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Maidanek in alle Ewigkeit?

von J. G. Burg

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Und wie war es in Maidanek?

Da konnten von den deutschen Wachmannschaften 250 000 Menschen ermordet werden! Da lachen die Hähnchen in Tel Aviv!

Nach Treblinka hat man also die Verbannten zum Arbeiten hingebracht und warum nach Maidanek zum Umbringen? Auf Seite 49 bis 51 schreibt Steiner wie ein neuer starker Mann als "König der Juden" intronisiert wurde, der den Auftrag hatte, Arbeitsscheue zum Fleiß heranzuziehen, nicht mit der Peitsche wie schizophrene Zeugen sagen, sondern durch Pädagogie !

Wieso mit Arbeitsscheuen soviel Zeitvergeudung, wenn sowieso alle für die Vergasung bestimmt waren?

Die Schilderungen eines Lagers waren auch in etwa den Zuständen in anderen angemessen. Viele der jüdischen Internierten waren von Haus aus schon arbeitsscheu und betrieben lieber Wuchergeschäfte. Im Lager war kein Grund, die Lebensgewohnheiten zu ändern. Dazu ein Beispiel:

"Die Pflicht zu leben hat der Warschauer Rabbi Isaac Niessenbaum, eine Koryphäe des polnischen Judentums, verbindlich formuliert. Im Warschauer Getto hatten die ,Techniker' im Rahmen ihrer Maßnahmen zum Zwecke der Demoralisierung eine Reihe von Rüstungsbetrieben eingerichtet. Um den Razzien zu entrinnen, brauchten die Juden eine Ar-

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beitsbescheinigung Um eine Bescheinigung zu bekommen, mußten sie sich in einem dieser Betriebe anstellen lassen und so ihren Feinden bei deren Kriegsanstrengungen helfen."

Soll man noch mehr Beweise bringen als die, die der jüdische Autor Steiner auf Seite 67 anbietet, was soll noch alles gebracht werden, um glaubhaft zu versichern, daß die Menschen in den Lagern dringend notwendig als Arbeitskräfte benötigt wurden?

Wer kann plausibel erklären, wozu in den Lagern eine Vielzahl von kleinen und größeren Betrieben errichtet wurden?

Die Ausführungen des Warschauer Rabbis beweisen, daß eine Parasitenlogik vorhanden war, die wohl das Brot ihrer Feinde verzehren wollten, aber zu keiner Gegenleistung bereit waren.

Getto her, Feinde hin, Bibel und Talmud lehren, daß Arbeiten sogar ein Gebot Jehovas ist. "Nährst du dich von deiner Hände Arbeit, Heil und wohl dir! Heil dir in diesem Leben, und wohl dir im künftigen Leben." (Psalm 128, 2) und:

"Groß ist die Arbeit, das Handwerk, denn es ehrt seinen Mann." (Talmud Trakt. Nedarim 49, b)

Parasitentum wird nirgendwo unterstützt! Steiner schreibt auf Seite 80:

"Die Juden, die den Auftrag hatten, Gold, Geld, Wertpapiere, Schmucksachen und dergleichen auszusortieren, besaßen einen besonderen Status. Sie hießen ,Goldjuden".

Solche Zustände herrschten z.B. in Maidanek nicht, weil dort ein besseres Niveau war.

Was aber taten die krankhaft veranlagten Wucherer, die ihre miesen Geschäfte nicht lassen konnten? Wieder Steiner, Seite 146:

"Lalka, (slavisch Puppe, Spitznahme eines SS-Angehörigen, ließ sofort den Boden systematisch durchwühlen mit eindrucksvollem Ergebnis:

Vierzig Kilo Gold und Edelsteine und mehrere hunderttausend Dollar und Zlozy wurden gefunden."

Ähnliche Denunziationen wurden ausschließlich von Lagerinsassen begangen und nicht von Wachmannschaften. Die oben angeführten selbst von einem Wertsachenhändler.

Genauso wurde jener jüdische Kapo Rakowski, der mit dem Untergrund zusammenarbeitete, von einem Juden denunziert, was ihm dann das Leben kostete.

Auch hier ist der Beweis erbracht, daß es keine systematische Ausrottung gegeben hat.

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Und was bewegte die Menschen, die kurz vor ihrer Vergasung standen, mehr: der Handel mit Gold und Edelsteinen oder ihr Tod?

Nach den Angaben des Juden Steiners, der wegen diesem Buch auch angegriffen wurde, war Treblinka kein Vernichtungslager, sondern eine Wallstreetfiliale. Wenn die Insassen zur Vernichtung auserwählt waren, die nur in verschimmelten Gehirnkästen besteht, wozu dann 'Theater, Bälle und pompöse Hochzeiten?

Steiner schreibt darüber auf den Seiten 244, 279 und 301 bis 303 und versucht, diese Vorkommnisse zu beweisen. Natürlich wurden Gefangene auch gemaßregelt und sogar mit dem Tode bestraft.

Steiner schildert auf Seite 67, daß Insassen in Treblinka immer wieder Unruhe stifteten mit Terrorparolen, um in den Besitz der Wertsachen zu gelangen, die Eingeschüchterte daraufhin veräußerten. Selbst diese Querulanten, wurden nicht mit Vergasen bestraft, sondern von ihrer eigenen jüdischen Obrigkeit. Das kann nicht genug hervorgehoben werden und später komme ich auf das Thema noch einmal zurück

Auf der selben Seite 67 heißt es unmißverständlich:

"Lydia starb, nachdem sie einen SS-Offizier ermordet hatte."

Diese Lydia wurde auch nicht als vergast gemeldet. Auf Seite 224 ist für Scheuklappenträger etwas Unglaubliches geschildet:

"Stundenlang war das Gespräch in dieser Weise weitergegangen. Dann hatte Choken das Haus verlassen und sich daran gemacht, mit den Leuten auf der Strasse zu reden. Eine viertel Stunde später war die jüdische Polizei gekommen, hat ihn zuerst ins Gefängnis gebracht und dann dem Judenrat vorgeführt. Der Vorsitzende des Judenrates hatte ihn beschuldigt, absichtlich eine Panik hervorrufen zu wollen, um Gold und Schmuck billig kaufen zu können. Choken hatte wortlos gelächelt, und als man ihn ins Gefängnis zurückbrachte, war er entflohen."

Dieses Zitat beweist zweierlei.

Es beweist, daß man mit raffinierten Terrorparolen spekulierte, um Wertsachen billig zu erschachern. Die weit wichtigere Tatsache aber ist, daß der Judenrat im KZ über Gefängnisse verfügte, Strafen aussprechen konnte, selbst wie zitiert, Amnestien zu erlassen in der Lage war.

Jetzt wieder die Frage, wie war es möglich, daß die Angeklagten mir nichts dir nichts, nach eigenem Verlagen 250tausend bis 2 Millionen Menschen ermordeten?

Häftlinge, die wie bewiesen, über Waffen und vergrabene Schätze verfügten, von denen so mancher SS-Mann eine kleine Scheibe abbekam, hätten diesen Massenmord anstandslos über sich ergehen lassen? Viele

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SS-Männer hätten Mörder aus ihren eigenen Reihen sofort denunziert, da sie ihnen doch die schöne Einnahmequelle durch die Ermordung aller verdorben hätten.

Wie einfach es sich doch die Verdummungstaktiker machen, indem sie von 250tausend Ermordeten reden.

Steiner war gezwungen, mehr als alle anderen KZ-Chronisten, da und dort die verschmähte Wahrheit aufzuzeigen, weil er beweisen wollte, daß, nicht wie pauschal in Israel alle beschuldigt werden, sich wie Schafe von Nazis haben abschlachten lassen. Diese Neunmalklugen verletzen aus Dummheit und Arroganz nicht nur die allgemeine Belehrung: "Urteile nicht, bevor du selber in der selben Lage bist", sondern tun es nur, um ihre eigenen Verbrechen am jüdischen Volk zu kaschieren.

Wenn es eine Judenausrottung gegeben hat, dann sind sie die Hauptschuldigen zionistische Kollaborateure.

"Es kehre jeder vor seiner Tür."

Nein, und nochmal nein. Massenvernichtungen gab es in keinem KZ.

