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Rekapitulation
1953 hörte man in Israel auf, ehemalige Nazikollaborateure zu verurteilen, damit nicht aufkommen soll, daß die höchsten Politiker des Landes mit Ben Gurion an der Spitze, mit dem Nazi-Regime zusammengearbeitet haben. Auf Drängen Goldmanns wurden die Prozesse eingestellt, um ja den Deutschen keine Anhaltspunkte zu geben, daß Juden an der "6 Millionen-Vergasung" maßgeblich mitbeteiligt waren, denn das wür-
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de die Fortsetzung von Reparationszahlungen bis auf den Sank-Nimmerleinstag erschweren.
Damals wurde auch ein Bund (= Vertrag), zwischen Israel und der zionistischen Weltorganisation geschlossen, der beinhaltete, daß überall, wo Israel nicht offiziell auftreten konnte, die Weltorganisation der Zionisten es übernimmt. Die Zionisten in aller Welt wurden damit zur 5. Kolonne Jerusalems degradiert. Einen Teilentwurf des geheimen Abkommens veröffentlichte mit gezielter Indiskretion die halbamtliche "Jerusalemer Post" im Sommer 1951, noch bevor der Vertrag zur Unterzeichnung reif war und zwar
"Drei Pflichten jedes Zionisten müßten sein: Bedingungslose Unterstützung und Beistand für Israel, zionistische Erziehung der Jugend, um den Zionismus zu festigen. Die Zionisten in aller Welt sollen verpflichtet werden, dem Staat Israel beizustehen, ob die Regierung des Landes, in dem die Zionisten leben es wünscht oder erlauben oder nicht ..."
Die 5. Kolonne Israels in der BRD beweist dies zur Genüge. Sie identifiziert sich bedingungslos mit Israel und schädigt mit ihren Aktivitäten die BRD. Um die Reparationszahlungen reibungslos zu verewigen, wurden detaillierte Pläne ausgearbeitet.
Einer von diesen war die Liquidierung von Adolf Eichmann. Obwohl er im Getriebe des Dritten Reichs nur eine kleine Schraube war, bestand die Gefahr so lang er lebte, etwas von seinen Wahrnehmungen über die Zion-Nazikollaboration zu veröffentlichen. Das mußte um jeden Preis verhindert werden.
Eichmann gehörte der Behörde an, die mit Rabbiner Baeck und Ben-Gurion zusammenarbeiteten, wie z.B. Zusammenstellen von Auswanderungslisten über die Juden, die Deutschland verlassen wollten, und auch Hachschara (= Ertüchtigungsunternehmen), die auswanderungslustigen Jugendlichen das Arbeiten beibringen sollten. Auch in Sachen Terror wurde nichts vernachlässigt, und es ist eine unauslöschliche Tatsache, daß die Ben Gurionsche Hagana-Untergrundorganisation, in Palästina illegal, in Berlin eine "Hagana-SS" gründete. Diese Abmachungen wurden vom Leiter der Hagana in Palästina, einem Freund Ben Gurions, unterzeichnet. Sie hatten die Aufgabe, das Judenproblem in aller Welt zu radikalisieren, um England zu zwingen, die Einwanderung von Juden nach Palästina zu erlauben.
Ihr Aktivkonto eröffneten sie beide mit der Ermordung des deutschen
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Gesandtschaftsangestellten vom Rath in Paris, was der junge Herschel Grynspan besorgte, und dadurch wurde die unrühmlich berühmte "Reichskristallnacht" vom 9. Nov. 1938 ausgelöst.
Genauso wird es nie trotz Verschwörung des Verschweigens vertuscht werden können, daß es Zionisten waren, die zusammen mit den Eichmann-Behörden für die Errichtung von Gettos, z.B. des Gettos in Lodz, verantwortlich zeichneten.
Der Beweis dafür ist die Tatsache, daß alle jene Juden, die sich vor den Deutschen nach Galizien und Rumänien flüchteten, zur Rückkehr aufgefordert wurden. Es wurde verlautbart, daß in Lodz ein Mini-Israel errichtet worden sei.
Dies kann man nicht oft genug wiederholen, um die Doppelzüngigkeit Zions und seiner 5. Kolonne zu unterstreichen.
Pohl, Vorgesetzter aller KZ-Kommandanten, wurde mit falschen Versprechungen zu Aussagen animiert wie andere, aber trotzdem hingerichtet. Heydrich wurde 3 Jahre vorher ermordet. Rudolf Heß hat man für immer in Spandau von der Außenwelt abgeschnitten und er wird von der Ben Gurionschen Kollaboration mit Nazi-Berlin nicht mehr die Möglichkeit haben zu berichten.
Der in Freiheit lebende Eichmann war der einzige, der den Ben Gurionisten den Schlaf raubte.
Vorsorglich wurde einer seiner engsten Mitarbeiter, Dr. Kastner, zuständig für den Bereich Ungarn, in Jerusalem beim Verlassen des Gerichtsgebäudes erschossen, nachdem er wegen seiner Zusammenarbeit mit Eichmann freigesprochen werden mußte. Damit es zu keiner Erörterung der Eichmannschen Offerte kommen soll, ca. 2,5 Millionen Juden aus den KZ's zu befreien, und Ben Gurion nicht als der wahre Verhinderer bekannt wird. Um die Vorbereitungen für die Entführung Eichmanns zu vernebeln wurden so nebenbei zu Weihnachten 1959 in Köln verschiedene Gebäude, die im Scheinwerferlicht stehen, wie z.B. die Synagoge, mit uraltem Synagogenschmuck, dem Hakenkreuz, bepinselt. Nach Verletzung der argentinischen Souveränität und des Völkerrechts gelang es, Eichmann zu entführen. In seiner Haft wurde ihm die Möglichkeit gegeben zu schreiben, und es wird von ca. 1000 Schreibmaschinenseiten gesprochen, die wahrscheinlich nie das Licht der Welt erblicken werden. Um die Welt und kommende Historiker zu täuschen, daß man ihm Redefreiheit gewähre, wie es in der Praxis so üblich ist, war man gezwungen, ihn in einen Glaskasten zu setzen.
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Immerhin kann ich einige gesprochene Sätze Eichmanns in Bezug auf Inhaftierung und Gaskammern bringen, auch wenn sie nicht direkt mit Maidanek zu tun haben, sind sie doch aufschlußreich und auch für Maidanek dezitierend.
Als man Eichmann auf die Aussage des auch von mir bereits zitierten redseligen Höß hingewiesen hatte, der bekanntlich in seiner Selbstanklage schilderte, daß er Gaskammern nicht nur in Auschwitz errichten ließ, wies er das als eine Phantasiedichtung ab. Eichmann war klar, daß Höß den Winkelzügen der als Untersuchungsrichter fungierenden Gangstern zum Opfer fiel und zum Jammerlappen wurde. Er bestätigte alles, was man von ihm verlangte.
All diese, gegen Deutschland gerichteten Geschichtsfälschungen genossen die Kempner und Co. mit Wohlwollen.
Die folgende Erklärung Eichmanns, nicht nur was KZ-Gaskammern betrifft, war der Wahrheit entsprechend, denn Eichmann war sich wohl seiner Lage bewußt und nützte jede Gelegenheit Aussagen zu machen obwohl die verlogene Anklagebehörde von ihm alles andere als Tatsachenerklärungen verlangte.
Sogar der Talmud bescheinigt:
"Keiner lügt in seiner Todesstunde:" wie es im Trakt. Baba Kama 89 gelehrt wird. Zum Fall Höß sagt Eichmann u.a. aus:
"Im Reichsgebiet, wo wir die volle Macht hatten, lagen die Dinge anders. - Schließlich wollten wir die Juden arbeitsfähig und nicht krank und erschöpft ins KZ bringen. Trotz aller unserer Bemühungen beschwerte sich Kommandant Höß in Auschwitz oft über den Zustand der aus Ungarn eintreffenden Juden.
Das beweist, daß Auschwitz nicht ein Todeslager war. Hätte Höß die Juden einfach in die Verbrennungsöfen geschickt, wäre ihm ihr Zustand doch gleichgültig gewesen. Er hätte sich nicht bei Obergruppenführer Pohl, seinem Chef, beschwert, wenn ein paar Leichen herumlagen, oder weil man den Juden zu wenig zu essen oder zu trinken gegeben hat. Und Pohl hätte mich sicher nicht zu sich bestellt, um mir die Klagen in ziemlich grober Form zur Kenntnis zu bringen. Natürlich erwiderte ich daß ich nicht verantwortlich war, weil die ungarische Regierung die Einzelheiten des Transportes besorgte ... Aber im Gegensatz zur Legende wurden die Deportationen keineswegs zur Vergasung, sondern zur Arbeit in den Fabriken verschickt. Das ist der Grund, warum Tausende von Juden heute fröhlich am Leben sind, die in den statistischen Be-
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rechnungen der 'Liquidierten' enthalten sind ... Es gab auch Tausende und Abertausende, die flohen - ein Teil heimlich, andere mit unserem Einverständnis. Es war ein Kinderspiel für einen Juden, sich aus Ungarn nach Rumänien in relative Sicherheit zu bringen, wenn er die paar Pengö für das Eisenbahnbillet oder für eine Autofahrt an die Grenze aufbringen konnte."
Ich bezeuge unter Eid, aus eigener Wahrnehmung, daß dies die Wahrheit ist!
"Eichmann bezeugte, nach amerikanischen Presseberichten, u.a. auch in "Life", in seinen veröffentlichten Selbsterkenntnissen bzw. Erinnerungen, daß er niemals eine Vergasung gesehen hat.
"Auschwitz habe ich wiederholt besucht ... Bis zum heutigen Tag weiß ich nicht, wie eine Vergasung vor sich ging.'
Und er erzählt weiter:
"Ich stand in enger kameradschaftlicher Beziehung zu Höß ... Ich besuchte ihn gern ... Ich erinnere mich deutlich ... Er zeigte mir auch die Verbrennung eines Haufens toter Juden. Der Anblick beeindruckte mich so stark, daß ich noch heute, nach einem Dutzend von Jahren den Leichenberg vor mir sehe ... Nach dem Kriege las ich, daß zweieinhalb Millionen Juden unter Höß liquidiert worden seien. Ich halte die Zahl für unglaubwürdig. Die Kapazität des Lagers spricht dagegen. Die nach Auschwitz verbrachten Juden wurden Arbeitslagern zugeteilt und überlebten. Nach dem Krieg tauchten die Auschwitzer auf wie die Pilze nach dem Regen. Hunderttausende von ihnen erfreuen sich heute bester Gesundheit."
Ich erinnere hier an das bereits Vorgebrachte von jüdischen Historikern aus Polen in "Dokumentation, Faschismus - Getto - Massenmord", herausgegeben vom jüdischen historischen Institut Warschau. Aus dieser Aussage ist genau zu erkennen, daß Berlin an einer globalen, raschen und reibungslosen Aussiedlung der Juden aus ihrem Machtbereich interessiert war. Daß dieses Wollen von Berlin ernst zu nehmen war, wußten auch die Zionnazis, also die, die mit Berlin kollaborierten und jene, die Berlin laufend mit Kriegserklärungen bombardierten. Berlin griff einen alten Uganda-Plan von Herzl, dem Begründer des Zionismus, auf, und ersetzte Uganda mit Madagaskar, daß es in französischem Besitz war, bekanntlich stand damals Berlin mit der Vichy-Regierung in guten Beziehungen.
Noch einmal wiederholt von den jüdischen Historikern aus Warschau:
"Kurz darauf wurde ein anderer Plan gefaßt: Die vielen Millionen euro-
*Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 6 im Bildteil!
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päischen Juden sollten auf der Insel Madagaskar konzentriert werden. Dieser Plan wurde von den zentralen deutschen Behörden vom Mai bis August 1940 erwogen. (man beachte bitte diese Betonung ... von den zentralen deutschen Behörden.)
Die Deutschen wollten also eine reibungslose Lösung, die Zionnazis nur Palästina, das in englischer Verwaltung stand.
