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Einige Quellen
Paul Rassinier, als franz. Kommunist inhaftiert im KL-Buchenwald, war absolut kein Sympatisant des deutschen Nationalsozialismus, aber was er nach dem Krieg sah und hörte, ging auch für ihn zu weit. Die Holocaustlügen, die Wahnvorstellungen der "Augenzeugen" und die verbrechererische BRD-Justiz, die das eigen Volk grausam verfolgt und einkerkert, nur um das Judentum in seinem unmenschlichen Hass zu befriedigen, werden in seinem Buch offengestellt und sind selbst für den simpelsten Leser leicht verständlich. Rassinier bediente sich keiner juristischen Verrenkungen, um Lügen als Wahrheit erscheinen zu lassen, so wie es unter dem wahnsinnigen Staatsanwalt Heiko Klein aus Mannheim der Fall immer ist. Ihm hängt der "Günter Deckert Mühlstein" am Hals, mit dem er bald in den Neckar springen dürfte. Er ist aber mit seinen Justizverbrechen nicht der einzige, denn es gibt Hunderte, wenn nicht sogar Tausende solcher Volksfeinde, die eines Tages für ihre "Verbrechen gegen die deutsche Menschlichkeit" büßen werden.
Er ist in Frankreich mehr als Schriftsteller bekannt denn als Professor (Geschichte, Geographie, Literatur). Bereits im Alter von 16 Jahren -wurde er 1922 in die Kommunistische Partei Frankreichs aufgenommen, entwickelte aber sehr bald seine Doktrin eines vollkommenen Pazifismus und eines nicht auf Verstaatlichung gerichteten Sozialismus. Damit tritt er in Opposition zur kommunistischen Linie und wird von der Partei ausgeschlossen. Im Jahre 1934 in die Sozialistische Partei (SFIO) eingetreten, wird er an die Spitze dos Bezirkes Belfort gestellt. Vor Beginn des 2. Weltkrieges bringt ihn die Vertretung seiner Gedanken über den vollkommenen Pazifismus in Widerstreit mit dem damaligen Ministerpräsident Daladier, so daß er durch Paul Faure dessen Zorn entzogen werden muß.
Von dem Beginn der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht an gehört Paul Rassinier als einer der Gründer der Organisation "Libe Nord" der Widerstandsbewegung an und ist darum bemüht, in diese den Gedanken des Verzichts auf Gewaltanwendung zu tragen. Hierzu gibt er die illegale Zeitung "Die IV. Republik" heraus. Das bringt ihm das Todesurteil der kommunistischen Widerstandsbewegung ein, die ihm als letzte Warnung "den kleinen Sarg" ins Haus schickt. Gleichzeitig wird er von der Gestapo verhaftet und nach Buchenwald verschickt. Bei Kriegsende befindet er sich im Konzentrationslager Dora.
Nach der Heimkehr tritt er, 100% Invalide, wieder an die Spitze des Bezirkes Belfort der Sozialistischen Partei und wird mit der Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung (Rosette in Hochrot - die er nicht trägt) ausgezeichnet.
Unter großem Aufsehen erklärt er, daß er in der Widerstandsbewegung die meisten der Männer, die heute in ihrem Namen sprechen, niemals getroffen hat. Durch seine Vergangenheit dazu berechtigt, wendet er sich gegen den Anspruch dieser "neuen Widerstandskämpfer", die sog. Petainisten und "Kollaborateure" unterdrücken zu dürfen. Nach harten Auseinandersetzungen mit den Kommunisten wird Rassinier in die Zweite Verfassunggebende Versammlung gewählt und tritt auch im Parlament gegen die Anwendung des Hasses als Leitmotiv der Verfolgung eines Teils der französischen Bevölkerung auf.