Es gab Krisen und kriegsbedingte Notstände und Seuchen, für die auf keinen Fall diese Anklagten zustänig sind.

Wir haben es Steiner zu verdanken, daß er auch diese Thematik zu veröffentlichen wagte, obwohl man ihn davor warnte. Auch beging er für unsere Zionnazis eine unverzeihliche Sünde, denn er heiratete eine Deutsche und noch dazu die Tochter eines Generals, nicht aber eine Beate Klarsfeld.

Steiner, Seite 237:

"Außerdem hatte der Typhus, trotz der erstaunlichen Widerstandskraft der Juden, den Häftlingsbestand um die Hälfte verringert und die Arbeitsleistung beträchtlich herabgesetzt. Infolgedessen stapelten sich die Kleidungsstücke und die anderen Habseligkeiten der Juden auf dem Sportplatz."

Zum Leid der Geschichtszerknitterer schmuggelt sich die Wahrheit unbewußt immer wieder durch. Steiner schrieb von "Widerstandskraft der Juden." Woher kam die denn, wenn alle zu Beginn der Einlieferung schon auf Hungerrationen gesetzt wurden? Ein krasser Gegensatz zu den widerstandskräftigen Juden (lt. Steiner) sind die immer wieder im Scheinwerferlicht gezeigten, zu Skeletten Verhungerten aus den KZ's.

Die Wahrheit ist, daß in den Lagern so mancher besser lebte als in der Freiheit

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Man beachte bitte genau, Treblinka und Birkenau werden als die grausamsten Vernichtungslager verketzert, und ausgerechnet in Treblinka schreibt der französische Jude Steiner, der das Naziregime bestimmt nicht verharmlosen will, waren die Juden von "erstaunlicher Widerstandskraft". Diese, zur Desinfektion bestimmten Kleidungsstücke hat man einfach zu Kleidern von Ermordeten umgedichtet, genauso wie man die Desinfektionsräume zu Massenvernichtungsanlagen umschwindelte. Der brave und humane sowjetische Schriftsteller Konstantin Simonow, schreibt in seinem Aufsatz: "Es gibt kein fremdes Leid ", der in der "Deutschen Volkszeitung" am 1. Februar 1973 veröffentlicht wurde: "Ich war 28, als ich nach Polen im Todeslager Maidanek eine Million Paar Schuhe sah von Frauen und Kindern, man hatte sie den Ermordeten ausgezogen."

Wo ist Dichtung und wo Wahrheit?

Aus der Dokumentation: "Faschismus, Getto, Massenmord" herausgegeben vom Jüdischen Historischen Institut Warschau. Ins Deutsche übertragen und erschienen in Ostberlin. 1961.

Diese Dokumentation, von jüdischen Historikern herausgegeben, atmet nicht das Zionaroma, das dem Institut für Zeitgeschichte in München und dem Sachverständigen Wolfgang Scheffler anhaftet. Auf Seite 413 des erwähnten Buches ist ein Geheimbericht des SS-Obergruppenführers und General der Waffen SS Oswald Pohl an Himmler vom 6.1.1943 abgedruckt.

Aus diesem Bericht kann man ersehen:

" ... über die bisherige Verwertung von Textilaltmaterial aus den Judenaussiedlung. Aus der anliegenden Aufstellung ist die bisher aus den Lagern Auschwitz und Lublin abgefahrene Menge an Altmatieral aus der Judenumsiedlung zu ersehen.... Ganz besondere Schwierigkeiten machte der Abtransport mit der Bahn, durch die dauernd einsetzenden Transportsperren, stockte die Abfuhr, so daß es zeitweilig zu Anhäufungen in den einzelnen Lagern kam.

Besonders bemerkbar machte sich die seit Dezember 1942 bestehende Transportsperre."

Aus diesem Zitierten ergeben sich 2 Kardinalfragen. 1. Auf Grund von Transportschwierigkeiten häufte sich Textil-Altmaterial.

Mit welcher Begründung kommt Simonow zu der Feststellung, es handele sich bei der 1 Million Paar Schuhe um die von Ermordeten?

2. 1942 im Dezember wurden bereits aus Auschwitz und Maidanek Transportschwierigkeiten berichtet.

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Während die Massenvernichtungswahrsager gerade dieses Datum auserkoren haben für den Beginn ihres Infernos und 6 Millionen zur Vernichtung transportieren ließen, meldete der KZ-Gesamtleiter seinem Chef Himmler schon Transportschwierigkeiten mit Textil-Altmaterial.

Nach den angegebenen Tatsachen müssen die in Maidanek offiziell ermordeten 250 000 hineingezaubert worden sein?

Und wie kamen die bis zu 2 Millionen hin?

Das ist meine Anregung zum Nachdenken was Maidanek betrifft!

Wenn man ehrlich errechnen würde, wieviel Häftlinge durch Maidanek durchgingen, müßte man über die 1 Millionen Paar Schuhe, und dann nur von Frauen und Kindern, mit einem Achselzucken hinweggehen. Wenn man schon dem Rauschning-Zitat von Herstig keinen Glauben schenken will, daß ihm Hitler auf die Frage des Judenausrottungsplanes antwortete:

" ... dann müßten wir ihn erfinden ..." vielleicht glaubt man den jüdischen Historikern aus Polen. Aus dem bereits erwähnten Buch Seite 15: "Die Aussiedlung von Juden in das Generalgouvernement stand eine gewisse Zeit in engem Zusammenhang mit dem damals erwogenen Plan, östlich der Weichsel ein sogenanntes Judenreservat zu bilden, in dem die Hitlerbehörden einen großen Teil der Juden zu konzentrieren und zu isolieren beabsichtigten. Die Juden sollten in diesem Reservat, für welches das Gebiet von Lublin in Betracht gezogen wurde, u.a. zwangsweise bei verschiedenen Grenzbefestigungsarbeiten eingesetzt werden. Von November 1939 bis März 1940 wurden in die Gegend von Lublin Judentransporte aus dem sogenannten Warthegau, aus dem Bezirk Zichenau und aus Danzig gebracht. Im Frühjahr 1940 ließen die Nazibehörden diesen Plan fallen.

Kurz darauf wurde ein anderer Plan gefaßt: Die vielen Millionen europäischer Juden sollten auf der Insel Madakaskar konzentriert werden. Dieser Plan wurde von den zentralen deutschen Behörden von Mai bis August 1940 erwogen. Nach der Besetzung Frankreichs und dem Abschluß eines Waffenstillstands mit diesem Land hoffte die Reichsregierung nämlich, diese Insel samt anderen französischen Kolonien in Besitz zu nehmen. Es wurden vom Reichsicherheitshauptamt und vom Auswärtigen Amt schon konkrete Pläne zur Deportation von Millionen Juden aus den besetzten europäischen Ländern nach Madagaskar ausgearbeitet."

Hier ist doch sehr deutlich zu erkennen, daß man in den höheren Nazi-Kreisen, die während des Krieges bestimmt Wichtigeres zu tun hatten,

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niemals an Ausrottung gedacht hat, sondern sich Gedanken über Juden-Reservate machte. Hitlers Vorausahnungen über die Erfindung eines Judenplanes wurden von Wiesenthal und Co. in "Endlösung" umgesetzt, und sie erfanden unter anderem auch die Geschichte von den 250 000 Ermordeten in Maidanek.

Und nun wieder zu Steiner, Seite 286:

"Ihre Hauptchance bestand darin, daß die Kapos im Lager I wegen der besseren Lebensbedingungen von der Tyhusepidemie, die die Hälfte der Häftlinge dahingerafft hatte, verschont geblieben" ... sind!

Von derartigen Seuchen war bis jetzt in KZ's nie die Rede gewesen, ganz einfach darum, weil man die dadurch Umgekommenen als Vergaste benötigte. Für die Wahrheitsmörder gilt nur die Behauptung: von Seite 101:

"In Treblinka wurden damals durchschnittlich pro Tag fünfzehntausend Juden vergast."

Wenn nach dem Dahingerafftwerden durch Typhus noch täglich 15 Tausend vergast wurden, dann müßten doch in Treblinka alleine 5.475.000 Juden in einem Jahr vergast worden sein!