Es sei hier vermerkt, daß es nach dem Vorschlag von Herzl, der sich für Uganda entschieden hatte, auf dem VI. Zionisten Weltkongreß zu heftigen Auseinandersetzungen kam. Ein Jahr darauf wurde Dr. Theodor Herzl 44jährig gestorben.
Da die Zionnazis bald merkten, daß sich die Nazibehörden nicht mehr weiter gängeln ließen, erlosch ihr Interesse an einer Kollaboration.
Da der Madagaskar-Plan auch noch bei Hitlers Tischgesprächen 1942 eine Rolle spielte, ist doch eindeutig erwiesen, daß von Seiten der Nazis nie ein "Judenausrottungsplan" bestanden hat.
Solche Pläne entstanden nur in den krankhaften Gehirnen von Schreiberlingen, Silberlingsempfängern und Linsengerichtlern - ehrlose Zeitgenossen, die im Dienst der Reparationsjobber stehen und für sie die Wahrheit auf den Kopf stellen.
Und weiter aus obigem Buch:
"Nach der Besetzung Frankreichs und dem Abschluß eines Waffenstillstands mit diesem Land hoffte die Reichsregierung nämlich, diese Insel samt anderen Kolonien in Besitz zu nehmen. Es wurden schon konkrete Pläne zur Deportation von Millionen Juden aus den besetzten europäischen Ländern nach Madagaskar ausgearbeitet."
Da diese jüdischen Instanzen, die diese Dokumentation zusammenstellten, keine Zionlakaien sind, so wird - gewollt oder ungewollt - die Wahrheit entstaubt und sauber präsentiert.
Immer und immer wieder die Frage, wozu all diese Pläne von Judenreservaten, wenn doch, wie die Reparationskassierer stets behaupten seit 1933 bereits ein "Ausrottungsplan" bestanden habe?
Damit ist die den Angeklagten zur Last gelegte "Ausrottung" von 250 000 Juden in Maidanek gegenstandslos geworden
Das Nürnberger Schwurgericht verurteilte am 27. August 1973 den Fabrikanten Johann Maithert aus Kempten im Allgäu wegen dreifachen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Es folgte damit dem Antrag des Staatsanwaltes.
Dies, obwohl die Mehrheit der 25 Zeugen ihn nicht belasten konnten unter ihnen ein Rabbiner. Belastet aber hat ihn ein Ex-Wehrmachtsange-
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höriger. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der jetzt 58jährige in dem Gefangenenlager Kopaigorod in Transnistrien eigenmächtig drei jüdische Häftlinge von hinten erschossen hat.
Der Schwurgerichtsvorsitzende sagte:
"Hier ging es nicht um einen Prozeß gegen einen SS-Schergen, sondern um einen Einzeltäter, der auch nicht der Partei angehörte."
Maithert hatte die Tat bestritten und von einer möglichen Verwechslung gesprochen.
Er ging vergebens in die Revision!
Ich kenne die Ortschaft und die damaligen Verhältnisse aus eigener Wahrnehmung. Maithert, der aus dem rumänischen Siebenbürgen stammte, war der rumänischen Sprache mächtig und deswegen nach dorthin geschickt, um für die deutsche Wehrmacht Getreide einzuhandeln. Die Häftlingsgebiete um Kopaigorod in Transnistrien waren für deutsche Wehrmachtsangehörige tabu. Man konnte nicht zu den Isolierten Kontakt aufnehmen.
Aus dieser Tatsache heraus schon konnte er niemand erschießen. Darüber hinaus fehlte ja jede Motivation! Sadistisch veranlagt scheint er auch nie gewesen zu sein. Und man ziehe bitte in Betracht, Maithert war zur gegebenen Tatzeit Offizier. Hätte er sich als junger Mann, aus Rumänien kommend, als deutscher Offizier einen solchen undisziplinierten Mordseitensprung erlaubt? Und von seinen Kameraden oder Vorgesetzten hat niemand vom Mordvorfall erfahren? Die Rumänen achteten fast krankhaft auf ihre Eigenständigkeit und deutschfreundlich waren sie noch nie gewesen. So ein undiszipliniertes Vergehen eines deutschen Offiziers im rumänischen Souveränitätsgebiet hätten sie groß ausgeschlachtet. Dies alles zogen weder der Staatsanwalt noch die Richter in Betracht. Zu den etwa 180 unter Zionregie Verurteilten sogenannten NS-Verbrechern wurde noch einer zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt und das unschuldig.
Im Bemühen, etwas zu seinen Gunsten zu unternehmen, erhielt ich jüdischerseits eine schriftliche Bestätigung, daß keine Deutschen jemals am angegebenen Tatort gewesen sein konnten. Wohlgemerkt von ehrlichen Juden, die im Städtchen Kopaigorod die ganze Zeit lebten.
Wie schon erwähnt, war es doch ein Goi, der von Deutschen verurteilt wurde, weil er angeblich drei jüdische Menschen erschossen hat. Die Schuld jener, die am 13.2.1970 in München, 7 jüdische Menschen
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dem Brandtot auslieferten, verjährte bereits einige Wochen nach der Tat. Ist das BRD-Rechtsstaatlichkeit? Geschichtsfälschen ist zum täglichen Broterwerb geworden und diesen Wahrheitsmördern will ich nach Wissen und Gewissen, entgegenwirken. Von meinen Eltern wurde Ich zu nuda veritas - nackte Wahrheit erzogen und möchte meinen Nachkommen als Beispiel vorangehen, um meine Eltern damit zu ehren.
Nicht nur weltlich, ethische Begriffe, sondern auch Bibel und Talmud fordern auf, alles zu tun, um Haß und Völkerfeindschaften der folgenden Generationen zu unterbinden.
Ich betrachte es als meine Pflicht, gegen die antideutsche Horrorkampagne der Zion-Lakaien deshalb entgegenzutreten weil ich Jude bin. Ich fühle mich auch verpflichtet all denen, die ohne eine Legitimation zu besitzen und im Namen des Judentums agieren, entgegenzuwirken, um zu beweisen, daß jede Verallgemeinerung ungerecht und böswillig ist
Im 3. Moses heißt es:
"Du sollst deine Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld tragest."
Vor jüdischen Türen sind Berge von Schmutz und jeder soll zuerst vor seiner Türe kehren.
Der hebräische jiddische Dichter und Dramatiker Kanzenelson forderte alle Untergrundkämpfer öffentlich auf:
"Zuerst 10 schuldige Juden zu töten bevor sie einen schuldigen Deutschen toten."
Wie ist es möglich, daß Haß und Mord öffentlich propagiert werden darf, ohne daß jemand dagegen einschreitet? Wenn der Berliner Rabbiner alljährlich seine Glaubensgenossen am 1. April auffordert, nicht zu vergessen was Amalek den räuberischen Mörderbanden angetan hat weil er sich nicht kampflos abwürgen ließ, ist damit, wie ein Zitat beweist, gemeint, Amalek zu morden.
Da nach Gründung des Zionstaates der Bundesdeutsche die Stelle Amaleks eingenommen hat, heißt es, daß der im freien Berlin amtierende Rabbiner frech und ungestraft zum Mord an den Bundesdeutschen aufrufen darf.
Der antijüdische Wirtschaftsboykot, von den Nazis am 1. April 1933 ausgerufen, war eine Antwort auf weizmannsche Kriegshetzer die Deutschland den Krieg erklärten. Wenn manche meinen, dieser Kriegs-
*Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 7 im Bildteil!
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erklärung keine Bedeutung beimessen zu müssen, so fand es die "Daily Express"(ein Londoner Millionenblatt) wichtig genug, auf der Titelseite vom 24. März 1933 groß zu bringen:
Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg"
Durfte Hitler nicht wie Amalek reagieren?
Daher eben werden die Bundesdeutschen wie Amalekiter behandelt.
Mit diesem 1. April verhält es sich wie mit der "Reichskristallnacht". Letztere war eine Reaktion auf die Ermordung des Pariser Legationsrates vom Rath, entstanden durch eine "Hagana-SS" Zusammenarbeit. Das hätte eine mir bekannte Person aus eigener Wahrnehmung bezeugen können. Sie befindet sich aber unter den 7 Brandopfern in der Münchner Reichenbachstraße. 16 Jahre vorher hat man den kompetentesten Zeugen für die Judenrettungsaktionen, - geplant von Adolf Eichmann, - in Jerusalem wie bereits gesagt, erschossen.
Zum Thema Amalek, das vielleicht auch viele auf die leichte Schulter nehmen, ein Zitat des Rabbiners Ignatz Großmann, der in seinem Buch "613 Gesetze der mosaischen Lehre", Chikago/Cinicinnati, 1892, im 2. Teil auf Seite 110, sich so ausläßt:
Israel, zerstreut in allen Ländern und unter allen Völkern lebend, kann die Ausrottung Amaleks nicht tatsächlich vollziehen, soll aber wenigstens nicht vergessen, wie dieses Volk seine Ahnen einst mit Kampfeswut überfallen hat ...
Halte deinen Haß im Herzen und du wirst nicht vergessen ... Vergiß nicht, Amalek auszurotten. Vergiß nicht, es deinen Kindern mitzuteilen, daß sie Amalek auszurotten verpflichtet sind ...
Vergiß nicht, Zeit und Gelegenheit zu seiner völligen Vernichtung zu gebrauchen."
Das sind Auswüchse kranker Gehirne, die von dem in Berlin amtierenden Rabbiner gedankenlos übernommen wurden. Wer wird dann die Reparationen an Israel bezahlen?
Am 25. November 1977 beantwortete Frau Dr. I. Arndt vom Institut für Zeitgeschichte in München einige Fragen eines schwedischen Historikers, u.a.:
"Die Zahl von allein in Auschwitz über 4 Millionen vergaster Juden ist überschätzt, sie liegt vermutlich bei über einer Million ..."
Weiter weiß die Dame zu berichten:
"Auschwitz war auch das größte der sechs Vernichtungslager im Osten." Auf die Frage, ob es zutrifft, daß die Staatsanwaltschaft Wiesbaden 1975 die Untersuchungen gegen eine deutsche Firma, die angeblich Kre-
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matoriumsöfen für die "Todesfabriken zu Massenverbrennungen von Menschen" herstellte, als unerwiesen einstellte, dies nicht beantworten konnte und den Fragesteller an die Staatsanwaltschaft Wiesbaden verwies
Aber über sechs Vernichtungslager im Osten, da weiß die Dame aus dem Institut für Zeitgeschichte genau Bescheid.
Ein Leser meines Buches "Sündenböcke", 1967 (Seite 224), fand es der Mühe wert, dem oben genannten Institut eine Anfrage zu stellen:
"Im Lager Maidanek befand sich nämlich, wie gerichtsnotorisch feststeht, überhaupt keine Verbrennungs- oder sonstige Vernichtungsanlage..."
Das Antwortschreiben vom 8.3.76 lautet:
"Sehr geehrter Herr .......
wir bedauern, Ihrer Bitte nicht entsprechen zu können, da nicht bekannt ist, auf welches Material J.G. Burg seine Maidanek betreffende Behauptung stützt.
Vielleicht ergibt eine Anfrage an den Verlag bzw. über den Verlag an den Autor die erwünschte Auskunft."
Armes "Institut für verdrehte Zeitgeschichte"!
Mir ist nur ein Bruchteil von Möglichkeiten gegeben, solche Dinge zu erforschen, um dann zu Feststellungen zu kommen, wie ich sie im Buch "Sundenbocke" niederschrieb. Bei allen, die sich in Geschichtsforschung groß heraustun können, sind zwar auf den Kopf gestellte "Tatsachen" en gross zu beziehen, aber wenn man auf den Zahn füllt, dann wissen sie von nichts. Institute, die derartigen Tinnef und Ramsch anbieten, sollen sich besser von Geschichtsforschung auf ein Gebäudereinigungsunternehmen umschulen lassen
Hier wird Haß gepredigt und Völkerverhetzung betrieben, die unweigerlich zum Anwachsen des Antisemitismus beiträgt und dafür wird man noch gut bezahlt. Man stapft in den Fußspuren des Predigers für den offenen Antisemitismus, Herrn Dr. Goldmann.
