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Brief von Andreas ROEHLER

 

24 März 1997

Liebe Kollegen,

seitens des unter dem irrefuehrenden, die tatsaechlichen Verhaeltnisse auf den Kopf stellenden Namen "Verfassungsschutz" firmierenden Geheimdienst ist in Berlin unter dem Titel "Rechtsextremistische Bestrebungen in Berlin" eine neue Dubiositaet erschienen - mit interessanten Einzelheiten, die zumindest schmunzeln lassen. Auch Dr. Sanders Staatsbriefe werden in diesem Zusammenhang erwaehnt und vorgestellt; sodann Alexander Ruzkoi's Buch "Vom Reich": In Durchblicke, 4. Jg., lfd. Nr. 7

Da wir uns eine moeglichst gross Zahl von Exemplare verschaffen wollen (die kostenlos zugesandt werden), an Sie die Anregung, ebenfalls fuer Posteingang zu sorgen (muss immer schriftlich bestellt werden).

Landesamt fuer Verfassungsschutz, Auf dem Grat 2, 4195 Berlin, Fax (Presse) 8309362

Die genannte Broschuere enthaelt einen Hinweis auf eine Veroeffentlichung des Bundesamtes, die ebenfalls von Interesse sein duerfte: "Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Lagebild"

Bundesministerium des Innern, (Bundesamt fuer Verfassungsschutz), Graurheindorfer Straþe 198, 53117 Bonn., Fax: 02286814647

Neben diesen publizistischen Attacken beobachten wir derzeit eine verstaerkte Aktivitaet auf der klassischen Ebene: Es werden Verleumdungen aller Art und nahezu jeder denkbaren Richtung gestreut Darauf werden wir in Sleipnir demnaechst eingehen; allerdings stehen wir hier vor dem Problem, daþ das Material - soweit ueberhaupt schriftlich fixiert - oft nur verspaetet in unsere Haende kommt. Auch bedient sich der VS gerne aufrechter, nur eben etwas naiver - sagen wir "soldatischer" - Charaktere, denen man das ganze Ausmaþ der Verlogenheit, wie es heute die Welt beherrscht, kaum noch beibringen kann - und die dann im Pappenheimer Stil sich gegen die eigenen Leute schicken lassen.

Nach unseren - bruchstueckhaften - Informationen sieht es so aus, als sei von der in den Redaktionsraeumen beschlagnahmten Korrespondenz etwas in die Haende der sogenannten Antifa gelangt, bzw. dieser zuarbeitenden Parteien, CDU, SPD, FDP, PDS oder sogenannte GRÜNE, zugespielt worden. Wir bitten Sie, uns ueber entsprechende Veroeffentlichungen, die darauf schlieþen lassen, bzw. Derartiges erwaehnen, zu benachrichtigen und uns nach Moeglichkeit Kopien zu senden.

Herzlich

Andreas Roehler

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Verlag der Freunde, Andreas Roehler, 10211 Berlin, Postfach 350264, Tel./Fax: 030-6927863 u. Tel.: 030-29491546. "Redaktion Sleipnir".


Dieser Text ist -- ohne kommerzielles Interesse -- vom InternationalenSekretariat der Vereinigung der langjährigen Liebhaber von Kriegs- undHolokaust-Erzählungen (AAARGH) zu reinen Lehrzwecken ins Netz gesetztworden; er soll zu weiterer Forschung anregen und eine maßvolle Verwendungfinden. Die Postanschrift: PO Box 81475, Chicago,IL 60681-0475, USA.
Einen Text ins Netz zu stellen, ist, als ob man ein Dokument in das Regaleiner öffentlichen Bibliothek stellt. Das kostet uns etwas Zeit und Geld. Wir denken, daß der freiwillige Leser seinen Nutzen hat und gehen davon aus,daß er zu eigenen Gedanken fähig ist. Ein Leser, der im Internet auf die Suche nach einem Dokument geht, tut dies immer auf eigene Gefahr. Der Verfasser ist für die hier anderen verfügbaren Texten natürlich nicht verantwortlich. Mit Rücksicht auf Gesetze, die in bestimmten Ländern (Deutschland, Frankreich, Israel, Schweiz, Kanada und anderen) eine besondere Zensureinführen, erfragen wir die in diesen Ländern lebenden Autoren nicht um ihre Einwilligung, denn sie haben für eine Einwilligung nicht die Freiheit.

Wir unterstellen uns dem Schutz von Artikel 19 der Erklärung der Menschenrechte, der bestimmt:
ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung; dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben.>Vereinigten Nationen, 10 Dezember 1948.

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