Die nach Schließung des Lagers noch am Leben gebliebenen Hunderttausende, sind die vielleicht von Typhus oder Gastod wieder auferstanden?

Die Behauptung, am Tag 15 000 umzubringen, müßte schon zwingen zu einer nüchternen Überlegung. Wie war so etwas technisch möglich?

Bei aller Toleranz hätte man dazu Tausende von Mordgesellen, ein Dutzend Vergasungsstätten und 50 gigantische Krematorien benötigt; und alles das an einem Tag?

Wo sind denn die Aschenberge geblieben?

Diese Hokuspokus-Rechnungen benützte der angebliche Dipl. Ing. und Dr. h. c. für Menschenjagd Simon Wiesenthal zu behaupten, in Europa seien von Deutschen 11 Mill. Juden ermordet worden.

Prompt verlangte der zu traurigem Ruhm gelangte Wiedergutmachungsdoktor Auerbach für 11 Millionen Wiedergutmachung, obwohl jüdische Statistiken vor dem Krieg nur von 8 bis 8,5 Mill. Juden in Europa wußten.

So werden Millionen Gutgläubige durch Horrorgeschichten veridiotisiert und gegen ihr eigenes Volk mißtrauisch gemacht.

Um das alles auf Sud zu halten, sind solche Prozesse vonnöten.

Wie immer es auch sei, Wiesenthal bleibt ein umstrittenes Individuum. Die einen werden ihn weiterhin als einen haßkranken Ichsüchtigen und

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Rampenlichtnarrischen halten und die anderen aus seiner Gilde bescheinigen ihm, der zum Mensch gewordene Jehova zu sein.

In ähnlicher Eloge beschrieb ihn der einstige Chefredakteur und jetzt leitender Redaktionsberater der "Allgemeinen" Hermann Lewy am 12. Jan. 1979 auf Seite 4:

"Für Sühne, nicht für Rache, zum 70. Geburtstag von Dipl.-Ing. Simon Wiesenthal".

Bereits in der ersten Zeile wird mit der Behauptung:

"In seiner für ihn typischen Bescheidenheit ..." die Wahrheit schon auf den Kopf gestellt.

In Zeile 14 heißt es weiter:

"Den Ausbruch des Ersten Weltkrieges erlebte er als Sechsjähriger. Er wurde später Soldat, bis es zum Zusammenbruch des Vielvölkerstaates der habsburgischen Monarchie kam."

Wenn dieser Lewysche Tinnef mit einem talmudwidrigen Skalpell seziert wird, entsteht ein unmöglicher Ziongestank.

1918 wurden Galizien und die Bokuwina von Österreich abgetrennt und im gleichen Jahr die "Republik Deutsch-Österreich" ausgerufen. Somit war der Habsburgischen Monarchie ein Ende gesetzt.

Bei Kriegsausbruch 1914 war Wiesenthal 6 Jahre jung und zählte 1918 also 10 Lenze.

In der Lewyschen Kreation heißt es:

"Er wurde später ... Soldat, bis es zum Zusammenbruch ... der habsburgischen Monarchie kam."

War also Simon von 1914 bis 1918 Soldat gewesen, im Alter von 6 bis 10 Jahren.

Halleluja vor so einer Wunderkreatur!

Sein ganzes Leben steht nur aus Wundem!

Wurde auch er, Wunder über Wunder, vor der Vergasungausrottung gerettet !

So, wie die Soldatenstory, ist alles andere im Lewyschen Wiesenthal-Lobgesang irrsinnig. Nebbich, wer wird dem Redaktionsberater den Rat geben, wie man aus diesem Tohuwabohu-Stuß herausfindet?

So etwas geschieht, wenn sich Lug und Trug gegenseitig hochjubeln!

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Aus der Broschüre "KRITIK"

Nr. 23 - 1978

Von Thies Christophersen "Die Auschwitz-Lüge"

erlaube ich mir, aus dem Vorwort von Dr. Stäglich ab Seite 8 zu zitieren:

"Christophersen beschreibt Auschwitz als ein Lager, in dem man als Häftling zwar arbeiten mußte, in dem es sich aber doch leben ließ. Das mag manchem, der sich bisher über Konzentrationslager des Dritten Reichs ausschließlich von den einheitlich gesteuerten Massenmedien unterrichten ließ, zunächst unglaubwürdig erscheinen. Indessen sieht es so aus, als wolle man diese Darstellung von Auschwitz jetzt auch offiziell wenigstens zum Teil gelten lassen. Spricht doch kein Geringerer als der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Adalbert Rückerl, der seit 1966 die 'Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen' in Ludwigsburg leitet, in seinem kürzlich erschienen Buch 'NS-Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse' betont davon, daß Auschwitz - übrigens auch Maidanek - eine 'Doppelfunktion' gehabt habe: es sei sowohl 'Konzentrationslager' als auch 'Vernichtungslager' gewesen. Nur Belzec, Sobibor, Treblinka und Chelmno hätten 'ausschließlich zur Tötung einer Vielzahl jüdischer Menschen mittels Giftgas' gedient. Man ist überrascht, denn bisher las man es anders! Während man von Rückerl angeblich 'Vernichtungslagern' kaum sprach, wurde Auschwitz stets in seiner Gesamtheit als 'Vernichtungslager' ja geradezu als Zentrum der behaupteten Judenvernichtungen hingestellt. Und zwar wurden nach der bislang gültigen Version in dem Lagerteil Birkenau Arbeitsunfähig, Frauen mit Kindern und alte Leute 'unmittelbar nach ihrer Ankunft' in 'Gaskammern' getötet, die restlichen Juden aber in den andern Lagerteilen des Auschwitz-Komplexes 'durch Arbeit vernichtet'.

Das etwa war auch das 'Ergebnis' des sog. Auschwitz-Prozesses, jenes Strafverfahren also, das in den Jahren 1963 bis 1965 gegen 20-ursprünglich 22-ehemalige Angehörige des Lagerpersonals von Auschwitz durchgeführt wurde und seinerzeit weltweites Aufsehen erregte. Bernd Naumann, der damalige Prozeßberichter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, stellte in seinem unter dem Titel 'Auschwitz' als Buch herausgegeben zusammengefaßten Prozeßbericht ausdrücklich fest, daß die 'Lebenserwartung eines nach Auschwitz Eingelieferten ... nur wenige Wochen' betragen habe! Selbst wenn darin die übliche journalistische

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Übertreibung zu sehen wäre, so war man sich doch bisher weitgehend darüber einig, daß jedenfalls das Leben eines 'Arbeitsjuden' in Auschwitz in der Regel kaum mehr als wenige Monate währten.

Nur einzelne jüdische Autoren der ersten Nachkriegszeit stimmten wenigstens zum Teil mit Christophersens Aussage überein, was immerhin bemerkenswert ist. So berichtet der Volljude und Sozialistenführer Dr. Benedikt Kautsky in seinem 1946 erschienenen Buch 'Teufel und Verdammte', daß die Häftlinge der Konzentrationslager seit 1942 und noch ausgeprägter seit Frühjahr 1943 unter Berücksichtigung ihrer beruflichen Vorbildung in den Arbeitseinsatz eingegliedert worden seien; sie hätten zum Teil auch mit Zivilarbeitern zusammengearbeitet. Kautsky war nach eigenen Angaben selbst von 1938 bis 1945 Konzentrationslagerinsasse und zwar seit November 1942 in Auschwitz, wo er vor allem in der dortigen Bunafabrik arbeitete. Seine Angaben beziehen sich daher selbstverständlich auch und gerade auf dieses Lager. Von einer 'Vernichtung durch Arbeit' ist bei ihm keine Rede. Er wäre selbst das lebende Gegenbeispiel gewesen. Man war ja auch auf die Arbeitskraft der Juden angewiesen und es wäre unvernünftig gewesen, sie durch Mißhandlungen oder eine unzureichende Ernährung zu töten oder auch nur zu schwächen.