Leute vom Schlag des amtierenden Berliner Rabbiners und Institute wie das in München helfen kräftig mit. Mit meinem Auftreten hier möchte ich unter Beweis stellen, daß nicht jeder Jude Zionist ist und sich der Ausrottung der deutschen Amalekiter verschworen hat
Jede erdichtete Mär hat im Grunde etwas Wahres. Das trifft auch bei den Gaskammern zum Auslöschen von Menschenleben zu. Nach Augenzeugenberichten war an einem Durchschnittgebäude in dem prominenten Verbannungslager Theresienstadt neben dem Kinopalast in
* Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 8 im Bildteil!
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großen Lettern eine Tafel "Achtung! Giftgas!" dagegen fast unleserlich darunter: "für Ungeziefer" angebracht. Für die dortigen Alteingesessenen wie z.B. der Naziologe Rabbiner Dr. Leo Baeck und der französische SozialistenEührer Leon Blum u.a. - die übrigens die "Ausrottung" in voller Lebensfrische überlebten - waren diese Worte der Warnung ganz alltäglich. Fremden dagegen, war diese Warnung unheimlich, denn es kursierten ja bereits Gerüchte über angebliche Vergasungen. Als der "Barbarossa-Plan" mit dem Überfall auf die UdSSR in die Tat umgesetzt wurde, entstand auch eine große Veränderung in den Lagerproblemen. Es wurden riesige KZ's im Osten errichtet, um für die in der Nähe des Kriegsgeschehens errichteten Kriegsindustrien, genügend Arbeitskräfte unterbringen zu können.
Dies brachte mit sich, daß verschiedene hygienische Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtet wurden, die in solchen Ballungsräumen mit 4 und 5-facher Überbelegung zur Seuchenverhinderung notwendig gewesen wären. Das ging, bis 1941 der deutsche Vormarsch gestoppt wurde, und das Hinterland zu noch mehr Anstrengungen gezwungen werden mußte. Diese Erscheinung brachte noch einen anderen Aspekt mit s1ch. Wie schon gesagt, hatten einige KZ-Untergrundzellen technisch beste Hör- und Sendeapparaturen und damit in erster Linie Verbindung zu den anderen größeren KZ's. Als die zentralen Stellen in Berlin davon erfuhren, versuchte man natürlich ihrer habhaft zu werden und mit Pendeltransporten diese Untergrundoranisationen in ihrer Arbeit zu stören. Hier ergaben sich nicht nur Seuchen wie Typhus usw. was mit einer verheerenden Dezimierung der Lagerinsassen endete, sondern es war auch der Nährboden für eine Legendenbildung der übelsten Horrorgeschichten. Um die Epidemien in den Griff zu bekommen, wurde eine verstärkte Bekämpfung des Ungeziefers angeordnet. Auch hier die Frage wozu, wenn sowieso alle "vergast" werden?
Entlausungsanlagen großen Stils wurden in allen KZ's in Tag und Nachtarbeit erstellt, besonders in den im Osten gelegenen.
Giftgas für die Desinfizierung wurde in großen Mengen bereitgestellt, wie es in Theresienstadt und Dachau seit langem gang und gäbe war.
Nochmals, um die hygienischen Zustände in den Lagern bei übergroßen Menschenmassen nicht zu gefährden, wurden bereits bei der Ankunft de der Transporte, die durch besondere Schmutzigkeit Auffallenden sofort zur Entlausung geschickt und heute wird das als "Selektieren zur Vergasung" bezeichnet.
Hier mache ich auf die Anordnung Himmlers betr. ärztliche Tätigkeit in
* Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 9 im Bildteil!
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den Konzentrationslagern (siehe Seite 49) aufmerksam.
Die zunehmende Verschmutzung bei den Transporten ist auch auf langwierige Verzögerungen durch Bombenangriffe zurückzuführen. Alle Abgesonderten wurden in die Duschen der Entlausungsanstalt geführt, ihre Habseligkeiten gebündelt, nicht ohne vorher von Lagerinsassen die in den Desinfektionsanlagen beschäftigt waren, auf Wertsachen untersucht worden zu sein. Wie schon erwähnt, entstanden hier die Mengen an Gold und Edelsteinen, sowie Bargeld in allen Währungen, die man später fand. Die Kleiderbündel wurden in die Entlausungskammern geworfen und, dann das Gas eingeströmt, um das Ungeziefer zu vernichten. Nach dieser Prozedur wurde den vom Duschraum Kommenden, wenn es gute Kapos waren, ihre Kleider wieder ausgehändigt, wenn es schikanöse waren, mußten sie alles selbst zusammensuchen.
So und nicht anders war der tatsächlich Vorgang in den Vergasungskammern.
Ich stelle hier noch einmal fest, Maidanek war nach der Hinrichtung des sündhaften Kommandanten ein in jeder Hinsicht musterhaftes Lager geworden. Trotz aller Anstrengungen der Wahrheitsverdreher ist es ihnen nicht gelungen aus den Entlausungsanlagen, Entmenschungsanlagen zu machen, wie ein Berliner Gericht klar und bereits 1950 festgestellt hat. Da es sich bei den Hin- und Herpendlern durchwegs um Arbeitsscheue handelte, die selbst von ihren Judenrätlern weggeschickt wurden, wußten diese auf den langen Reisen immer anderen die Schuld an ihrem Schicksal zu geben und erfanden die unmöglichsten Geschichten. Mit diesen Geschichten verhielt es sich wie mit dem in Berlin geborenen Monstrum.
Einige Tage nachdem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde brachte ein Berliner Boulvard-Blatt eine Meldung, daß im roten Wedding in einer bekannten Familie ein blauäugiger blonder Junge auf die Welt kam. Wie aber die Hebamme im Vertrauen flüsterte, soll das rechte Bein des Kindes um 3,3 Millimeter kürzer sein als das linke.
Einen Tag später heißt es in einer Brüsseler Zeitung:
"Wie aus Berlin gemeldet, brachte die Frau eines Freundes von Hitler ein Kind zur Welt, dessen rechter Fuß 3,3 Zentimeter kürzer war." Tage später wußte eine Pariser Zeitung:
"Berlin. In einer bekannten Nazifamilie wurde ein Monstrum ohne rechten Fuß geboren."
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All jene, die sich mit der Hitler-Ära befassen, sind mehr Über- als Unterstapler.
Aus Entlausungs- und Duschräumen wurden menschenausrottende Gaskammern und aus den einigen Hunderttausenden durch Epidemien Umgekommenen münzte man 6 bis 11 Millionen ermordete Juden und einige Millionen anderer Nationalitäten. Aus vergasten Läusen zauberte man vergaste Menschen.
Nach neuesten Forschungen, wie man das Legendenerfinden heute heißt, kam man noch auf 13 Millionen ermordeter Kinder, bei denen sich die Statistiker allerdings noch nicht einig sind, wieviele jüdische Kinder darunter waren.
Bei einer Gedenkstätteneröffnung in Warschau sagte der Reparationszauberer Goldmann wie bereits erwähnt:
"Die Verleugnung der Gaskammern ist eine Frechheit und ein Verbrechen".
Er muß, als einer der Hauptschuldigen an den "6 Millionen" ermordeter Juden und an den "Gaskammern", so reden, daß man nicht darauf kommt zu fragen:
Ist es nicht vielmehr ein Verbrechen, 33 Jahre nach Kriegsende und 30 Jahre nach der Gründung des Zionstaats, immer noch Greuelpropaganda gegen ein Volk zu treiben?
In der letzten Zeit sind die Berufslügner vorsichtiger geworden und babbeln nur noch von Millionen ermordeter Juden. Erwähnte doch Israel in dem an Bonn für die Errechnung der Reparationszahlungen übergebenen Dokument, daß von je 4 Juden 3 getötet wurden.
Hier ist weder von Millionen noch von Vergasung die Rede.
Wieviel mal 4 Juden es gegeben hat, das ist nicht so wichtig und kann mit ,.neuesten Erkenntnissen" immer wieder korrigiert werden.
Um sicher zu gehen, bemühen sich die Manager des Gruselkabinetts Jad Waschem in Jerusalem, Unterlagen zu erstellen die beweisen sollen, daß 6 Millionen Juden gemordet wurden. 3 Millionen hat man bereits zusammengebastelt und 3 fehlen noch. die, wie erwähnt - in Form von Denkblättern verteilt in alle Welt, mit der Aufforderung das Gewünschte anzukreuzen.
Um den Gedächtnissen etwas nachzuhelfen. werden diese antideutschen und unmenschlichen Horrorkampagnen über Gaskammern und 6 Millionen ermordeter Juden in der ganzen Welt in Hollywoodstil aufgezogen. Kräftige Unterstützung dieser unwürdigen Hetze bekommen sie von den BRD Massenmedien und den Rückerls und Wiesenthals. Die wichtigste
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und einfachste Hilfe um die 6 Millionenzahl vollzukriegen sind aber die NS-Prozesse. Denn stellen sie sich vor, sollten die Angeklagten schuldig gesprochen werden, hätte man wieder eine Bestätigung von den Deutschen selbst über 250 000 ermordete Juden. Es bleiben also für Jad Waschem nur noch 2.750 000 zu Erstellende übrig! So einfach ist das!
Hier möchte ich einen Fall schildern, der symptomatisch ist. Während meines Aufenthalts in einer zionistischen Ausbildungsschule in Breslau für Propagandisten, wo man aus Juden gemachte Seife zu sehen bekam und die Gaskammer- und Ausrottungstheorien gelehrt wurden, viel mir dort ein junger Mann auf durch seine mutvolle Ehrlichkeit. Bei einer Gedenkblattaktion begegnete ich ihm später in Hildesheim wieder. Er klagte darüber, daß man ihm seinen ausgefüllten Bogen schon 2 mal zurückgegeben habe und man ihm drohe, seine Ausreise nach den USA zu verhindern, wenn er nicht über seine Tätigkeit in den Gaskammern "ausführlich" berichte. R.W., inzwischen 30 Jahre alt geworden, erzählte mir unter Tränen, daß er nicht lügen kann, wenn es auch um Gojim geht. Als Orthodox-Gläubigen verbietet ihm das Gebot 2. Moses 20, 16 wo es heißt:
"Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten."
Er sagt mir, daß er Chef einer Entlausungskammer in Birkenau und später in Maidanek war. Schon damals hatte er Schwierigkeiten mit seinen jüdischen Vorgesetzten, weil er nicht bereit war, sich am Diebstahl der zur Entlausung eingelieferten Habseligkeiten zu beteiligen. R.W. sollte in den Fragebögen aus Läusen Menschen machen und von den zurückgebliebenen Kleiderbündeln die Zeugen für die Ausrottung, wie es der Zionpropagandist Dr. Schoschkes und der sowjetische Schriftsteller Simonow gesehen haben.
Aus einem nicht zu verleugendem Dokument eines Maidanek-Insassen ist von Gaskammern und Ausrottung nicht das Geringste zu ersehen.
Aus "Faschismus-Getto-Massenmord" Seite 456:
"369. Auszüge aus Natan Selechowers Memoiren über die Sklavenarbeit der Juden im KZ-Maidanek und in der Zweigstelle in Jawiszowice." Wohl aber schilderte er einiges Interessantes:
" ... und der Lagerälteste hielt uns gleich am Anfang eine Rede voller Drohungen, daß jedes Vergehen streng bestraft werde. Er forderte absoluten Gehorsam, gab uns das Essen für den ganzen Tag, hieß uns Geld und Kostbarkeiten abgeben und informierte uns, ..."
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Scheinbar ist er auch mit dem Wachpersonal genau so wenig zusammengestoßen wie mit der Ausrottung.! denn er schreibt weiter: auf Seite 458
"Das ganze Lager zitterte vor zwei Blockführern ... Der eine, Bill genannt ... Fritz - der andere Peiniger - wies zwar mehr Finesse auf, ..."
Hier handelt es sich eindeutig wiederum nicht um Angehörige des Wachpersonals.
Und noch etwas Aufschlußreiches:
"Bald erfuhr ich jedoch, daß es hier einen Ort gab, wo sich die Häftlinge trafen ... Nachdem ich einige Male im Lauf eines Tages dort gewesen war, war ich schon ausführlich über das Gesamtbild des Lagers unterrichtet."
