyerClason auf unverschämte Weise verfälschten deutschen Version Die Nacht zu begraben, Elischa tauchen die Gaskammern dann plötzlich auf; immer wenn im Original "crematoire" steht, übersetzt MeyerClason dies mit "Gaskammer"). Wiesel hat die Gaskammern also weder gesehen, noch hat er davon gehört, denn sonst hätte er sie erwähnt.
Anstelle der Gaskammern sah Wiesel, was ausser ihm keiner sah:
Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grabe hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgendetwas. Ein Lastwagen fahr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kind er. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen... Kinder in den Flammen (verwundert es da, daß seit jener Zeit der Schlaf meine Augen flieht?). Dorthin gingen wir also. Etwas weiter weg befand sich eine andere, grössere Grube für Erwachsene...
"Vater", sagte ich, "wenn dem so ist, will ich nicht länger warten. Ich stürze mich in den elektrischen Stacheldraht. Das ist besser, als stundenlang in den Flammen dahinzuvegetieren. "
Das stundenlange Dahinvegetieren in den Flammen blieb Elie Wiesel erfreulicherweise auch ohne Sprung in den elektrischen Stacheldraht erspart, denn:
Unsere Kolonne hatte nur noch etwa 15 Schritte zurückzulegen. Ich biss mir auf die Lippen, damit mein Vater mein Zähneklappern nicht hören sollte. Noch zehn Schritte. Acht, sieben. Wir marschierten langsam, wie hinter dem Leichenwagen unseres eigenen Begräbnisses. Nur noch vier Schritte. Drei Schritte. Sie war nun ganz nahe, die Grabe mit ihren Flammen. Ich nahm alle meine noch verbliebenen Kräfte zusammen, um aus der Reihe zu rennen und mich in den Stacheldraht zu werfen. Tief in meinem Herzen nahm ich Abschied von meinem Vater, vom gesamten Weltall, und unwillkürlich bildeten sich Worte und traten in Form eines Gemurmels auf meine Lippen: Yitgadal veyitkadach chme raba... Sein Name sei erhöht und geheiligt. Mein Herze wollte schier zerspringen. Es war soweit. Ich stand vor dem Antlitz des Todesengels... Nein. Zwei Schritte vor der Grabe befahl man uns abzudrehen, und man hiess uns in eine Baracke eintreten (La Nuit, Editions de minuit, 1958, S. 57 -- 60).
Wir sahen, daß noch nach dem Kriegsende neben den Gaskammern allerlei andere Tötungsmethoden in der Propaganda zirkulierten. Eine davon war das Verbrennen bei lebendigem Leib. Diese Variante des Ausrottungsmythos hielt sich in jüdischen Kreisen bis gegen 1960. Elie Wiesel beging nun in seinem "Tatsachenbericht" den groben Fehler, anstelle des Gaskammer -- Blödsinns den Flammengruben -- Blödsinn aufzutischen. Er musste, wie Robert Faurisson meint, zwischen verschiedenen alliierten Propagandalügen wählen und wählte prompt die falsche.
+++++++++++++++
Ende Teil 1
Wir habe drei Quellen benützt. 1/ Das Buch, 2. korrigierte Auflage, August 1993. 2/ The Zundelsite at <http://www.webcom.com/ezundel/english/> in 1996. 3/ Der Wilhelm Tell Website at <www.ety.com/tell/prüf1.htm> wahrscheinlich in 1998.
Diesen Text stellt Ihnen AAARGH in 1998 für die wissenschaftliche Forschung, zu Bildungszwecken und verwandten Anwendungen zur Verfügung. AAARGH Internattionale Büro (Vereinigung langjähriger Konsumenten von Berichten über den Krieg und den Holokaust) ist per eMail zu erreichen unter "[email protected]". Um zu schreiben: PO Box 81475, Chicago, IL 60681-0475, USA.
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