Übrigens starb Kautskys Mutter im Lager Birkenau, das angeblich nur der 'Vernichtung' dient, im Dezember 1944 im Alter von 80 Jahren - eines natürlichen Todes. Sie war in ihren letzten Lebenswochen sogar einzeln untergebracht und erhielt besondere ärztliche Betreuung. Das geht jedenfalls aus dem Bericht eines Mithäftlings hervor, der im Dezember 1945 in der gewiß unverdächtigen 'Wiener Arbeiterzeitung' veröffentlicht wurde. Um Mißverständnisse zu vermeiden: ich billige es nicht, daß so alte Menschen überhaupt in einem Konzentrationslager festgehalten wurden. Doch die Behauptung, daß alte Leute dort nur zur 'Vergasung' hinkamen, erweist sich hier eindeutig als ein Märchen! Ein anderer jüdischer Autor, Bernhard Klieger, bezeichnete in seinem 1946 zunächst in französischer Sprache niedergeschriebenen Erlebnisbericht 'Der Weg, den wir gingen' (deutsche Erstauflage 1957) das Stammlager Auschwitz im Hinblick auf seine Einrichtung und Ausstattung als 'Luxuslager', und das war durchaus ernst gemeint. Er schreibt weiter, daß dieses Lager zu Beginn des Jahres 1944 für die dort inhaftierten Juden, die etwa 80% der Lagerinsassen ausgemacht haben sollen, geradezu zu einem 'Sanatorium' geworden sei und erklärt wörtlich: 'Für uns Juden kam eine goldenen Zeit, ...'

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Diese Darstellung Kliegers bezieht sich, was nochmals vermerkt zu werden verdient, auf das Jahr 1944. Es war das Jahr, in dem auch Christophersen und ich selbst Auschwitz kennenlernten, in dem aber auch der Legende zufolge die angeblichen Judenvernichtungen ihren Höhepunkt erreicht haben sollen. Zwar schreibt auch Klieger über die 'Vergasungen' in Auschwitz - Birkenau sowie davon, daß dort zur gleichen Zeit '400 000 ungarische Juden ... innerhalb weniger Wochen vernichtet' worden seien. Doch das weiß er nur vom - vermutlich nachträglichen - Hörensagen, weil er selbst nicht in Birkenau, sondern im Stammlager Auschwitz lebte. Die von Klieger beschriebene Hochstimmung der im Stammlager untergebrachten Juden während des Jahres 1944 wäre wohl auch kaum erklärbar, wenn im nur drei Kilometer entfernten Birkenau wirklich tagtäglich Tausende von Juden 'vernichtet' worden wären, wie die Legende zu berichten weiß. Wer stündlich mit seinem Tode zu rechnen hatte, kann auch in der Rückerinnerung nicht - wie Klieger - von einer 'goldenen Zeit' sprechen. -

Übrigens kann man der Einleitung zu Hermann Langbeins Buch 'Menschen in Auschwitz' die verblüffende Feststellung entnehmen, daß Klieger bei der Evakuierung von Auschwitz 85 kg gewogen habe. Der ehemalige Arztschreiber von Auschwitz, Langbein, muß es wissen. Es scheint also auch 'Schwergewichtler' unter den Häftlingen gegeben zu haben. Christophersens bemerkenswerte Feststellung, daß es 'einige Zeit dauerte', bis unterernährt ins Lager eingelieferte Häftlinge 'sich herausgefuttert' hatten, dürfte also weniger abwegig sein, als mancher meinen mag. Auch ich habe Häftlinge, die einen unterernährten Eindruck machten, bei meinen verschiedenen Besuchen des Stammlagers Auschwitz um die Mitte des Jahres 1944 nicht gesehen. Es gab ja auch einen Befehl Himmlers vom 26. Oktober 1943 (!), mit dem allen Lagerkommandanten u.a. eine ausreichende Ernährung der Häftlinge zur Erhaltung ihrer Arbeitskraft anbefohlen worden war.

Christophersen hat - wie sein Bericht ergibt - auch von den angeblichen Massenvergasungen in Auschwitz-Birkenau nichts bemerkt, obwohl er sich aus diesem Lager wiederholt seine Arbeitshäftlinge holte. Bezeichnenderweise erklärt hierzu Rückerl den Lesern seines oben erwähnten Buches, 'daß mancher, der während des Krieges zeitweilig 'in Auschwitz' war, unwiderlegbar erklären kann, er habe die Existenz der Gaskammern nicht wahrgenommen', eben weil die 'ungeheuere Ausdehnung des Lagerkomplexes' und die 'Doppelfunktion' von

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Auschwitz dies angeblich nicht zuließen. Rückerl übersieht bei dieser Argumentation allerdings einen Umstand, der sonst in der Auschwitz-Literatur eine nicht geringe Rolle spielt: die weiterhin sichtbaren Anzeichen der Verbrennung von unzähligen menschlichen Leichen sowie den damit zusammenhängenden angeblich ständig über den ganzen Lagerkomplex schwebenden Leichengeruch, was z.B. der schon erwähnte Bernd Naumann in seinem Bericht über den Frankfurter Auschwitz-Prozeß folgendermaßen beschreibt:

'Der Gestank des verbrannten Fleisches legte sich kilometerweit über das Land. Dunkle fette Rauchschwaden treiben durch den weiten Himmel.'

Ich muß gestehen, daß auch ich damals derartiges nicht bemerkt habe. Auch jene Delegation des Internationalen Roten Kreuzes, die im September 1944 Auschwitz besuchte, hat in ihrem 1947 in Genf veröffentlichten Bericht über diesen Besuch nichts davon erwähnt."

Statistik

Mit dem Wort "Was ist Wahrheit" wird schon seit Jahrtausenden herumjongliert. Am nächsten kommt ihr doch, wie ich meine, wenn man geschichtliche Ereignisse, und Statistik ist auch eines, mit Objektivität betrachtet. Am besten verfährt man, wenn man das zu Erforschende ringsherum untersucht und demgemäß beurteilt. Einseitigkeit wird vermieden, indem man mehrere Ansichten betrachtet.

Ich will versuchen mit dem schwersten aller Themen, der Statistik, so zu verfahren.

In keinem Forschungsbereich wird so viel geschwindelt und das pro domo-Prinzip angewandt.

Gewinnstreben ist hier ein wichtiger Faktor und am deutlichsten erkennt man das an der Frage "Wieviel" Juden sind zwischen 1933 und 1945 vergast worden. Eines natürlichen Todes, durch Typhus oder andere Seuchen, durch Kriegseinwirkung und Krankheiten Verstorbene interessieren hier nicht. Es gibt nur von den Deutschen Ermordete und Vergaste.

Zu Beginn der Reparations- und Wiedergutmachungsverhandlungen am 12. März 1952 zwischen Goldmann und Adenauer übergab ersterer den Erisapfel in Form einer statistischen Aufstellung, über die von den Deutschen in Europa ermordeten Juden. Was die israelischen Statistiker errechneten ist einmalig und einfach:

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"Das jüdische Volk ist um ein Drittel vermindert worden. Die große Masse des europäischen Judentums ist vernichtet worden. Von je vier europäischen Juden sind drei getötet worden."

So einfach ist das, man verlange also für 3 von 4 Juden von der BRD Reparationen.

Eine wahrlich schauerliche Arithmetik, Tote in eine Währung umzumünzen und Börsenspekulation damit zu betreiben.

Was heißt 3 von 4?

Wieviele Juden vor 1933 in Europa lebten betrachtet Israel als ein ewiges Geheimnis. Die Wallstreetplutokraten wie die Zionologen verstehen es immer mit Volkszählungen nach pro domo zu jonglieren. Daher konnten die unerfahrenen französischen Verhörer des SS-Offiziers Gerstein 1945 von ihm eine eidesstattliche Erklärung erhalten, daß er mithalf, 40 Millionen Juden zu vergasen. Später einigte man sich auf 16 Millionen und auf Anraten der Zion-Statistiker, gab es noch einmal einen Rabatt und blieb bei der bescheidenen Summe von 6 Millionen. Als die Nürnberger Anklagebehörde die "authentische Unterlage" als Anklagematerial ablehnte, fand man den unglücklichen Gerstein erhängt in seiner Zelle in einem Pariser Untersuchungsgefängnis. Die Leiche und die Todeszelle hat nur der "Selbstmörder" selbst gesehen, niemand sonst. Und so wuchert man mit der Tabuzahl 6 Mill. ermordeter Juden herum.