Zum Gesamtbild des Lagers hätte meiner Ansicht nach die Gaskammer bestimmt auch gehört, wo laufend Juden ausgerottet wurden. Natan Selechowers schrieb davon aber keine Silbe.
Wer lügt nun, er oder die Gatters, Kogons, Schefflers und andere Wahrheitsforscher?
Von Glückspilzen, die als jüdische Partisanen auf der Flucht erwischt wurden, dem Vergasen entkamen, aber wissen, daß andere vergast worden sind, so einen fand Prof. Kogon und berichtete hurtig, ohne zu überlegen in seinem berüchtigtem, "SS-Staat" auf Seite 214:
"Ein kleines Haus nimmt sie auf, - es gibt kein Wiedersehn, sie sterben durch Gas.
Ich blieb bis zum 24. Juli 1943 im KZ Lublin. Von dort wurde ich nach Auschwitz gebracht. Bald darauf an Krätze, einem harmlosen Hautausschlag erkrankt, wurde ich selektiert, auf Block 20 gebracht, um am nächsten Tag vergast zu werden. Meine Rettung verdanke ich Jusek Kenner, der sich einen Brilliantring zu verschaffen wußte und ihn dem Lagerältesten schenkte. Der holte mich dann Nachts aus dem Block."
Ein kleines Haus hat sie aufgenommen, in dem nach Angaben von Historikern Millionen von Menschen vergast worden sind.
Ein auf der Flucht erwischter Partisan wurde nicht wie üblich standrechtlich erschossen, sondern dem Judenrat zum Vergasen übergeben, von wo er sich mit einem Brilliantring freikaufen konnte und bei Nacht und Nebel wurde er aus dem Isolierblock herausgeholt. Dieses Märchen aus Tausend und Zehnte Nacht braucht man nicht zu kommentieren.
Dafür bekam Herr Kogon den Professorentitel? Und so etwas wird zum Unterricht an Schulen verwendet? Aus den Kogonschen Schilderungen
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ist zu ersehen, daß die Transfers allein Sache der Judenrätler, soweit es sich um Juden handelte, waren.
Auch hier hatten die deutschen Wachmannschaften keinen Kontakt mit den Lagerinsassen.
Wie konnten sie also 250 000 umbringen?
Und wenn, dann mußte diese makabre Tat doch mit den Judenrätlern, Kapos und Polizisten gemeinsam durchgeführt worden sein, da führt kein Weg daran vorbei. Wo aber sind die? Hier auf dieser Anklagebank ist keiner zu sehen.
Wenn die hier Angeklagten diese Mordabsichten den Judenrätlern mitgeteilt hätten, wäre deren Handel mit Brilliantringen doch vermasselt gewesen.
Ist das immer noch nicht logisch genug?
Würden die Angeklagten, deren Schuld nie bewiesen werden kann, behandelt wie Kinder-, Taxi- oder Sexualmörder, wagten sich nicht einmal Gangstertypen aus USA, sogar von schizophrenen Müttern, die Angeklagten auf offener Straße zu schlagen.
Diese Tatsache beweist zusätzlich, daß diese NS-Prozesse, speziell der Maidaneker, besondere Show-Attraktionen sind, und der Schlägergangster wußte das zu nützen, denn zu Hause wird er von seinesgleichen als Held gefeiert, eine alte wehrlose unschuldige Dame geschlagen zu haben.
Sollte seiner Erzeugerin dasselbe widerfahren, weil sie ihm eine Gangstererziehung angedeihen ließ, würden alle Glocken der sog. freien Welt Sturm läuten: "Da habt ihr es, die BRD ist ein Nazistaat." Nun wieder zu Kogon Seite 152:
" ... In der Regel wurde der Häftling erwürgt, erschlagen oder gehängt. Dafür waren in die Wände einer Krematoriumsabteilung feste Hacken eingeschlagen, in Buchenwald 48. Man brauchte die Leichen dann nur einige Meter weit zu den Öfen zu schaffen. Die Henkersarbeit leisteten Scharführer unter Beihilfe des jeweiligen Kapos des Krematoriums."
Genauso verantwortungslos wird auf Seite 155 geschildert.
Die wenigen von einer Unmenge übelriechender Kogonischer Stilblüten genügen, um all jene, die noch den Mut aufbringen, objektiv zu denken, von der unglaubwürdigen Art dieser Zeitgeschichte zu überzeugen. Es ist eine Sünde, sich der Elaborate der Schefflers, Kogons und Co., die ein Panoptikum von Ungereimtheiten sind, vor Gericht als Sachverständigenmaterials zu verwenden.
Wenn die Anklagebehörde Recht zum Recht verhelfen will, muß der-
[99]
artiges Material, wie jetzt bewiesen, abgelehnt werden.
"Die Juden waren das gegebene Objekt des Vernichtungswillen der Nationalsozialisten."
Sollte dieses aus dem Daumen Gelutschte wahr sein, was macht man dann mit den Nazi-Kollaborateuren wie Rabbiner Baeck und die Ben Gurionisten?
Sie arbeiteten doch von 1933 bis 1941 einträchtig zusammen. Wie schon gesagt, hielt es Ben Gurion für opportun, sogar noch nach der unrühmlich berühmten "Reichskristallnacht" seine engste Mitstreiterin Golda Meyerson nach Berlin zu entsenden. Es handelt sich hier um keine andere, als die krankhafte Deutschenhasserin und ehemalige israelische Ministerpräsidentin Golda Meir. Wenn das obige Zitat bare Münze ist, sind doch nach Logik und Rechtsempfinden, die Kollaborationszionisten an allen Leiden der Europäischen Juden mitschuldig. Oder ist die Logik der Kogonianer noch logischer, wie so manche Talmud-Logik?
Nochmals und wiederum, wieso sitzen hier nur Deutsche auf der Anklagebank?
Um dieses traurige Kogon-Kapitel zu beenden sei noch aus seiner Feder auf Seite 8 folgendes gesagt:
"Wenn dieses Buch daher seinen menschlichen und politischen Ziel erfüllen soll, so muß es die nackte Wahrheit darstellen: alles so, wie es war, nicht anders, nichts verniedlicht, nichts zurechtgemacht ad usum delphini, nichts verschweigen ...
Das Böse kann allerdings Formen annehmen, daß sich die Feder sträubt, sie zu Papier zu bringen und das ist wahrhaftig ein Warnungszeichen."
Auch als Pharisäer übersteigt der talentierte Kogon, die Verurteiler Jesus um ein Vielfaches. Denn das, was er in seinem Buch "Der SS-Staat" zum Besten gibt, sind nur ihm zugeflüsterte Phantasiegeschichten und nichts aus eigenem Erleben.
Weiter unten steht noch,
"Nichts als die Wahrheit kann uns freimachen."
Das ist die Überschrift über Kogons KZ, in dem die Wahrheit zu Tode geschunden wird.
Und dann meint er noch:
"Als Mensch, als Christ und als Politiker habe ich außerdem die Rechtfertigung des Psychiaters und des Phatologen für mich ..."
Will er damit vielleicht sagen, daß alles was er da zusammengelogen hat,
[100]
von Psychiatern und Pathologen, hinter denen er sich versteckt, gedeckt wird?
Das ist doch der Beweis des schlechten Gewissens! Dieses Buch, gibt er an, habe er für die Umerzieher geschrieben und demnach waren seine Auftraggeber das "Intelligence Team Rosenberg". Es ist daher verständlich, daß seine Elaborat aus miesen Machwerken, die kommende Generation analphabetisieren und zu seelisch und geistig Unmündigen, dafür aber zu Zahlungsfreudigen zu machen versucht. Das Böse kann allerdings Formen annehmen, schreibt er "wo sich die Feder sträubt es zu schreiben." Da hat er einmal recht, denn alles, was er und seinesgleichen zu Papier gebracht haben, wird bestimmt den Antisemitismus anheizen. Die denkende Jugend, die sich dem Kogonschen Umerziehungsplan nicht anders widersetzen kann, als das Kind mit dem Bad auszuschütten, wird demokratiefeindlich und sich dem Terrorismus zuwenden.
Das wird der Verdienst der Kogonianer sein!
"Nichts als die Wahrheit kann uns frei machen". Ich appelliere an Sie Herr Vorsitzender, sowie an die Richter und Geschworenen, das Unheil das durch ein Fehlurteil bei unserer Jugend entsteht, zu bedenken. Sie sind in der Lage es abzuwenden.
Für mich steht fest, daß die Angeklagten unschuldig sind.
Schluß
Die Kogonsche und die Schefflerische Zeitgeschichtsforschung hat längst mit Wissenschaft nicht mehr das geringste zu tun, oder man betrachtet die Haß- und Lügenpropaganda gegen die BRD als Wissenschaft. Der Rampenlichtsüchtige und Haßkranke Simon Wiesenthal, in Wien beheimatet, wurde vom österreichischen Bundeskanzler gezwungen öffentlich zu erklären, seine Menschenjagd in Österreich einzustellen und sprach von "Maffiamethoden".
Damit verlegte die Weltmaffia ihre Tätigkeit allein in die Bundesrepublik, weil man da fleißig zahlt. Ein Perpetuum mobile des Hasses!
Die Holocaust-Story ist erst der Beginn einer endlosen Serie ähnlicher Gruselagitationen gegen die BRD. Auch der Judenrat in der BRD verbreitet derartige Storys in seinem "Jüdischen Presse Dienst" so z.B. im Juniheft 1978, wo man auf Seite 26 bis 34 lesen kann:
"Damit die Juden in Berditschew nicht vergessen werden." Das geht so an:
[101]
"Der Autor, dessen Name der Redaktion des JPD und der Yad Vashem-Gedenkstätte in Jerusalem bekannt ist, gehörte während des Dritten Reiches der bekennenden Kirche an. Zum besseren Verständnis der Leser bringen wir Kapitel I seiner Lebenserinnerungen - 'Die Zeltbahn' - ungekürzt."
Wenn der Lebenserinnerungs-Autor anonym bleiben muß, kann man sich vorstellen was da auf den objektiven Leser zukommt.
Nur einige Beispiele was Lügenpropaganda ist:
Auf Seite 30 im zweiten Absatz heißt es:
"Mitten auf unserem Weg hörte ich den Berliner auf einmal sagen: 'Kinder, Kinder, jetzt wird aus dem Judenfett Seefe jemacht'".
und auf Seite 34:
"Ich kam in mein Quartier. Die Kameraden waren von ihrem Dienst in der Werkstatt zurück.
Nur einer fehlte. 'Der ist zu den Judenerschießungen gegangen!' wurde mir gemeldet. Spät am Abend kam er zurück, ähnlich erschlagen wie ich. 'Stellt euch vor, heute haben sie Frauen und Kinder erschossen. An einem langen Graben mußten sich die Frauen mit ihren Kindern aufstellen. Dann bekam erst das Kind und dann die Mutter einen Genickschuß. Mit einem Tritt wurden sie in den Graben befördert.' 'Mensch sei still', meinten die Kameraden, 'wir haben genug'."
Demnach bleiben Erschossene erstarrt stehen!
Ganz bestimmt kommt der BRD-Steuerzahler für diese Greuelmärchenveröffentlichungen auch noch auf. Auf Seite 13 ist ein statistischer Aufsatz:
"Polen und das Judentum ..."
"Ich war nicht in Sobibor, wo ca. 250 000 Juden aus Ostpolen ermordet wurden. Ich war auch nicht in Belzec, wo ungefähr eine halbe Million Juden aus Lublin, Lemberg, Krakau sowie aus dem Gebiet der durch Hitler besetzten Länder Osteuropas umgebracht wurden."
Der Verfasser dieses Artikels ein Herr Dr. S. Lewenberg war selbst nirgends, weiß aber all diesen Stuß zu verzapfen und in Spalte 2 geht es weiter:
"Jedoch habe ich genug gesehen, um mir ein Bild über den Mord am polnischen Judentum zu schaffen. Man erzählte uns in Warschau, daß während des Krieges, auf polnischem Boden sechs Millionen Menschen vernichtet wurden, davon über drei Millionen Juden. Ich habe in der Britischen Enzyklopädie, die bekanntlich einen Weltruf als wissenschaftliche Quelle genießt, diese Zahlen nachgeprüft. Dort heißt es:
[102]
"Nach ganz vorsichtigen Schätzungen sind etwa 3.350.000 polnische Bürger jüdischer Herkunft ermordet worden."