War diese Haltung eines Mannes, der alles andere als ein Freund der Besetzung Frankreichs durch Deutschland, des Nationalsozialismus und Faschismus war, in den ersten Nachkriegsjahren allein schon Anlaß genug dazu, ihn zu verfolgen und zu verleumden, so erreichte die Hetzjagd gegen ihn ihren Höhepunkt, als seine beiden Bücher erschienen.
Nahezu sechs
Jahre lang mußte Rassinier seine Angaben, besonders die
in "Die Lüge des Odysseus", vor mehreren Instanzen
der französischen Gerichtsbarkeit - auf Klagen der verschiedenen
Organisationen der Widerstandskämpfer - solange vertreten
und die Beweise für die Richtigkeit bieten, bis die Strafkammer
des Kassationshofes als die oberste
Instanz alle früheren Urteile aufhob und ihn freisprach.
Paul rassinier (1906-1967)
1922 im Alter
von 16 Jahren Eintritt in die Kommunistische Partei Frankreichs,
1932 wird
Rassinier aus der KPF ausgeschlossen. 1934 tritt er der von Marceau
Pivert geführten
föderalistischen Fraktion der Sozialistischen Partei bei
und beteiligt sich während der Besetzung Frankreichs durch
deutsche Truppen am Aufbau der nichtkommunistischen Resistancegruppe
"Liberation-Nord". 1943 wird er durch die Gestapo verhaftet
und in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Er wird
im Außenlager Dora im Harz interniert und arbeitet unter
der Ordonnanz eines SS-Oberscharführers im Krankenrevier.
Nach der Befreiung
und Rückkehr nach Frankreich arbeitet Paul Rassinier bei
den beiden
anarchistischen Zeitschriften Defense de l'Homme und La Voix de
la Paix und veröffentlicht 1948 das Buch La Passage de la
Ligne ("Grenzüberschreitung"). 1950 folgt Le Mensonge
d'Ullysse ("Die Lüge des Odysseus"). In mehreren
darauffolgenden Veröffentlichungen will er beweisen, dass
die 6 Millionen Opfer nur eine schändliche Erfindung des
allmächtigen Weltjudentums gewesen seien, die Juden zudem
für die entsetzlichen Zustände in den Lagern selbst
verantwortlich seien. Die Zeugnisse der jüdischen Überlebenden
bezeichnet er als "Gerede", als "eine Sammlung
widersprüchlichen, übelsten Geschwätzes".
(Weltjudentum)
Seit 1960 tritt Rassinier offen als Holocaust-Leugner auf und pflegt enge Kontakte zu rechtsextremen Gruppen in Frankreich und Deutschland. Von 1964 bis zu seinem Tod im Jahre 1967 war er Mitarbeiter der antisemitischen Publikation "Rivarol". (Antisemitismus)
Die wichtigsten Schriften Rassiniers erscheinen 1977 in englischer Sprache unter dem Titel Debunking the Genocide Myth bei dem Buchversand und Verlag Noontide Press, der eng mit der in Kalifornien angesiedelten US-amerikanischen "Revisionisten"-Organisation, dem Institute for Historical Review (IHR), verbunden ist.
Veröffentlichungen:
Die Lüge des Odysseus, Wiesbaden 1957; Was ist Wahrheit?
Die Juden und das Dritte Reich, Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger
See, 3. Aufl. 1978; Das Drama der Juden Europas, Hans Pfeiffer
Verlag, Hannover 1965; Der Fall Rassinier. Ein Prozeß um
das Buch "Was ist Wahrheit?", Dokumentation, Druffel-Verlag,
1971.
MC
Aus: Antifa Gedenk-Polizei <http://www.idgr.de/lexikon/bio/r/rassinier-p/rassinier.html>
11
Endlich die Wahrheit: Das Werk von Paul Rassinier
Ohne Zweifel
ist der grösste Beitrag für eine wahrheitsgemässe
Untersuchung der
Vernichtungsfrage, das Werk des französischen Historikers
Professor Paul Rassinier.