Wie Pilze nach einem warmen Regen sprießen immer wieder neue Anwälte der "vergasten" Juden aus dem Boden, doch keiner kann eine einwandfreie Legitimation vorweisen.

Im Buch "Sündenböcke - Großangriff des Zionismus auf Papst Pius XII. und auf die deutschen Regierungen", lesen wir auf Seite 218:

"Der große Humanist unserer Zeit, Karl Jaspers, ließ, wie anderweitig schon bemerkt, eine Botschaft dem "Jüdischen Weltkongreß" zugehen der in den ersten Augusttagen 1966 in Brüssel tagte.

U.a. bemerkte Jaspers: 'Im Namen der Ermordeten darf niemand sprechen'. "

Wieviel frevelhafter ist es, wenn man mit den Ermordeten Schachergeschäfte betreibt?

Damit dieses Schachergeschäft auch gut in der freien Welt floriert, hat man für die verschiedenen Börsen einen 6 Millionen Juden-Wechsel ausgestellt. Zu diesem Bereich gehört auch das 1975 in der BRU veröffentlichte Buch "Mein Leben" von der Exministerpräsidentin Golda Meir .

Im Buch "Jüdische Anekdotiade" steht auf Seite 228 bis 230:

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"Es heißt da: '6 Millionen ermordete Juden sind eine Tatsache'."

Nur wird auch diese Tatsache genau wie "Seife und Lampenschirme" nicht mit Tatsachen belegt. Wozu denn, sie heißt doch Golda Meir, soll das nicht genügen? Ihre 6 Mill. Tatsache kann Golda Meir nicht belegen. Sie stimmen nicht mehr und sind nach neueren Forschungsergebnissen veraltet, denn sie wurden schon 2 Mal korrigiert. Von diesen Korrekturen hatte Frau Meir leider keine Kenntnis.

"Im Schatten der furchtbaren Anklage wegen Vernichtung von 8 Millionen Juden - ich halte mich da an die Bestätigung, die wir von Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer erhielten."

Schreibt Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe in seinem Buch "Souveräne Menschen ", Seite 142.

Aber auch diese Statistik erfreute sich keines langen Lebens. Etwa 10 Jahre später war die zionfreundliche "Süddeutsche Zeitung" als erste in der glücklichen Lage, den Stand der neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Judenvernichtung zu veröffentlichen. In ihrer Ausgabe vom 10. Mai 1973 auf Seite 15 berichtet sie:

"... das Ende eines grausamen Diktators, der für den Tod von 16 Millionen Juden verantwortlich sei"...

Daß im Jerusalemer Eichmannprozeß der Generalankläger wie auch die Richter die Zahl 6 Millionen mieden wie fromme Juden Chaser, wird Frau Meir nicht wissen.

In allen möglichen Kaderkursen (z.B. in Breslau) wurden Propagandisten herangebildet und deren Gehirnkästen mit 6 Millionen ermordeter Juden und Gaskammern vollgestopft.

Was Maidanek betrifft, da sind sich die Statistiker noch nicht einig, wieviel Juden oder Menschen ums Leben kamen. Es wäre auch wichtig zu wissen, sind die Angeklagten hier wegen Mord an Juden oder an Menschen schlechthin?

Wie kam die Anklagebehörde auf die runde Zahl von 250 000, wenn aus berufener zionistischer Feder von 2 Millionen die Rede ist?

Aus einer Vielfalt statistischer Angaben hier einige prominente:

Dr. Ch. Schoschkes, der aus dem Lodzer Getto in die USA ausreisen durfte, schrieb als Globetrotter für den Zionismus in der "Neuen Jüdischen Zeitung" vom 18. 4. 1962 auf Seite 8, daß im KZ Maidanek mindestens 2 Millionen Menschen umgebracht worden seien. Er sagt Menschen, nicht Juden!

Benedikt Kautsky schreibt in seinem Buch "teufel und verdammte" auf Seite 319:

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"In Auschwitz sind durch Massenvergasungen - neben denen der Arbeitsunfähigen, die im Lager registriert waren und von denen zweifellos eine sechsstellige Zahl in die Gaskammern gewandert ist - mindestens dreieinhalb Millionen Menschen getötet worden. Nach den zuverlässigen Schätzungen betrug die entsprechende Zahl für Maidanek (Lublin) anderthalb Millionen."

In diesem Zitat stimmt nur das Wort "betrug", das nur großgeschrieben gehört.

Der weltbekannte austromarxistische Wissenschaftler hat den traurigen Mut von Gaskammern zu babbeln, obwohl er auf Seite 3 16 zugibt:

"Ich will hier noch eine kurze Schilderung der Gaskammern einflechten, die ich zwar selbst nicht gesehen habe ..."

Er war 3 Jahre in Auschwitz, wozu diese Mär? Man muß wahrscheinlich ein Soziologe von Format sein, um auf Seite 72 schreiben zu können:

" ... die Gesamtzahl der in deutschen Konzentrationslagern Gestorbenen auf mehr als zwei Millionen veranschlagen. Die Gesamtzahl der eingelieferten Häftlinge wird man auf mindestens drei Millionen schätzen müssen."

Somit blieben also 1 Million am Leben!

Auf Seite 73 schätzt der Schätzmeister Kautsky:

"Die Gesamtzahl der in deutschen Konzentrationslagern Umgekommenen ist demnach auf etwa neun bis zehn Millionen zu schätzen." Wie oft kann man eine "Gesamtzahl" schätzen und verzaubern? Auf Seite 320 ist zu lesen:

"In diesem Zusammenhang will ich noch erwähnen, daß die mehrfach geäußerte Anschauung, es seien Menschen lebend in die Verbrennungsöfen geschoben worden, äußerst unwahrscheinlich klingt."

Auf der selben Seite des Kautsky-Buches ist in Zeile 11 zu lesen:

"Sicher ist, daß nach der Zerstörung der Gaskammern in Polen infolge des russischen Vormarsches, neue Vernichtungsstätten in deutschen Lagern eingerichtet wurden. Bekannt sind mir solche in Ravensbrück, Dachau und Mauthausen ..."

Man beachte bitte, "nach der Zerstörung der Gaskammern ..."

Wie kann es möglich sein, daß Touristen in Auschwitz als Hauptattraktion Gaskammern besichtigen können? "teufel und verdammte" von Kautsky sind Tinnefberichte und dienen nur den Reparationsjobbern für ihre Verdummungspädagogie.

Zu Dachau sei aus "Sündenböcke" Seite 117 zitiert:

[49]

"Eindrucksvoll und in allen Einzelheiten schildert der katholische Geistliche Hans Carl in seiner Broschüre 'Dachau - Erinnerungen eines katholischen Geistlichen', in Köln erschienen, die Vergasungen. Der Münchner Weihbischof Neuhäusler schreibt in seiner Aufklärungsschrift 'Nur die Wahrheit wird uns frei machen', nur Tote kamen ins Krematorium zum "Verbrennen", kein Lebender zum "Vergasen."

Der Leiter des staatlich subventionierten "Instituts für Zeitgeschichte" in München Dr. M. Broszat veröffentlichte in "Die Zeit" vom 19.8.60:

"Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden vergast worden."

Trotzdem berichten Wahrheitsmörder für Silberlinge weiter von Vergasungen in Dachau, ohne dafür vor Gericht zu müssen.

Eine Rarität auf diesem Gebiet soll hier gebracht werden. Auf meine Bitte hin führte die Verlegerin, Frau Karoline Ederer, folgende Korrespondenz:

Das gleiche Tohuwabohu wird auch mit den Verhältnissen in Maidanek gepflegt.

Zu Büchern von Kautsky, Carl und ihresgleichen kann man nur sagen: "Habent sua fata liberi - Die Bücher haben ihr Schicksal."

Diese Bücher wären besser nicht erschienen, da sie nur babylonisches Unheil anrichten.

Zum Schluß bringt Kautsky als Anhang Nr. 8 eine Anweisung Himmlers an die Lagerärzte, alles zu unternehmen, um die Sterblichkeit zu unterbinden. Wozu müßte jeder fragen, wenn die Juden doch zur Vernichtung bestimmt waren?

Oranienburg, den 28. Dezember 1942.

SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt

Amtsgruppe D. Konzentrationslager

D III/Az.: 14 h (KL) 12.42 Lg/Wy

Betrifft: Ärztliche Tätigkeit in den Konzentrationslagern.