Daß Lügen kurze Beine haben, bestätigt der Herr Dr. dann auf Seite 15 Spalte 2:
"Es wäre sicherlich besser für beide Parteien, wenn Polen normale Beziehungen mit Israel hätte, wo etwa eine halbe Million Juden polnischer Abstammung leben."
Herr Dr. Lewenberg gibt zu, daß in Israel etwa eine halbe Million polnischer Juden leben; da stapelt er tief, denn es sollen in Wirklichkeit eine Million sein. Wer wird erforschen, wieviele Juden vor, während und nach dem Krieg in alle Welt ausgewandert sind? Wer zählt die, die in Galizien lebten und in die UdSSR eingegliedert wurden? Und wie viele noch in Polen leben, davon weiß dieser Statistiker auch nichts.
Nach allen jüdischen Quellen heißt es, daß in Polen im September 1939 3 bis 3,5 Millionen Juden lebten, wie kann man dann lt. Britischer Enzyklopädie 3.350.000 ermorden?
Ist diese Kalamität nicht deutlich genug? Genau so deutlich ist in diesem Heft 3 mal von der Ermordung von 13 Millionen Kindern in Polen geschrieben. Einmal, könnte man sagen, ist es eine Entgleisung, aber dreimal so eine Horrorlüge zu bringen, ist ein Verbrechen gegen die Wahrheit. Und wie verhält es sich mit der Bemerkung auf Seite 13, wo es heißt:
"Ich war nicht in Maidanek, wo man 120 000 Juden ermordete".
In Maidanek war er auch nicht, weiß aber, woher ist unbekannt, von 120 000 Ermordeten. Und wieso werden den Angeklagten 250 000 zur Last gelegt? Der JPD ist doch das Hausblatt des Judenrates in der BRD, wo man annehmen könnte, daß alle Statistiken bei denen hochgestapelt wird, stimmen.
Es wäre recht und billig, den Prozeß von solchen Horrorfloskeln zu befreien.
Die Bonner Reparationszahlungen an Israel sind lebenswichtig und sogar schon im Finanzhaushalt Jerusalems im voraus einkalkuliert. Es wird sich keine Regierung in Israel nehmen lassen, das zu gefährden und die westlichen Regierungen, mit schlechtem Gewissen belastet, helfen fest dabei mit. Man muß dem besiegten Amalekdeutschen immer wieder seine Judenausrottung vorhalten, obwohl Berlin gegen das Judentum nie Krieg geführt hat. Um die Reparationszahlungen zu verewigen wurde das Deutsche Reich 1945 mit kräftiger Hilfe der Adenauerianer zerteilt, nach "Divida et impera" (= Teile und Herrsche-Prinzip). Auch
[103]
Golo Mann mischt da mit und sagt in seinem Buch "Deutsche Geschichte 1919-1945", erschienen in Frankfurt 1958, auf Seite 35:
"Seine Niederlage muß immer neu werden und ihm vordemonstriert werden."
Diesen Rat befolgen die Reparationskassierer mit Sorgfalt und ihre 5. Kolonnen in aller Welt sind darin wahre Meister. Besonders die in der BRD.
Ich z.B. halte den Ex- Stellvertretenden Ankläger im Nürnberger Prozeß, Herrn Kempner, für einen krankhaften Deutschen-Hasser und deswegen für skurpellos. Er mußte aber zugeben, im Urteil gegen Alfred Rosenberg gedankenlos und voreilig den Tod durch Erhängen verlangt zu haben. Ein Jahr später wäre es nicht mehr möglich gewesen, ihn zu verurteilen. Diese Tatsache beweist doch, daß die NS-Prozesse reine Rache-Tribunale gegen Unschuldige waren, um Reparationszahlungen zu erschwindeln. (wie bereits zitiert)
Ein Mann in der Position eines Herrn Kempner, hätte nach seinem "Austoben", wie er seine Nürnberger Tätigkeit nannte, den Rat des schweizer Kulturphilosophen Jacob Burckhardt befolgen sollen, der 1868/69, in seinen "Weltgeschichtlichen Betrachtungen" sagte:
"Wünschbar wäre, daß Emigranten nie oder wenigstens nicht mit Ersatzansprüchen zurückkehren, das Erlittene als ihr Teil Erdenschicksal auf sich nähmen und ein Gesetz der Verjährung anerkennen."
(Körners Taschenbuchausgabe, Band 55 S. 187) Da ihm solche humanen Gedanken fremd sind, fordert er in arroganter Weise und in einem Befehlston, was in der BRD zu geschehen hat.
In Sachen Verjährung stand in der "Deutschen Volkszeitung" am 4. Jan. 1979 Seite 2, letzte Spalte zu lesen:
"Gegen Verjährung.
Der ehemalige Hauptankläger der USA bei den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen, Robert Kempner, bezeichnet eine Verjährung von NS-Morden als einen Verstoß gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik. Kempner weist darauf hin, daß das Völkerrecht keine Verjährung von Verbrechen der Menschlichkeit kenne. Auch die Bundesrepublik sei durch das Grundgesetz und durch Verträge an das Völkerrecht gebunden. Kempner bekräftigt: Eine Verjährungsfrist für diese Art von Mordtaten ist durch das Grundgesetz ausgeschlossen."
Der von ihm begangene und zugegebene Schreibtischmord an Alfred Rosenberg aber bedarf keiner Erläuterung!
Die Zionisten sind Fanatiker, sie meiden offene Diskussionen, wollen
[104]
keine logischen Argumente hören und befolgen einen strickten Befehl, immer mehr Anhänger für ihre 5. Kolonne und ihre eingefärbte Wahnidee zu rekrutieren. Sie verfestigten ihre Zionologie als geistige Diktatur und berauben dadurch die mühsam gewonnenen, freiheitliche Grundgesinnung in vielen Teilen der Welt.
Wer das "Morgen" nicht vergiften will, darf sich von "Maidanek" nicht beeindrucken lassen. Der aggressive Zionismus ist mit den Wallstreet-Plutokraten vermählt und befindet sich gegenüber der BRD in einer Zeit des dauernden Honigleckens.
Carters Rolle als Menschenrechtsapostel ist auch gegen die BRD gerichtet, denn sein abgecartertes Spiel, ist Reparationsregie von Jerusalem.
Der Zionismus und alles was ihn umrahmt, dünstet Lug, Trug und Imperialismus aus und die Bundesdeutschen sind unter Beihilfe der Bonnologen, die Amalekiter ab 1945 geworden.
Goethe schreibt im "Brief an den neuen Pastor":
" ... nennen sich Christen und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe."
Zionisten nennen sich Juden und unter ihrem Talar sind sie Nazis übelster Sorte.
Am Schluß meiner Ausführungen angelangt, möchte ich noch einmal erinnern, an das zu Beginn in eigener Sache Vorgetragene.
Ich hoffe, mit meinem bescheidenen Wissen, das wie jedes Wissen Grenzen hat, aber mit Gewissen im Sinne des Spruches "Audiatur et altera pars" (= "auch der andere Teil werde gehört"), dem Gericht gedient zu haben um die Urteilsfindung zu erleichtern.
Mit meinen Ausführungen versuchte ich den Beweis zu erbringen, daß die BRD-Medien zionistisch verseucht und mit Linsengerichten und Silberlingen dem aggressiven Zionismus verschrieben ist. Man handelt ehrlos seiner Familie und seinem Volk gegenüber und was am gravierendsten ist, man Versündigt sich auch an den noch nicht Geborenen.
"Wenn Recht und Gerechtigkeit nicht existiert, ist das Leben nicht lebenswert."
sagt Kant und da das wertvollste im Leben das Leben ist, sollten wir es wertvoll gestalten.
Die kompetenten Politiker haben nicht den Mut eine Generalamnestie zu erlassen, um endlich mit diesen unwürdigen Prozessen Schluß zu machen.
[105]
Wenn der Pressesprecher des Bundespräsidenten zur Angelegenheit, wie es kam daß der Herr Präsident Nazi wurde, erklärt: "Er kann sich nicht mehr daran erinnern," dann kann doch diesem haßkranken Gebaren der Zeugen, die sich noch haargenau an jede Kleinigkeit erinnern können, kein Glauben geschenkt werden. Nach meinen Ausführungen müßten Richter, Geschworene und Staatsanwälte zu der Überzeugung gekommen sein, daß die Angeklagten keine Mörder sind.
Wie lange kann man Menschen so eine geistige und seelische Tortur zumuten?
Mutatis mutandis, sei eine kleine Eskapade erlaubt, um der tragischen Eintönigkeit dieses Prozesses, mit einigen nötigen Auflockerungen, aus der Senilität herauszuhelfen.
Nach Kabbala-Aritmethik sind die Aussichten für die Maidanek-Angeklagten nicht hoffnungslos. Die Errechnungen ergaben, daß die Angeklagten unter die Fittiche der Justitia genommen werden und daß die Wahrheit sich doch Respekt verschaffen wird, um einer gerechten Urteilsfindung freien Weg zu bahnen. Ohne Wahrheit ist keine Gerechtigkeit möglich. Die Kabbalabefragung wird nach Algebraart vorgenommen Worte, und Buchstaben in Ziffern übertragen und damit errechnet.
Worte und Buchstaben, werden der Einfachheit halber in hebräischer Orthographie geschrieben, Ausnahmen aber gestattet.
Wir wollen das Wort Maidanek mit dem Kabbalaskalpell sezieren, da es schon zu einem geschichtsträchtigen Begriff geworden ist. Es spielt keine Rolle ob nun über die eine oder andere Schreibart ein Dudengesetz vorhanden ist, denn z.B. ob mit j oder mit i geschrieben, in den Ziffern und mit Hebräischen egalisieren sie sich.
Maidanek besteht aus 8 Buchstaben.
Die 8 läßt sich ad infinitum halbieren.
[106]
Die 1 ist allegorisch auslegbar, durchwegs aber mit Jehova, als der Einundeinzige gedeutet. D. h. 8 = 4 = 2 = 1. Maidanek. In Hebräismen, vertikal geschrieben, ergibt wie folgt:
M | = | Mem | = | 40 |
A | = | Alef | = | 1 |
I | = | Jod | = | 10 |
D | = | Dalet | = | 4 |
A | = | Alef | = | 1 |
N | = | Nun | = | 50 |
E | = | Ajin | = | 70 |
K | = | Kaf | = | 20 |
ergibt | 196 |
Jede einzelne dieser Zahlen ist schon voller Hoffnung. 1 ist Jehova. 9 ist die Hälfte der Zentralzahl in der jüdischen Orthodoxie 18. Sie errechnet sich aus dem aramäischen Wort Chai, d.h. Leben, lebendig. Was ist dem Juden, der Jahrtausende in Lebensgefahr sich befand, wichtiger, als das Leben?
Chai wird mit den 2 Buchstaben
Chet = 8
jod = 10
geschrieben und das ergibt die Zahl 18.
Fast alle geschäftlichen Gebaren werden nach der Grundzahl 18 geregelt, besonders, wenn es sich um Geldangelegenheiten handelt wie z.B. Spenden.
Wird man in der Synagoge zur Tora aufgerufen, vereinbart man mit dem Synagogenvorstand, dem Gabbai, eine Spendensumme, deren Höhe man in der Zahl 18 ausdrückt. Gibt man einen halben Chai, meint man damit Zahl 9 gibt man 5 Chai so sind das 90.
Anzuführen wäre auch in diesem Zusammenhang das Schemone essre, ein Hinweis auf 18 Segenssprüche und 18 Gebete.
Die Zahl 6 wiederum, auch von großer Wichtigkeit, denn das Kampfschild Davids hatte 6 Spitzen und später haben es die Zionisten als ihr Symbol übernommen.
Horizontal addiert ergibt 1 + 9 + 6 = 16.
[107]
1 + 6 = 7.