Der ausserordentliche Wert dieses Werkes liegt zunächst in
der Tatsache begründet,
dass Rassinier selbst das Leben in deutschen Konzentrationslagern
kennenlernte, und
ebenso, dass er als französischer intellektueller Sozialist
und Anti-Nazi, es nicht nötig
hatte, Hitler oder den National-Sozialismus zu verteidigen. Jedoch
um der Sache der
Gerechtigkeit und der historischen Wahrheit willen, verbrachte
Rassinier die
Nachkriegsjahre bis zu seinem Tode im Jahre 1966 damit, Untersuchungen
anzustellen, die dann das Märchen von den Sechs Millionen
und das Märchen über die
Teufeleien der Nazis widerlegten.
Von 1933 bis
1943 war Rassinier Professor für Geschichte am College
d'enseignement general in Belfort, Academie de Besancon. Während
des Krieges
leistete er Widerstandsarbeit, bis er am 30. Oktober 1943 von
der Gestapo verhaftet
wurde, die ihn dann bis 1945 in die Konzentrationslager Buchenwald
und Dora
schickte. Ende des Krieges bekam er Typhus, was seine Gesundheit
so zerstörte, dass
er seinen Lehrberuf nicht wieder aufnehmen konnte. Nach dem Kriege
wurde Rassinier
mit der Medaille de la Résistance ausgezeichnet und in
die französische
Abgeordneten-Kammer gewählt, aus der er von den Kommunisten
im November 1946
hinausgeschmissen wurde.
Rassinier nahm
dann sein grosses Werk in Angriff, eine systematische Analyse,
besonders in bezug auf die angebliche "Vernichtung"
der Juden. Es ist nicht
überraschend, dass seine Werke wenig bekannt sind. Sie wurden
wenig aus dem
Französischen übersetzt, und keines ist in englischer
Sprache erschienen. Seine
wichtigsten Werke sind: Die Lügen des Odysseus (Paris, 1949),
eine Untersuchung
über die Zustände in den Konzentrationslagern, beruhend
auf seinen eigenen
Erfahrungen darin, und Odysseus, verraten durch die Freunde (196o),
eine Abfassung,
die ebenfalls die Behauptungen der Propagandisten zurückweist.
Seine ungeheure
Aufgabe wurde vollendet mit 2 abschliessenden Bänden, Der
wahre Eichmann-Prozess
(1962) und Das Drama der europäischen Juden (1964), in welchem
Rassinier die
unehrlichen und verantwortungslosen des Schicksals der Juden anhand
einer genauen
statistischen Analyse blosstellt. Das letzte Werk untersucht ebenso
die politische und
finanzielle Bedeutung des Vernichtungs-Märchens und seine
Ausbeutung durch Israel
und die kommunistischen Mächte.
Eines der vielen
Verdienste von Rassiniers Arbeit ist, dass er das Märchen
von der
Einmaligkeit deutscher Bösartigkeit zu Fall gebracht hat;
und er deckt mit zwingender
Überzeugung auf, wie historische Wahrheit in einen undurchdringlichen
Nebel von
Partisanen-Propaganda verwandelt wurde. Seine Untersuchungen zeigen
klar und
deutlich, dass das Schicksal der Juden während des Zweiten
Weltkrieges, einmal
befreit von den Verdrehungen und reduziert auf entsprechende Grössen,
sein
vielgepriesenes ungeheures Ausmass verliert und nur als ein Akt
in einer viel
grösseren und umfassenderen Tragödie gesehen werden
kann. Bei einer Vortragstour
durch Deutschland im Frühjahr 1960, betonte Professor Rassinier
gegenüber seinen
deutschen Zuhörern, dass es höchste Zeit sei für
eine Wiedergeburt der Wahrheit in
Bezug auf das Vernichtungs-Märchen und dass die Deutschen
selbst damit beginnen
sollten, weil diese Beschuldigungen in den Augen der Welt ein
gänzlich
ungerechtfertigter Schandfleck auf Deutschland ist.