Bezug: ohne

Anlage: 1

An die l. Lagerärzte der Konzentrationslager

(Es sind eine reihe Abkürzungen, der Autor schreibt)

1) Soweit ich festellen konnte, bedeuten die Abkürzungen: Dachau, Sachsenhausen, Buchenwald, Neuengamme, Auschwitz, Ravensbrück, Flossenbürg, Lublin, Stutthof, Groß-Rosen, Natzweiler, s'Hertogenbosch, Mauthausen.

Abdruck an die Lagerkommandanten.

* Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 1 und 2 im Bildteil!

[50]

In der Anlage wird eine Aufstellung über die laufenden Zu- und Abgänge in sämtlichen Konzentrationslagern zur Kenntnisnahme übersandt. Aus derselben geht hervor, daß von 136.000 Zugängen rund 70.000 durch Tod ausgefallen sind. Mit einer derartig hohen Todesziffer kann niemals die Zahl der Häftlinge auf die Höhe gebracht werden, wie es der Reichsführer SS befohlen hat. Die l. Lagerärzte haben sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einzusetzen, daß die Sterblichkeitsziffer in den einzelnen Lagern wesentlich herabgehen. Nicht derjenige ist der beste Arzt in einem Konzentrationslager, der glaubt, daß er durch unangebrachte Härte auffallen muß, sondern derjenige, der die Arbeitsfähigkeit durch Überwachung und Austausch an den einzelnen Arbeitsstellen möglichst hochhält.

Die Lagerärzte haben mehr als bisher die Ernährung der Häftlinge zu überwachen und in Übereinstimmung mit der Verwaltung dem Lagerkommandanten Verbesserungsvorschläge einzureichen. Diese dürfen jedoch nicht nur auf dem Papier stehen, sondern sind von den Lagerärzten regelmäßig nachzukontrollieren. Ferner haben sich die Lagerärzte darum zu kümmern, daß die Arbeitsbedingungen auf den einzelnen Arbeitsplätzen nach Möglichkeit verbessert werden. Zu diesem Zweck ist es nötig, daß sich die Lagerärzte auf den Arbeitsplätzen an Ort und Stelle von den Arbeitsbedingungen persönlich überzeugen.

Der Reichsführer SS hat befohlen, daß die Sterblichkeit unbedingt geringer werden muß. Aus diesem Grunde wird Obiges befohlen, und es ist monatlich über das Veranlaßte an den Chef des Amtes D III zu berichten. Erstmalig am I . Februar 1943.

SS-Brigadenführer und Generalmajor der Waffen-SS gez. (unleserlich) Klüder?

In der "Deutschen Volkszeitung" vom 22. Juli 1976 ist die ganze Seite 8 "Majdanek/Lublin - das war der Vorhof zur Hölle" gewidmet.

Spalte 1:

"In 7 Gaskammern und 2 Krematorien wurden im Herbst 1943 rund um die Uhr etwa 1000 Menschen täglich vernichtet."

In "Unsere Zeit" stand unter der Überschrift: "Massenmordprozeß um KZ Majdanek wird verzögert".

In den letzten 2 Spalten ist ein Krematoriumbild mit folgender Beschreibung:

"Täglich wurden in diesem Verbrennungsofen in Maidanek 1400 Leichen verbrannt."

In der Spalte mit den "7 Gaskammern" heißt es weiter: "In einem dem

[51]

Nürnberger Militärtribunal vorgelegten Dokumentarbericht unter der Bezeichnung USSR-29 heißt es in Absatz 6: 'Die Verbrennungsöfen arbeiteten ohne Unterbrechung ...

Um mehr Leichen in jeden Ofen bringen zu können zerlegten die Deutschen die Leichen, indem sie ihnen die Glieder abhackten'."

(Von Gaskammern ist in diesem Dokument nicht die Rede) In Spalte 2 heißt es weiter:

" ... wurden an einem einzigen Tag - am 3. November 1943 - unter den Klängen zackiger Marschmusik, 18 000 Menschen unter Maschinengewehrsalven niedergemäht."

Rolf Hochhuth schreibt in seinem Drama "Der Stellvertreter" im 1. Akt Szene Gerstein:

"Als kürzlich 17 000 Juden in Maidanek erschossen wurden, haben viele Polen sich zur Feier dieses Tages schwer betrunken."

Tausend mehr oder weniger spielt doch keine Rolle! Es wird immer wieder nach pro domo jongliert!

In Spalte 3 heißt es:

"der Anklage zufolge sind auf diese Weise, durch Vergasungen, Erhängungen und Erschießungen in Majdanek mindestens 250 000 Menschen aus insgesamt 50 Nationen wegen ihres Glaubens, ihrer Rasse oder Weltanschauung ermordet worden, nach Dokumenten des Nürnberger Militär Tribunals waren es 1,5 Millionen und Eugen Kogon schreibt in seinem 'SS-Staat' von 1 ,5 bis 2 Millionen."

Am 27. November 1978 berichtet "Unsere Zeit": "Majdanek-Prozeß im vierten Jahr.

Gestern jährte sich zum dritten Mal der Beginn des Majdanek-Prozesses in Düsseldorf Das Gericht tut sich schwer, und dabei geht es eigentlich um einen klaren faschistischen Tatbestand: Um die Ermordung von 360 000 Männern, Frauen und Kindern."

Wieder ein paar Tausend mehr, spielt doch keine Rolle, ist es doch ein "faschistischer Tatbestand". Es sei noch einmal auf das, dem Militärtribunal vorgelegte Dokument hingewiesen, in dem von Gasöfen keine Rede war.

Anders dagegen verhalten sich Wahrheitsmörder! Warum aber, wenn die Nürnberger Instanzen und der berüchtigte Kogon von 1,5 bis 2 Millionen Ermordeten wissen, werden hier um Düsseldorfer Maidanek-Prozeß nur 250 000 aufgeboten?

[52]

Macht man ein Ratengeschäft?

Seit wann sind Goldmann und Wiesenthal samt ihren Hiwis so großzügig?

Hier stimmt was nicht!

Wieder "unsere zeit" vom 27. November 1978, Spalte 1:

"Das KZ Majdanek zählte zu den berüchtigsten Todesfabriken der Hitler-Faschisten. 40 000 Häftlinge wurden hier ständig von der SS zusammengepfercht. Nirdgendwo sonst waren die faschistischen Barbareien so vervollkommnet wie in diesem Lager. Mindestens 250 000 Menschen, vorwiegend Polen, wurden in diesem KZ vergast, erstickt, erhängt. Allein am 3. November 1943 sind in Majdanek 18 000 Männer, Frauen und Kinder erschossen worden."

Dieser "berüchtigten Todesfabrik" bescheinigte ein Westberliner Gericht, daß es in Majdanek keine Vergasungskammern gegeben hat.

Wer lügt hier, für wen und für was?

Der Majdanek-Prozeß begann im November 1975 vor der 17. Strafkammer des Düsseldorfer Landgerichts und kostet den Steuerzahler täglich die kleine Summe von 30 000.- DM. Dabei sind die Weltreisen verschiedener Prozeßbeteiligter nicht eingerechnet und ein Ende dieser Purim-Ausartungen ist noch nicht in Sicht. Der erste Lokaltermin fand in Polen am 29.4.76 statt. Zu diesem Lokaltermin auf dem ehemaligen Gelände des KZ Majdanek bei Lublin flog das Düsseldorfer Schwurgericht nach Polen. An dem Termin nahmen der Vorsitzende, die Richter, der Staatsanwalt und 13 Verteidiger teil. Bei diesem letzten großen NS-Verfahren vor einem deutschen Gericht geht es um die Ermordung von rund 300 000 Menschen. Die 15 Angeklagten folgen trotz eines polnischen Angebotes für freies Geleit nicht mit. Ähnliche Reisen wurden noch mehrere unternommen. Hier sind es wieder 300 000. Ist das gesteuerte Verwirrungstaktik oder darf hier jeder drauflosschreiben, wie es ihm gefällt?

Mit Gaskammer wird Janustaktik betrieben, wie man aus den verschiedenen Veröffentlichungen der antifaschistischen Zeitung, "die tat" ersehen kann.