Die Zahl 7 ist die am häufigsten vorkommende im Mosaismus.
7 Himmel, 7 Tage in der Woche, 7 Kerzen hat die heilige Menora, das Wappen des Israelstaats von Jehova angeordnet, 7 Gebete an Sabbat und Festtagen, am 7. Tag nach der Geburt muß die Beschneidung vorgenommen werden, u.a.m.
Wie ersichtlich ergaben die flankierenden Orakelkontrollen einwandfrei die Zahl 9. Ein halber Chai, Chai = 18, Leben. Damit besteht die berechtigte Hoffnung für die Maidaneker einen halben Sieg erringen zu können. Wegen der anderen Hälfte sollten sie sich nicht entmutigen lassen.
Zurück aber wieder zur Zahl 196.
1 + 9 + 6 = 16. Die 16 läßt sich bis zu 1 halbieren und man gelangt wieder unter den Schutz Jehovas.
Eine weitere Kontrollmaßnahme läßt sich durch die Menge der Buchstaben ermöglichen und zwar ist die hebr. Buchstabenbetonung von Maidanek wie folgt:
M | = | Mem | = | 3 |
A | = | Alef | = | 4 |
I | = | Jod | = | 3 |
D | = | Dalet | = | 5 |
A | = | Alef | = | 4 |
N | = | Nun | = | 3 |
E | = | Ajin | = | 4 |
K | = | Kaf | = | 3 |
ergibt zusammen | 29 |
2 und 9 sind gute Treffer.
2 ist der Bund = Vertrag, Jehovas mit Abram-Abraham und sein Streitdialog der Kollektivstrafe betreffend. (1. Moses 18, 22 f)
Die Zahl 9 wurde bereits eingehend erläutert.
2 + 9 ergibt 11.
1 + 1 wiederum 2, das halbiert zum alles beschützenden Jehova führt.
Nach diesem einmaligen Orakelergebnis ist es unmöglich, daß es im Maidanek-Prozeß zu einem Fehlspruch kommt.
Circulus vitiosus ergaben die Allroundberechnungen dreimal die Zahl 1,
[108]
was als 3 zu werten ist. 3 ist eine vielfältige symbolische Zahl, wie zum Beispiel die 3 Erzväter.
Wollen wir wieder zu den Leitlinien Wahrheit und Gerechtigkeit zurück. Diese Kardinalworte werden im Hebräischen mit je 3 Buchstaben geschrieben. Wahrheit = Emet, Alef, Mem und Taw.
Gerechtigkeit = Zedek, Zade, Dalet und Kaf.
Aus zwei Dreiecken machten die Davidstern ihren sechszackigen Magen David (= Davidstern), auch Zionstern genannt. Dieser 6 zackige Stern hat für die Zionologen magische Kräfte, da er als Transparent Jehovas gilt.
Mit diesem Talisman gelang es David die, für unbesiegbar geltende Stadt, Urusalim (= Jerusalem) zwar nicht im Kampf, aber durch eine List einzunehmen und sie zur Metropole seines Landes zu machen. Die tapferen Verteidiger konnten nicht wie sonst üblich, ausgerottet werden, sondern wurden durch Assimilation aufgesaugt.
Die heutigen Zionologen, die Davidischen Atavisten, bedienen sich der gleichen Taktik.
Die Pläne Morgenthaus und Kaufmans, aus der BRD einen Kartoffelacker zu machen und die potente Bevölkerung zu sterilisieren sind ad acta gelegt worden und man erhält die verfluchten lieben Bundesdeutschen, um sie fleißig Reparationen zahlen zu lassen.
Als Stimulants soll u.a. auch Maidanek als Ner Tamid, ewige Lampe, herhalten.
Einer der wichtigsten Beschlüsse beim "Potsdamer Abkommen" war die Bestrafung von Nazi- und Kriegsverbrechen.
Am 20. November 1945 begann in Nürnberg vor dem Internationalen Militärgerichtshof der Siegerstaaten ein Prozeß gegen die "Hauptschuldigen" und 11 Monate später wurden bereits die ersten 12 Todesurteile und 7 lebenslängliche Haftstrafen verhängt.
So erfüllten die US Menschenrechtsapostel diesen Vertrag mit "Leben", natürlich die Gehenkten ausgenommen. Die "Holocaust"-Filme sollen daran immer wieder erinnern.
Daß man die Nichtschuldigen erwürgte, um den wahren Schuldigen nämlich Zionistenführern und Politikern aus Großbritannien, Frankreich und USA, den Strick zu ersparen, darüber darf nicht gesprochen werden.
Daß Hitler an der Tragödie des europäischen Judentums weniger Schuld
[109]
trifft wie so manchen Zionführer, dies bewies auch Martin Buber. Um alle dokumentarischen Beweise aus der Welt zu schaffen, wurden von den Siegern tonnenweise Aktenmaterial der Autodafé übergeben und die noch vorhandenen werden nicht zur Einsicht für jedermann freigegeben.
Bonn weigert sich hartnäckig die freigegebenen Dokumente in Empfang zu nehmen, denn sonst würden so manche heutige Superdemokraten und Rechtsstaatologen als gestrige und heutige Volksschädlinge demaskiert. So sind sie gezwungen, mit den Wölfen und den Holocaust-Wahrheitsmördern zu heulen und diese schändliche Tätigkeit gegen ihr eigenes Volk zu dulden. So helfen sie mit, ihre Kindeskinder in Lug und Trug zu erziehen um skurpellos ihr eigenes Dasein zu schützen. Deswegen müssen immer wieder "Maidanek-Prozesse" stattfinden und das Geschwätz von den Gaskammern darf nie verstummen.
Ich bin mir bewußt, daß es in diesem BRD "Rechtsstaat" lebensgefährlich ist, solche und ähnliche Probleme laut auszudenken.
Auf Wunsch der Zionführer werden derartige Äußerungen als Ketzerei betrachtet und als antiisraelisch-antizionistisch-antisemitisch verschrieen. Zionlobbyisten fügen noch das Prädikat, Verfassungsfeind dazu.
Der Schreiber dieser Zeilen hat die Genugtuung, daß seine Veröffentlichung von 1962, heute sogar in Israel Mode geworden sind. Ein Mitarbeiter des israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin, weist nach, daß Hitler eine viel geringere Schuld an der jüdischen Tragödie von 1933 - 1945 trifft als die Westmächte. (Nur verschweigt er geflissentlich die Hauptschuldigen, nämlich die Weizmann- und Bengurionisten.)
Als einem Gegner der Ben Gurionistischen Richtung ist es ihm zwar hoch anzurechnen, aber wenn er die Zionschuld ganz außer acht läßt, kann kein kompletes Wahrheitsbild entstehen.
Nebbich, nebbich, es nahen schlechte Zeiten für die prinzipienlosen Hyperzionisten und ihre unbeschnittenen Butler in der BRD, denn die Wahrheitsmörder kommen immer mehr ins rutschen. Wie würden sie sich denn mit den Beginisten zurechtfinden? Ist auch er ein Neo-Nazi?
Wird auch sein Buch auf dem Index landen?
Wer wird Begin beschuldigen, Hitler aufzupolieren und dadurch Anti-
* Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 10 im Bildteil!
[110]
semitismus betreiben?
Wenn die Zionologen nicht ehrlose Charaktäre währen, müßten sie daraus Konsequenzen ziehen.
Aber nein, sie werden weiterhin Holocaust-Demagogie betreiben. "Er denkt zu viel; die Leute sind gefährlich."
Warnt Shackespeare in Julius Caesar, A. 1, 2
Von Beginn an sprach ich schon von "nackter Wahrheit" und ich kann nichts anderes aufzeigen als die Wahrheit. Ob nun gegen die Fehlurteile der antideutschen Siegerjustiz oder gegen Deutsche, praktizierte deutsche Justiz.
Als in der BRD lebender Jude, bin ich erst recht gezwungen, das Gebot Moses 3.19,17 zu befolgen, um mit meinem Schweigen mein Gewissen nicht zu belasten:
"Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld tragest."
Der derzeitige Bundeskanzler sagte einmal:
"Wer Kritik nicht verträgt, hat was zu verbergen." Dem ist nichts hinzuzufügen.
Jene Gerichtsinstanzen, die mit NS-Prozessen zu tun haben, müßten, um nicht noch Schuld auf ihre Kindeskinder abzuwälzen, alle sogenannten Schuldigen im Namen des ehrbaren, fleißigen aber betrogenen und reparationsgemelkten Volkes freisprechen. Sie sind die Einzigen heute, die noch durch Wahrheit und Gerechtigkeit die bundesdeutsche Zukunft vor Sodom- und Gomorrha-Zuständen bewahren könnten.
Was Napoleon der I. über die Deutschen schon wußte:
"Zwiespalt durfte ich nicht stiften unter ihnen, denn die Einigkeit war längst aus ihrer Mitte gewichen. Nur meine Netze durfte ich stellen und sie liefen mir wie scheues Wild von selbst hinein.
Ihre Ehre habe ich ihnen genommen und der meinen sind sie darauf treuherzig nachgelaufen. Untereinander haben sie sich erwürgt und glaubten, redlich ihre Pflicht zu tun ..." ("Denk Mit" Folge 6/1978/S. 214/Z. 30) Die Maidanekprozesse aller Art und die Holocaust-Legenden sollen den Zustand der Ehrlosigkeit und des Zwiespalts verewigen.
Trotz all dem sind Hoffnungen vorhanden, daß Wahrheit und Gerechtigkeit zum Durchbruch kommen.
[111]
Trotz des verheerenden Emetzidterrors, strahlt für die Maidanekangeklagten ein hoffnungsvoller Regenbogen; wie es die Orakel-Ergebnisse beweisen.
(Emetzidterror ist zusammengesetzt aus: Emet = aram. Wahrheit, Zid = griech. Töten,
terror = lat. Schrecken, Gewaltanwendung.)
Um den Maidanekern in Freiheit das Leben lebenswerter zu gestalten, heißt das Gebot der Stunde:
Im Namen des Volkes, Wahrheit und Gerechtigkeit!
DIE DAVIDISCHEN VERKNITTERUNGEN WERDEN DAMIT KRAFT IHRER EIGENEN SYMBOLIK WIEDER GRADE GEBÜGELT.
"(IN) HOC SIGNO VINCES"
IN DIESEM ZEICHEN WIRST DU SIEGEN
Obwohl wie bereits erwähnt, gerichtsnotorisch festgestellt wurde, daß es in Maidanek keine menschenvernichtende Gaseinrichtungen gegeben hat, wird permanent von Gaskammern geschwätzt und auch noch ausgerechnet 7 an der Zahl.
Vor mir habe ich ein Büchlein, 1976 vom "Staatlichen Museum Majdanek" in deutscher Sprache herausgebracht.
Nach der Fülle von Ungereimtheiten kann man das "Majdaneker" Museum als die Lubliner Filiale des "Jad Waschem" bezeichnen.
Diese Horrorpropaganda-Broschüre, die sich auch "geschichtliches Dokument" nennt, konnte wie stets, nicht verhindern, daß einige Strahlen der Wahrheit durchbrachen. Trotzdem, können die Redakteure dieser Broschüre ihres Erfolges sicher sein, wissend, daß die sg. "freie Welt" von ihren Umerziehern soweit veranalphabetisiert worden ist und alles ihnen dargebotene, demütig aufnimmt. Den wenigen kritischen Lesern, werden solche Horrormärchen zur Terror-Bürde und sie finden keinen Mut zur Fragestellung mehr. Daß diese Maidanek-Koryphäen mit der Veröffentlichung solcher Wahrheitswidrigkeiten sich selbst das entsprechende Zeugnis ausstellen, sei nur am Rande erwähnt.
[112]
Der Exterminationspädagogie dieser Wahrheitsjongleure kann man nur dadurch einen Riegel vorschieben, in dem man ihre Widersprüchlichkeit aufzeigt.
Machen wir einen Versuch!
Auf Seite 8 Zeile 4 v. u. heißt es:
"Eines davon war das Konzentrationslager Majdanek, das unter allen KZ's hinsichtlich Größe und Verbrechen den zweiten Platz belegt." In jeder anderen einschlägigen Literatur, wird dieser Ehrenplatz Treblinka zugestanden.