Richard Harwood
Paul Rassinier
Die Jahrhundert-Provokation
Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde
Mehr als 60 Jahre nach Kriegsbeginn hat sich manches in der Ansicht über den Zweiten Weltkrieg und seine Ursachen gegenüber früher geändert. Revisionistische Anschauungen gewinnen in der Wissenschaft immer mehr an Boden. Der französische Historiker, selbst Buchenwaldhäftling im Krieg, gibt hier einen leicht lesbaren, aber dennoch umfassenden, mit vielen Zitaten belegten und mit ausführlichen Anmerkungen abgesicherten Überblick über die Frage nach der Schuld am Zweiten Weltkrieg.
Er geht von
den harten Versailler Bedingungen aus und schildert anschaulich
die ganze Entwicklung in der Weimarer Zeit und im Dritten Reich
bis Herbst 1939. Besonders für die Nachgeborenen liegt hier
eine hervorragende, sachliche Darstellung vor, wie es damals wirklich
war, was im Hintergrund geschah und welche Triebkräfte wirkten.
368 S., Abb., kart., #7555, $27.95
Der Titel der Diplomarbeit des verurteilten Jean Plantin, "Paul Rassinier - Sozialist, Pazifist und Revisionist", ist bereits ein Hinweis auf die vielfältigen Bezugspunkte der Geschichtsrevisionisten. Auf Rassinier (1906 bis 1967) berufen sich nahezu alle französischen Auschwitz-Leugner - und als Kronzeuge eignet sich dieser um so besser, als er tatsächlich aus der sozialistischen und pazifistischen Linken stammt.
Paul Rassinier schloß sich im Jahr 1943 der Résistancegruppe Libération Nord an - wobei er jedoch die Anwendung von Gewalt im Widerstand gegen die nazideutsche Besatzungsmacht ablehnte - und wurde nach seiner Verhaftung in das KZ Buchenwald deportiert. 1950 veröffentlichte er "Le Mensonge d'Ulysse" ("Die Lüge des Odysseus"). Darin beschuldigte er die kommunistischen Funktionshäftlinge oder Kapos in den Lagern, die illegale politische Strukturen aufgebaut hatten, "schlimmer als die SS" gewesen zu sein, und leugnete gleichzeitig das Vernichtungsprogramm der Nazis: "Meine Ansicht über die Gaskammern? Es hat welche gegeben. Nicht so viele, wie man glaubt. Tötungen durch diese Methode gab es auch. Nicht so viele, wie man sagt."
Rassiniers Grundmotivation war dabei, "seinen Fundamental-Pazifismus und sein (vorheriges) Weltbild zu retten", wie François-Georges Lavacquerie in seinem Aufsatz für "Libertäre und 'Ultra-Linke' gegen den Geschichtsrevisionismus" notierte. Der Pazifismus im Frankreich der dreißiger Jahre bildete eine wesentlich stärkere Grundströmung als in den Nachbarländern. Gleichzeitig war die Linke zerrissen von den Auseinandersetzungen, ob die Aufrüstung des bürgerlichen Staates angesichts der Bedrohung durch Hitler-Deutschland nicht unterstützt werden müsse. Rassinier war zu jener Zeit ein Vertreter der Option "Lieber Hitler als den Krieg".
In seinem Buch "Das Drama der europäischen Juden" (1964) leugnete er schließlich die Existenz der Gaskammern grundsätzlich und kam zu dem Schluß, "die Sterblichkeitsrate der europäischen Juden" sei im Zweiten Weltkrieg geringer gewesen als die "anderer vom Krieg betroffener Bevölkerungen".
An die Positionen Rassiniers knüpften um 1970 die sogenannten "Ultralinken" an, wie die Anhänger des Italieners Amadeo Bordiga genannt wurden, dessen Gruppe Programma Comunista im Jahr 1960 den Text "Auschwitz oder Das große Alibi" publiziert hatte. Grundüberzeugung der Ultralinken war, daß "vom revolutionären Standpunkt aus gesehen", "alle Regime gleich viel wert" seien - nämlich Faschismus, bürgerliche Demokratie und Stalinismus bzw. "real existierender Sozialismus".