Am 24. März 1978 Seite 14:

"Beweise gegen die Lischkas-Dokumentation von S. Klarsfeld".

Dieser schizophrene Terrorist (welcher Terrorist ist es nicht) schreibt in Spalte 1 und 3:

"Beweist die Dokumentation Gaskammer in Auschwitz."

[53]

Fast in jeder Ausgabe bringt dieses Blatt ein schwarzumrandetes Viereck "Wir Gedenken" und in diesen Listen findet man auch Verstorbene außerhalb des deutschen KZ-Bereiches wie Auschwitz usw.

Statt vergast, steht hier immer umgekommen!

So z.B. am 24. März 1978 Seite 14 Spalte 2.

"März 1944 Ernst Loth, Leverkusen, im KZ Lublin gestorben". (Mit Lublin ist bekanntlich Maidanek gemeint)

Es wurde auch "gestorben" in Maidanek, davon hat man bis jetzt noch nie was gehört?

Als Angehöriger einer staatlichen Erforschungskommission hatte ich t Ende 1944 die Möglichkeit, Maidanek offiziell zu besuchen. Im Herbst ´ 1945 privatim nochmals, Maidanek und Auschwitz. Es stand mir alles offen, rundherum, innen und außen. Ich sprach ausführlich mit langjährigen Insassen, die alle Winkel im Lager kannten, keiner von ihnen aber hat je von einer Gaskammer gesehen und gehört, in der Menschenleben ausgelöscht worden sind. Ihnen waren nur Desinfektionskammern zur Vernichtung von Ungeziefer, wie sie auch im Musterlager Theresienstadt gewesen sind, bekannt.

Ich hatte auch die Möglichkeit, ungehindert und freimütig mit ehemaligem Hilfspersonal zu sprechen und niemand wußte etwas von Massenvernichtung und Gaskammern. Von Massenmorden und Vergasungseinrichtungen, um Menschen umzubringen, habe ich erst in den zionistischen Propagandistenschulen in Breslau erfahren.

Anfang 1946 wurde ich dem DP-Lager Neufreimann bei München zugeteilt. Ich war Lagerrichter und es unterstand mir auch die Polizei. Ich war in der Presseabteilung und arbeitete in der Kommission zur Erforschung der Ereignisse während der KZ-Ära mit, beim Zentralkommitee, mit Sitz in München Siebert-Möhlstrasse.

Nun hatte ich wieder mit dem Problem Massenmorde und Vergasungen zu tun.

Hier mußten Fragebogen für die UNO ausgefüllt werden, die von Fragestellern, alle durchwegs aus Palästina, wenn nicht in ihrem Sinne beantwortet, mit Terror geahndet wurden.

Ein Fall z.B.:

Ein mir bekannter Arzt aus meiner Heimat beantwortete die ihm gestellten Fragen wie verlangt nach bestem "Wissen und Gewissen". Schon bei der Frage nach seiner Muttersprache, die jiddisch war, so wie seine Eltern keiner anderen Sprache mächtig waren, begannen schon die Haarspaltereien. In der Rubrik fehlte das Wort "jiddisch" und man

[54]

sollte ungarisch, polnisch, rumänisch o.a. eintragen, was nicht der Wahrheit entsprach. Weiter wurde in seinem Fragebogen beanstandet, er hätte die Zustände seiner Verbannung in Transnistrien (Ukraine) paradiesisch geschildert. Auch seine neu ausgefüllten Fragebogen wurden ihm wieder zurückgegeben, und man drohte ihm an, seine Auswanderung nach Übersee zu verhindern. Damals schon wurde der Grundstein zur Jerusalemer Gruselkammer "Jad Waschem" gelegt, die sich mit lauter Arabesken schmückte.

Nachdem die Dokumentenfälscher-Zentralen in Bayern liquidiert wurden, errichtete man in Tel Aviv die Weltzentrale für Dokumentenherstellung. Bis dato sind in "Jad Waschem" Unterlagen über 3 Millionen ermordeter Juden vorhanden. Damit die fehlenden 3 Millionen auch bald zusammenkommen, wurde in aller Welt ein sog. "Gedenkblatt" verbreitet, wo auch wieder einige Fragen zu beantworten sind. So auch im "Jüdischen Pressedienst " Juni 1978 Seite 19.

Dieses Gedenkblatt ist der Wichtigkeit halber auch in deutscher Sprache, obwohl deutsch von jedem ehrlichen Zionisten als terefa (unrein) boykottiert wird.

Die 6 Millionen gefälschten Erklärungen müssen erstellt werden! Nun wieder zurück zu den Gasöfen:

Mir versicherten verschiedene, die unter Zwang von Gaskammereinrichtungen geschrieben haben, daß sie nie welche gesehen, obwohl man bereits Mitte 1944 davon munkelte.

Als Pressevertreter des DP-Lagers konnte ich ungehindert die Verhandlungen des Nürnberger Prozesses besuchen, und im "Grand Hotel" fanden mehrmals Informationsgespräche unter nichtzionistischen jüdischen Journalisten statt. Bei dieser Gelegenheit traf ich u.a. einen Wiener Publizisten, der auch mehrere Jahre in Auschwitz interniert war und sich ringsherum genau auskannte. Er versicherte mir in Gegenwart des russichen Publizisten Ilja Ehrenburg, von keiner Gaskammer was gesehen zu haben. Auch Ehrenburg wußte davon nichts. Das ist insofern außergewöhnlich, da er doch der Chefpropagandist der UdSSR während des 2. Weltkriegs gewesen ist.

Ich war daher der einzige und erste, der 1966 bereits im Typoskript der "Sündenböcke" Seite 224 schrieb:

"... doch wer ihm den Riesenbären aufbunden hat, erfahren wir nicht. Im Lager Maidanek befanden sich nämlich, wie gerichtsnotorisch feststeht, überhaupt keine Verbrennungs- oder sonstige Vernichtungsanlagen; folglich konnten dort auch keine Juden vernichtet worden sein."

Im Buch "Justiz und NS-Verbrechen" Amsterdam 1971 ist auf Seite 547 zu lesen:

"6. Transport aus Maidanek.

Einmal kam ein Transport jüdischer Häftlinge in einer Stärke von ungefähr 15 000 Mann aus dem Lager Maidanek, das keine Vergasungsanlage besaß..."

Westberliner Gericht: Aktenzeichen LG Berlin vom 8.5.1950 PKs 3/50

KG vom 11.11.1950, 1 Ss 201/50.

Trotzdem können es sich zionverseuchte Massenmedien in der BRD erlauben, im Dienste der Völkerverhetzung stehend, und für das Anwachsen des Antisemitismus, von 7 Gaskammern in Maidanek zu schreiben. Diese Wahrheitsmörder helfen den Reparationsjobbern, auch die Kindeskinder in der BRD zu vergiften, um mit ihren Sühnegefühlen dann Geschäfte machen zu können. In der Tagesschau vom 5.10.1977 um 20.00 Uhr berichtete der ARD-Korrespondent Peter Gatter aus dem Ex-KZ Maidanek-Lublin:

"... wo Menschen lebend in die Verbrennungsöfen geworfen und Säuglinge vor den Augen ihrer Mütter lebend zerrissen wurden ... Aus Unterlagen der SS geht hervor, daß hier, in den sieben Gaskammern ..."

Was Herr Gatter vom ARD sich da herausnahm ist ungeheuerlich, er setzt sich einfach über Feststellungen eines Gerichtes hinweg und ist mit dieser Volksverhetzung ein Wegbereiter für Adolf II.

Die Gatterianer sind die potentiellen Auschwitzarchitekten von morgen, die in den neuen KZ's keinen Juden mehr übriglassen werden.

Rudolf Höß, der Gewaltige von Auschwitz, der all das verkünden mußte, was er von seinen Souffleuren eingehaucht bekam, sagte am 5. April 1946 in Nürnberg und im November des gleichen Jahres in Krakau/Polen:

"Die Endlösung der jüdischen Frage bedeutete die vollständige Ausrottung aller Juden in Europa. Ich hatte den Befehl, Ausrottungserleichterungen in Auschwitz im Juni 1942 zu schaffen. Zu jener Zeit bestanden schon drei weitere Vernichtungslager im Generalgouvernement: Belzek, Treblinka und Wolzek."