Auf Seite 12 Zeile 2 ist zu lesen:
"In Majdanek waren sieben Gaskammern in Betrieb."
Kein Originalfoto, keine eidesstattliche Erklärung, nichts authentisches wird präsentiert.
Auf Seite 14 werden alle Länder aufgezählt, die Nachschub für Maidanek besorgten. Darunter auch Rumänien. (Was im Kapitel Scheffler ausführlich widerlegt wird.)
Seite 20 Zeile 5:
"Erst im Herbst 1943 bekamen die Baracken sanitäre Einrichtungen." Wozu eigentlich, wenn die Eingelieferten für die Gaskammern bestimmt waren? Auch Berichterstatter machen Schönheitsfehler.
Seite 26 Zeile 4:
"Überbelegung des Krankenbaus, schlechte Hygiene und Ernährung verursachten eine hohe Sterblichkeit. In dieser Hinsicht hatte Majdanek im Jahre 1943 unter den Konzentrationslagern den höchsten Index."
Die Maidanker Museumsleitung versucht mit aller Gewalt, Auschwitz und Treblinka die Priorität streitig zu machen, um sich gehöriges Ansehen zu verschaffen.
Die Bemerkung "Überbelegung des Krankenbaus" aus obigem Zitat ist mit würdiger Kritik zu betrachten. Machte sich doch die SS-Obrigkeit Sorgen um die Gesundheit ihrer Schäflein, die doch wie es immer einsuggeriert wird, zuerst die Kranken in die Gaskammern schickte.
Seite 33 Zeile 4 v. u.:
"Durch die oben erwähnten Methoden und die Lebensbedingungen in Majdanek verloren in knapp drei Jahren des Lagerbetriebes (Oktober 1941-Juni 1944) etwa 360000 Häftlinge ihr Leben." Auf Seite 35 kann man die Abbildung eines Drahtkastens mit Schuhen sehen und
[113]
dazu folgenden Text lesen:
"Nach der Befreiung wurden in Majdanek 820 000 Paar Schuhe der Ermordeten Häftlinge vorgefunden. "
Auch hier wieder die Frage an das Gretchen: wie reimen sich die Zahlen 360 000 die "ihr Leben verloren" mit den 820 000 Ermordeten??
Wie schon angemerkt, rechnet man immer mit der Gedankenlosigkeit der meisten Leser.
Noch interessanter ist auf Seite 10 Zeile 4 folgendes:
"Der Anfang 1942 entworfene Hauptplan sah einen weiteren Ausbau des Lagers vor. Sein Fassungsvermögen sollte einmalig 250 000 Häftlinge betragen. Schwierigkeiten, die vor allem mit der Lage an der Ostfront zusammenhingen (Mangel an Baumaterial und Transportmittel), entschieden darüber, daß der Plan nur zu 20% erfüllt wurde." Daraus geht hervor, daß dieser Plan nie erfüllt wurde, und der Grund dafür "Mangel an ... Transportmittel."
Im Klartext heißt das, die Alliierten Bomberflotten haben Straßen und Schienen unpassierbar gemacht.
Wenn dem so ist, und so war es auch, wie kann man dann einfach behaupten, daß die Millionen-Vergasungen erst ab 1943 begonnen haben? Absurder und dümmer, geht es wahrlich nimmer!
Seite 42 Zeile 20:
"Die im Lager tätigen Organisationen schrieben nicht nur Meldungen über das Geschehen in Majdanek und schickten sie nach außen, aber sie vertrieben auch die illegale Presse und besorgten Radioempfänger." Wie war den in einer immer geschilderten SS-Fegefeuerhölle so etwas möglich?
Auf Seite 40 wird über die Vielfalt der wissenschaftlichen, politischen und kulturellen Betätigungen von Häftlingen berichtet.
Zeile 25 heißt es:
"Eine eigene Form der kulturellen Tätigkeit bildet die Kunst ... Die Abende mit Rezitationen und Gesang, die von Häftlingsschauspielern geboten wurden, fanden hauptsächlich auf dem Frauenfeld statt ... Es entstanden Zeichnungen, Skizzen, Aquarelle und Skulpturen. So errichteten z.B. politische Häftlinge ... mit Zustimmung der Lagerleitung ein Schlößchen im Feld II. Die Schildkröte, am Eingangstor aufgestellt, symbolisierte die Okkupationslosung der Widerstandsbewegung: Lan-
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same, unproduktive Arbeit."
Diese beiden Zitate führen doch jede Behauptung ad absurdum, die 1200 SS-Wachmannschaften hätten eine absolute und rigorose Kontrolle über das gesamte Lager ausgeübt und somit das Leben der Häftlinge zum Martyrium gemacht.
Aus letzterem Zitat geht hervor, daß die Lagerkommandanten nicht nur ihre Zustimmung zu kulturellen Veranstaltungen gaben, sondern sie konnten auch noch im Frauenbereich abgehalten werden.
Ein Beweis mehr, daß es zwischengeschlechtliche Kontakte mit der Erlaubnis der SS-Obrigkeit gegeben hat.
Auch hier, ein kräftiger Kratzer am Nimbus der Lügenpropaganda. Aus diesen Liebesgemeinschaften wurden Ehen. Die Trauungen fanden im Lager statt und auch die Kinder kamen da zur Welt. Wöchnerinnen bekamen auf Antrag der Ärzte sogar Urlaub. Nicht selten wurden zu Zeremonien wie Hochzeit und Beschneidung auch SS Angehörige, zu denen man ein gutes Verhältnis hatte, eingeladen. (Bei Fluchtberichten wurden so manche SS-Augen zugedrückt, andere wieder waren bestechlich.)
Immer wieder muß hier die Frage gestellt werden, wozu denn das alles, wenn alle nach Maidanek gebrachten Juden vergast werden sollten?
Das konnte doch kein Purimspiel gewesen sein??
Es wäre mein Wunsch, einem Ex-Häftling aus Maidanek gegenübergestellt zu werden, und sollte es ein Berufsdemagoge sein, er könnte das alles nicht abstreiten, selbst wenn er nicht nach mosaisch-rabbinischer Prozedur vereidigt worden wäre.
Einer der schizophrensten aller Shylock-Zionnazis, der Präsident der "jüdischen Gemeinde zu Berlin" und Mitherausgeber der "Allgemeinen" befaßte sich in einer Ausgabe vom 2.2.79 auf Seite 9 mit dem: "Gedenken an den 37. Jahrestag der Wannseekonferenz."
In der Spalte 2 ist unter anderem zu lesen:
"Den Beschlüssen der Wannseekonferenz entsprechend, waren bis zum Sommer 1942 in einer Reihe von Konzentrationslagern auf polnischen Boden die Gaskammern installiert worden, in denen der nicht auf andere Weise umgekommene Teil der 11 Millionen zur Vernichtung bestimmten europäischen Juden ermordet werden sollte. Allein der Verlauf des Krieges unterbrach die Vollendung dieses gigantischen Ver-
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brechens, dem rund sechs Millionen jüdischer Menschen zum Opfer fielen, ein Drittel des jüdischen Volkes.
Während die Zahl der in Auschwitz ermordeten jüdischen Häftlinge die Millionengrenze weit überstieg, fanden in den Gaskammern von Treblinka 750 000 Menschen den Tod ... in Maidanek ... je 250 000." Nachträglich zaubert er aus seinem Zylinderhut 11 Millionen Juden in Europa.
Nebbich, da sich kein Staatsanwalt, noch ein Psychiater seiner annimmt, müßte es ein Verteidiger der Angeklagten im Maidanekprozeß tun, den Antrag zu stellen, daß er als Zeuge und Sachverständiger vorgeladen wird.
Nach Ablegung eines mosaisch-rabbinischen Eides, müßte er als gewesener Auschwitzer dem Gericht und der Weltöffentlichkeit beweisen können, daß es in Auschwitz und Maidanek, menschenvernichtende Gaskammereinrichtungen gegeben hat.
Damit würde er auch beweisen, daß seine Behauptungen nicht trivial sind. Wünschenswert für die Wahrheitsfindung wäre es auch Herrn Kempner vorzuladen.
Gaskammern, 6 Millionen ermordete Juden, NS-Prozesse und Holocaust-Terrorpropaganda, gehören zur Janusstrategie der zionnazistischen Syhlockreparationskassierer.
Von vielen Beweisen soll einer gebracht werden.
"Als am 17. April 1963 die Juden in aller Welt den 20. Jahrestag des Gettoaufstandes voll tief ernster Trauer begingen, fühlte man sich auch in Jerusalem peinlich verpflichtet, des tragischen Geschehens irgendwie zu gedenken; doch brachte man es nicht über sich, den Tag in würdiger Form zu feiern ..."
Der israelische Postminister lehnte es damals ab, im Zuge seiner sonst so geschäftstüchtigen Herausgabe von Sonderbriefmarken eine Gedenkmarke für den Warschauer Aufstand erscheinen zu lassen; er begründete diese Ablehnung mit der unglaubwürdigen Erklärung, man dürfe das Volk Israel nicht immer wieder an die traurigen Ereignisse seines Leidensweges erinnern ! . " ("Sündenböcke", S. 159)
Der Name des Postministers hieß Ben Gurion.
Ben Gurion ist bereits verstorben, der Bengurionismus aber wächst weiter und sie bezwecken mit der Inzenierung von permanenten NS-Pro-
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zessen und Holocaustterror, die Bundesdeutschen als wahre Häretiker der Menschlichkeit, satanisch und weltweit an die Wand zu malen, um wieder Milliarden von Reparationen erpressen zu können. In ihrem Klüngel befinden sich auch einige BRD-Springer, die sich als Hiwis anbiederten.
Die Fegefeuerschilderungen über das KZ-Leben sind mit verschiedenen Aussagen leicht zu widerlegen.
Während es auf Seite 11 Zeile 12 heißt:
"Zur Sicherung des Lagers vor Häftlingsflucht wurden alle Häftlingsfelder mit doppeltem stromgeladenem Stacheldrahtzaun umgeben. Demselben Zweck dienten 18 Wachtürme, die um das Lagergelände aufgestellt waren. Dort hielten mit Maschinengewehren und Granaten bewaffnete Posten bei Tag und Nacht Wache."
Das wird mit verschiedenen Fluchtschilderungen einwandfrei widerlegt. Auf den Seiten 43 bis 45 werden einige geglückte Ausbrüche geschildert:
"Im Oktober 1942 entfloh der Pole ... durch das Tor, das gerade offen stand."
Kommentar nicht nötig.
"Im Frühjahr 1943 ergriffen zwei jüdische Häftlinge: Anna Moscher und ihre Tochter Rosa die Flucht, als sie im Außenkommando in einem Lubliner Garten arbeiteten."
Sonst hieß es immer in gut gewürzter Horrormethode, daß man die Kinder von ihren Eltern trennte. Die Art der Flucht bewies, daß sich beide in Lublin frei bewegen konnten.
"Im Juni 1943 flüchtete aus dem Kommando, das in einem Sägewerk eingesetzt war, der jüdische Häftling Jerzy Pfefer. Er kleidete sich in einen Zivilanzug um."
Bis jetzt wurde in KZ's nur von gestreifter Häftlingskleidung gesprochen.
"Im August 1943 töteten 13 sowjetische Kriegsgefangene, die im Lager-Gut Kommando arbeiteten, die SS-Wachmänner und entflohen. Bei der Verfolgung kamen sechs ums Leben, aber sieben gelang es die Partinen zu erreichen."
"Im Oktober 1943 bestachen 3 jüdische Häftlinge ... mit List die Wachposten und verließen unbehindert das Lager."
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List ist zwar kein Bestechungsmittel, aber das Wort "unbehindert" gibt zu denken. "Im Juni 1944 flüchteten in SS-Uniformen, mit dem Auto des Lagerkommandanten, 3 in den Autowerkstätten eingesetzte Polen ... "
Die Liste wollen wir mit dem Clou des Fluchtreigens abschließen:
"Im März 1942 flüchteten nachts etwa 100 sowjetische Kriegsgefangene. Trotz sofortiger Verfolgung wurden sie nicht festgenommen." Diese Schilderungen können beim besten Willen nicht als Prahlerei angesehen werden, sondern sie beweisen wiederum, daß es in den KZ-Lagern nicht so ausgesehen hat, wie man heute durch Beeinflussung mit Horrormärchen weismachen will.