Rassiniers Thesen und die Texte der Bordiguisten wurden zunächst "nur als in kritischer Weise zu nutzende Instrumente verstanden, um die Burgfriedenpolitik anzuklagen, welche im Namen der antifaschistischen Einheit Ausbeuter und Ausgebeutete unter demselben Banner zusammenzubringen behauptet" (Serge Quadruppani in "Libertaires et 'ultra-gauche'"). Die Analysen der "Ultralinken" übertrugen die "Burgfriedenpolitik" der Sozialdemokraten vom August 1914 unverändert auch auf die Situation der dreißiger Jahre, auf den Kampf gegen Faschismus und Nazismus.
La
Vieille Taupe
("Der alte Maulwurf"), eine von Pierre Guillaume geleitete
"informelle revolutionäre Gruppe", ging im Laufe
der siebziger Jahre diesen Weg konsequent weiter. Als 1978/79
die Schriften von Robert Faurisson für einen Eklat sorgten,
ergriff die ultralinke Gruppe Partei für ihn und machte sich
daran, seine Arbeiten in ihrem Hausverlag zu publizieren. Die
gleichnamige Zeitschrift des Zirkels, La Vieille Taupe, war es,
die 1996 den revisionistischen und antisemitischen Aufsatz von
Roger Garaudy, "Die Gründungsmythen der israelischen
Politik", publizierte. Pierre Guillaume landete später
im Umfeld
des Front National, für dessen Parteizeitung National Hebdo
er gelegentlich schrieb.
Doch Ende der
siebziger Jahre, mit ihrer offenen Annäherung an eindeutig
rechtsstehende
Geschichtsrevisionisten, verlor die Strömung um La Vieille
Taupe viele ihrer aktiven Mitstreiter, die nicht bereit waren,
solche Positionen zu vertreten. Einige von ihnen, die die ursprüngliche
Idee von der radikalen Kritik des antifaschistischen Burgfriedens
hatten retten wollen, fanden sich mit Texten in "Libertaires
et 'ultra-gauche'" wieder, darunter auch Gilles Dauvé,
der nach wie vor keine Notwendigkeit für einen spezifischen
Antifaschismus sieht und schreibt: "Die fundamentale Alternative
lautet 'Kapitalismus oder Revolution' und nicht 'Demokratie oder
Diktatur'. Einzig der antikapitalistische Kampf bekämpft
den Faschismus." Die Manuskriptfassung seines Beitrages -
der in dem Sammelband verändert ist, aber in der Orginalfassung
an die Presse verschickt wurde - enthält die Formulierung,
die Gaskammern seien ein "gigantisches Detail des Zweiten
Weltkrieges".
Bernhard Schmid, <http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/24/27a.htm>
[Viele unwahrheiten ... and sektären Falschungen... in unsere MEINUNG... ]
Dieser
Text ist -- ohne kommerzielles Interesse -- vom InternationalenSekretariat
der Vereinigung der langjährigen Liebhaber von Kriegs- undHolokaust-Erzählungen
(AAARGH) zu reinen Lehrzwecken ins Netz gesetztworden; er soll
zu weiterer Forschung anregen und eine maßvolle Verwendungfinden.
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Leser seinen Nutzen hat und gehen davon aus,daß er zu eigenen
Gedanken fähig ist. Ein Leser, der im Internet auf die Suche
nach einem Dokument geht, tut dies immer auf eigene Gefahr. Der
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Wir unterstellen uns dem Schutz von Artikel 19 der Erklärung
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ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat
das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung;
dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und
die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen
und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu
empfangen und weiterzugeben.>Vereinigten
Nationen, 10 Dezember 1948.