(Hoeß: Nürnbergnok. PS-3868 Hp. BD. XXI. S. 3 f, 160-181)

Diese Zeugenaussage wurde durch falsche Versprechungen und durch Tortur zustande gebracht. Trotzdem wußten seine Regisseure von einem Maidanek-Vernichtungslager nichts.

Das Wort "Endlösung" ist auch eine Fälschung, die nachweisbar mit

* Anmerkung: Siehe zu obigem Text auch Abb. 3, 4 und 5 im Bildteil!

[56]

einem Brief von Göring an Heydrich vom 24.1.39 bewerkstelligt wurde, indem man das von Göring verwendete Wort Gesamtlösung ins Englische übersetzte und bei der Rückübersetzung wurde dann Endlösung daraus.

Zionistischer Tinnef ist auch die "Physische Endlösung", deren übler Geruch nur von ihren Geschichtsverdrehungen ablenken soll.

Wenn es einen Plan zur Ausrottung gab, warum wurde er dann nicht ausgeführt?

Wenn man ein Volk ausrotten will, fängt man doch bei seiner geistigen Elite an!

Unter den legal ausgewanderten Juden von 1933-1945, es waren ca. 600 000, befanden sich nicht weniger als 13 Nobelpreisträger. Heißt man das einen Ausrottungsplan? Thälmann und den Sohn von Stalin, Dschugaschwili, hat man kurz vor Kriegsende umgebracht, während der Rabbiner Dr. Leo Baeck und der französische Sozialistenführer Leon Blum ihre KZ's lebend verlassen konnten. Das war die Ausrottung, von der man sagt, daß Millionen vergast worden sind?

Pech für die Wahrheitsmörder bedeutet auch das Buch "Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier" von Dr. Henry Picker, wo der Satz zu lesen ist:

"Am 24.7.1942 sagte Hitler bei Tisch, daß er nach dem Kriege rigoros die Auswanderung aller Juden nach einem jüdischen Nationalstaat durchsetzen werde."

Solche Hitleraussprüche müssen natürlich verschwiegen werden, denn sonst würden die Geschichten um die 6 Millionen Juden und die Gaskammern wie Seifenblasen zerplatzen.

Mit der Horrorkampagne gegen die BRD in aller Welt, von Zionisten und unbeschnittenen Bundesdeutschen betrieben verhält es sich wie mit ähnlichen Greuelmärchen im I . Weltkrieg. Aus der Bukarester Tageszeitung "Dreptate" (Gerechtigkeit), wahrscheinlich aus einer Englischen Feder stammend, erschienen am 18. August 1915:

"Ungeheuerlichkeiten der Deutschen"!

"Die Wildheiten der teutonischen Rasse entschleiern sich im Blut. Eine dieser Tage von Deutschland zurückkommende Person bringt uns einen Fall von geradezu empörender Ungeheuerlichkeit. Die deutschen Frauen verschiedener Städte haben begonnen, um den Hals Ketten zu tragen, welche aus den Augen gebildet sind, die deutsche Soldaten den französischen Verwundeten ausgestochen haben.

Die selbe Person versicherte uns, daß sich sogar deutsche Frauen in glei-

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cher bestialischer Weise wie die deutschen Soldaten gegenüber französischen Verwundeten benehmen, die in den Kämpfen zwischen Metz und den Vogesen zu Gefangenen gemacht worden sind. Eine der vorstehend beschriebenen Halsketten ist auf dem Wege über Rumänien nach Rußland übermittelt worden." Der Wahrheit gemäß muß gesagt werden:

Bereits 1919 meldeten sich britische Persönlichkeiten von Rang und bekundeten Reue, daß von einem Kulturvolk zugelassen wurde, solche haarsträubenden Lügen zu produzieren. In solchen Fällen kann eine "Wiedergutmachung" keinen Erfolg haben.

("Tagebuch", der Anne Frank, München 1977, Seite 13)

Schade um das brave fleißige bundesdeutsche Volk, das immer die Fehler Ihrer Obrigkeiten auszulöffeln hat.

"Wo keine Führung ist verfällt ein Volk" (Sprüche, 11, 14)

Einem Plan Zions zufolge, soll die BRD ewiglich für die Ermordung von 6 Millionen Juden als Hauptschuldige hingestellt werden.

Ich zitiere Nahum Goldmann (Aus "die tat" vom 21. Juli 1978, Seite 4):

Dr. Nahum Goldmann, Ehrenpräsident des Weltkongresses der Juden ... erklärte in einer Rede anläßlich des 35. Jahrestages des bewaffneten Aufstandes im Warschauer Getto, ... daß die Verleugnug der Gaskammern eine Frechheit und ein Verbrechen ist"

Die Goldmannsche Behauptung steht auf dem Kopf, es müßte heißen, "eine Frechheit und ein Verbrechen ist es, von Gaskammern zu lügen".

Dieser Reparationszauberer ist einer der Hauptschuldigen an der jüdischen Tragödie und an der "Konstruktion" von Gaskammern und 6 Millionen ermordeten Juden. Von Martin Buber wurde auch er beschuldigt, den Auschwitzern absichtlich nicht geholfen zu haben und es in seinem Interesse lag, die "Vergasungstätigkeit" nicht zu stören.

Wenn diese Tatsache den Zionnazis und Judenmördern einmal vorgeworfen würde, wäre das Gebell von den Gaskammern und den 6 Millionen schnell zu Ende. Nur Böswillige werden das hier Vorgebrachte als Reinwaschung der Nazi-Herrscher hinstellen, Ungerechtigkeiten wurden genug begangen, aber man soll auf Kosten des Volkes nicht noch Ungeheuerliches dazu dichten.

Natürlich wurden von jüdischen - wie von deutschen Sadisten - Menschen umgebracht, aus niederen Beweggründen, die nachgewiesen werden konnten, aber hier handelte es sich um nicht einmal 50 000.

[58]

Die hier Angeklagten, haben in Maidanek nicht 25 umbringen können, das sind vier Nullen weniger als man sie beschuldigt.

Damit wir uns richtig verstehen, zitiere ich zu Mischna (Wiederholung, Lehre) Sanhdrin 4, 5, Maimonides:

"Ein einziger Mensch wurde am Anfang geschaffen: es ist, um zu lehren daß jeder, der nur ein einziges Menschenleben auslöscht, eine genauso schwere Tat verübt, als wenn er das ganze menschliche Geschlecht getötet hätte."

Das wissen die Gaskammerrologen selbstverständlich auch, nur benötigen sie die 6 Millionen ermordeten Juden für ihre Reparationsschachergeschäfte.

Die letzte offizielle Volkszählung in Polen fand am 9. Dez. 1931 statt. Sie ergab, daß:

"Personen mit jiddischen oder hebräischer Muttersprache." 2.733.000 in Polen lebten.

Es wird aber immer wieder von 3 bis 3,5 Millionen ermordeteten polnischen Juden gesprochen.

Der polnische Parteichef Gierek bediente sich der Jerusalemer statistischen Methode, indem er erklärte, daß:

"Jeder 5. Pole infolge des deutschen Angriffs ums Leben gekommen sei."

Nach dem Ergebnis der Zählung müßten es also 7 Millionen sein. Offiziell spricht man nur von 6 Millionen.

Soll man nun die ermordeten 3 bis 3,5 Mill. Juden davon abziehen oder dazuzählen?

So sieht das Labyrinth einer babylonischen Statistik aus.


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Quelle : J. C. BURG, Majdanek in alle Ewigkeit? Ederer Verlag, 1979, Elvirastr. 14, 8000 München 19, Tel. 185823.


Dieser Text ist -- ohne kommerzielles Interesse - vom InternationalenSekretariat der Vereinigung der langjährigen Liebhaber von Kriegs- undHolokaust-Erzählungen (AAARGH) zu reinen Lehrzwecken ins Netz gesetztworden; er soll zu weiterer Forschung anregen und eine maßvolle Verwendungfinden. Die Postanschrift: PO Box 81475, Chicago,IL 60681-0475, USA.
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ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung; dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben.>Vereinigten Nationen, 10 Dezember 1948.

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