Als zweites wird die Behauptung widerlegt, daß bei jedem Vergehen Kollektivstrafen durchgeführt wurden.
Wenn nach einer Massenflucht von 100 Häftlingen keine rigorosen Gegenmaßnahmen getroffen worden sind, so beweist dies doch, daß man die freie Bewegungsmöglichkeiten nicht einschränken wollte. Um einen Lagerkoller zu verhindern nahm man weitere Fluchtaktionen in Kauf.
Hätte es von Seiten der SS-Wachmannschaften Kollektivrache gegeben, wäre so mancher Häftling nicht geflüchtet. Alle Fegefeuerschilderungen sind krankhaften Gehirnkästen entsprungen und dienen nur der miesesten aller häßlichen Kampagnen. Am 23. Juni 1944 übernahm die Rote Armee das Lager Maidanek unbeschädigt. Von den Abziehenden SS-Mannschaften wurde nichts, wie immer herumgemault wird, vernichtet. Den Beweis dafür liefert ein Bild auf Seite 11 vom Juli d.s.J. Unbeschädigt kann man auch auf Seite 32 das Lagerkrematorium sehen.
Was nicht gezeigt wird sind die angeblichen 7 Gaskammern. Nicht einmal eine ist übrig und noch so in Takt wie alles andere.
Auf Seite 30 wird eine beschädigte Baracke und eine Dunkelkammerfotomontage als Gaskammer ausgewiesen.
Etwas Wahrheit ist aus Folgendem zu lesen:
"Die Lage besserte sich erst in der letzten Zeit des Lagerbestehens, als dank der Bemühungen polnischer Häftlingsärzte, des polnischen Roten Kreuzes und des Fürsorgehauptrates die Lagerleitung die Zusendung von etwas Medikamenten und Nahrungsmittel bewilligte."
Als ich 1945, mit Vertretern des polnischen Roten Kreuzes sprach,
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wußte keiner von Gaskammern, weder in Maidanek noch in irgend einem anderem KZ auf polnischem Boden.
Auf Seite 16 wird die Verwaltungsstruktur skizziert und alle Maidaneker Kommandanten aufgeführt.
Was man nicht erwähnte, ist wahrscheinlich auch nicht holocaustfähig, daß nämlich die Lagerkommandanten Koch und Florstedt auf dem Appellplatz des KZ's vor den Häftlingen öffentlich gehängt wurden. Warum wird das verschwiegen?
All das beweist doch, wie erbärmlich die Wahrheit malträtiert wird und trotz Holocaustterror, unterstützt vom Bayerischen Rundfunk durch eine Vorspeise zu diesem Film-Machwerk, sickerte die Wahrheit da und dort schon durch.
Wenn man mit Geduld, Ruhe und Interesse die 48 Seiten dieses Büchleins von babylonischen Berichten, von Schilderungen aus "eigener Wahrnehmung" und von den haßerfüllten Propagandaarabesken befreit, entsteht ein wahrheitsgetreues Konterfei des Verbannungslagers Maidanek, das im Großen und Ganzen ein Verschickungsgebiet war, wie andere auch. Daß die Mehrheit überlebte, ist der beste Beweis dafür. Nach Willkür konnte hier nicht gemordet werden, wie es z.B. bei der Einnahme des Lagers Dachau durch die US-Armee vorgekommen ist Verständlich tritt man einer unsympathischen Ideologie entgegen, aber muß das mit solchen abscheulichen Unwahrheiten geschehen? Merken denn die Adepten dieser Methode nicht, daß solche Lügen über den besiegten Gegner seine Kinder mißtrauisch macht, wenn sie erkennen, daß man permanent verholocaustet wird? Die Jugend wird demokratie- und staatsverdrossen.
Kommunisten sind im allgemeinen als Antizionisten bekannt. In der BRD aber machen sie mit ihren KZ-Darstellungen gemeinsame Sache und bedienen sich der "Jad Waschem - Wahrheiten". Das ist Lug und Trug. Sie stellen sich damit ihr eigenes Armutszeugnis aus. Die Apotheose, die Vergottung der Lüge, ist ohne Segen.
Die östliche Vermählung mit den Zionisten in der Reparationsstrategie trägt auch zum hysterischen Antikommunismus in der BRD bei. (Der Zionismus hat hier das Sagen und wird deshalb hoch eingeschätzt)
Hier wie drüben wird meisterhaft gelogen und keiner macht einmal Anstrengungen, diesen Kreis des Wahrheitsmordens zu sprengen.
* Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 11,12,13, 14,15,16 und 17 im Bildteil!
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Wer sich der Waffe der Lüge bedient, kann sich schwer gegen die Wahrheit oder gleichwertiger Methoden anderer wehren.
Eine junge Dame bemühte sich um einen Sekretärsposten in einem BRD Ministerium von internationalem Ausmaß. Der ihr freundliche gesonnene Personalchef gab ihr einige Tips, darunter, gegen die Russen dick aufzutragen. So schildert sie nun wie ihre Mutter zehnmal bestialisch vergewaltigt und ihre Geschwister mißhandelt wurden. Daß die Lebenslaufschreiberin zu dieser Zeit 2 Jahre alt war viel niemandem auf.
Nach mehreren Jahren, als einmal die Rede war davon, daß eine Lüge eine oft nicht wieder gut zu machende Sünde ist, erzählte sie mit Reue diesen Fall.
Von der Story über die Russen in ihrem Lebenslauf war genau das Gegenteil der Fall.
Was ihr ihre Mutter erzählte war so:
Juden wurden ungerecht behandelt und auch ihr verschollener Vater war einer von ihnen. Das wußte man, und als die Rotarmisten kamen um ihr Haus in Beschlag zu nehmen, wurden sie verschont, denn der Anführer war selbst Jude. Als Spanienkämpfer, wurde er in Sibirien für die Rote Armee ausgebildet und mit Vertrauensmissionen beauftragt. Er behandelte die Familie, als wäre er ein Heiliger. Diese Eskapade soll dazu beitragen, jede Art Lügen mit der Methode des Exorzismus auszutreiben.
Beispielgebend müßten all diejenigen sein, die sich der Wahrheit verschrieben haben.
Nur mit der Wahrheit, Gerechtigkeit und dem Recht kann man zu einer Versöhnung in Ehren gelangen.
Die Geschworenen und Richter im Maidanek-Prozeß haben die einmalige Gelegenheit, wegweisend zu sein.
Mögen sie die Sternstunde zum Segen aller nützen.
Noch waren die Diffamationssendungen der Holocaustfilme nicht zu Ende, da konnte man in einer hinteren Ecke einiger BRD-Zeitungen schon lesen:
"Israels Finanzminister Ehrlich ist in Bonn mit Bundesfinanzminister Matthöfer zusammengetroffen, wobei internationale Finanzfragen besprochen wurden. In Bonn ging man davon aus, daß Ehrlich auch das Thema Wiedergutmachung angesprochen hat." (dpa) Meldung vom
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17.2.79. Nach Talmuddialektik heißt das im Klartext, daß Bonn aufgefordert wird, weiterhin das Jerusalemer Faß ohne Boden mit Milliarden zu füllen. Vielleicht werden das auch jene Ehrlich-Leser begreifen, denen man Scheuklappen verpaßt hat.
Hier spricht ein Jude für sogenannte Judenmörder! Einer, der mehrere Jahre im Seuchengebiet verbringen mußte und 12 Familienangehörige in dieser Zeit verlor. Ich habe gelernt, was Leiden heißt, und habe mir selbst versprochen, niemals nach dem Prinzip "Auge um Auge" zu handeln.
Kein anständiger Deutsche könnte sich in seiner Haut wohlfühlen angesichts der Tatsache, daß ein Jude für die sog. Peiniger des Judentums um Freispruch bittet.
Ich tue es nicht, weil ich den Helden spielen will, aber auch zum Feigsein fehlt mir das Talent.
Wie ich bereits erwähnt habe, sprach ich auch im Stanislauer-Prozeß in Münster für die Angeklagten und wurde dafür von Zionistischen Nazischurken auf dem jüdischen Friedhof in München tätlich angegriffen, wo ich das Grab meiner Frau besucht habe. Ich hätte keine Anzeige gemacht, wußte ich doch, daß nichtzionistische Juden im Rechtsstaat BRD rechtlos sind. Bekannte wollten das nicht wahrhaben, und um die ungläubigen Thomase zu überzeugen, erstattete ich Anzeige. Als die pflichtbewußten Polizisten den Fall fast anklagereif abschließen wollten, wurden sie vom zuständigen Oberstaatsanwalt gebremst. Ich erhielt einen Brief, der eines Staatsbeamten unwürdig ist, in dem man mir mitteilte, warum die Untersuchungen eingestellt werden müssen. Der den Zionnazis dienende Staatsanwalt machte, wie das so üblich ist, Karriere und wurde zum Präsidenten des bayerischen Verfassungsgerichts.
Ich weise deswegen darauf hin, daß ich beim Verlassen dieses Gebäudes damit rechnen muß, tätlich angegriffen zu werden. Da die erste Lektion nicht gefruchtet hat, wird die zweite Belehrung reichhaltiger ausfallen. Ich lasse mich trotzdem meinem Gewissen zuliebe nicht einschüchtern, da ich aus eigener Erfahrung weiß, der schlimmste Kampf aller Kämpfe ist der des Gewissens.
Ich bin hier vor Gericht erschienen, um zu beweisen, daß Zionisten an den Ereignissen, die zu diesen Prozessen geführt haben, mitschuldig sind, um bei meinem Ableben keinen Gewissenskampf bestehen zu müssen.
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Meine Bitte an die Ankläger deswegen, aus dem Vorgetragenem die richtigen Schlüsse zu ziehen, und Anwalt der Wahrheit zu sein, denn ohne sie gibt es keine Gerechtigkeit.
Ich appelliere an alle, die mit dem Urteilsspruch belastet sind, Unschuldige nicht schuldig zu sprechen, sondern nach dem alten Grundsatz: "In dubio pro reo" = im Zweifelsfall für den Angeklagten zu urteilen.
Sollte ich in verschiedenen Ausführungen zu emotionell gewesen sein, bitte ich um Ihr Verständnis. Ich bedanke mich für ihre Geduld und ich bitte für die Angeklagten um Gerechtigkeit, der für mich nur mit einem Freispruch Genüge getan wird.
[Ende]
Quelle : J. C. BURG, Majdanek
in alle Ewigkeit? Ederer Verlag, 1979, Elvirastr. 14, 8000
München 19, Tel. 185823.
Dieser
Text ist -- ohne kommerzielles Interesse - vom InternationalenSekretariat
der Vereinigung der langjährigen Liebhaber von Kriegs- undHolokaust-Erzählungen
(AAARGH) zu reinen Lehrzwecken ins Netz gesetztworden; er soll
zu weiterer Forschung anregen und eine maßvolle Verwendungfinden.
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Leser seinen Nutzen hat und gehen davon aus,daß er zu eigenen
Gedanken fähig ist. Ein Leser, der im Internet auf die Suche
nach einem Dokument geht, tut dies immer auf eigene Gefahr. Der
Verfasser ist für die hier anderen verfügbaren Texten
natürlich nicht verantwortlich. Mit Rücksicht auf Gesetze,
die in bestimmten Ländern (Deutschland,Frankreich, Israel,
Schweiz, Kanada und anderen) eine besondere Zensureinführen,
erfragen wir die in diesen Ländern lebenden Autoren nicht
um ihre Einwilligung, denn sie haben für eine Einwilligung
nicht die Freiheit.
Wir unterstellen uns dem Schutz von Artikel 19 der Erklärung
der Menschenrechte, der bestimmt:
ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat
das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung;
dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und
die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen
und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu
empfangen und weiterzugeben.>Vereinigten
Nationen, 10 Dezember 1948.