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REVISIONISMUS IN DEUTSCHER SPRACHE

Mai 2011


Neu !

 

Jürgen GRAF, Thomas KUES, Carlo MATTOGNO, 139 S., <pdf> 1,2 M

Die Akte Sobibor
Die gnadenlose Hatz auf den greisen John Demjanjuk
2 Das offizielle Sobibor-Bild und die zeitgenössischen Dokumente
3 Der Schlüsselzeuge Alexander Aronowitch Petscherski
4 Die Entstehung des Mythos
5 Sobibor und die Historiker
6 Julius Schelvis und sein Standardwerk über Sobibor
7 Zeugen-Panorama
8 Toivi Blatt, sein Tagebuch und sein Gespräch mit Karl August Frenzel
9 Die "Gaskammern" von Sobibor im Lichte der "Augenzeugenberichte" und
"historischen Forschungen"
10 Die beiden Sobibor-Prozesse von 1950
11 Der Sobibor-Prozess in Hagen (1965/1966)
12 Sobibor als Prozessgegenstand in Israel, der UdSSR, Brasilien und Österreich
13 Die vergebliche Suche nach dem Vergasungsgebäude
14 Die Massengräber
15 Holzbedarf und Verbrennungsasche
16 Die Opferzahl von Sobibor. Eine Hypothese
17 Die nationalsozialistische Judenpolitik
18 Durchgangslager Sobibor
19 Die Abdankung der Vernunft
20 Das Schicksal der in die Ostgebiete deportierten Juden
21 Der Fall Demjanjuk
22 Schlußfolgerung

Les autorités polonaises annonçaient le 12 août 2010 que "le camp de Sobibor va être
'restauré' "-- "afin de retrouver notamment les traces des chambres à gaz", pouvait-on lire
sur le site israélien israel7. Le 17 août, on apprenait qu'un "comité international d'experts avait été mis en place et que des sondages avaient été réalisés sur le site afin de déterminer l'emplacement précis des chambres à gaz".

Ah! Ah!

Le 27 avril 2011, nous apprenons que "le sort de l'ancien camp de la mort nazi de Sobibor est incertain". Autrement dit, les autorités ne savent pas encore si le musée qui se trouve
sur place rouvrira ou non. Il n'y aurait pas l'argent nécessaire à une
réouverture, écrit le quotidien Rzeczpospolita. So komisch !

 

Die Juden und das Christenblut
Geschichtliche Beiträge zur Frage des jüdischen Blutrituals

Leipzig, Germanikus-Verlag, 1892, 35 S., <pdf> (Fraktur)

Holocaustleugnung
Echtes Wissen für echte Leute, <pdf> 48 S. 540K

Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Bestreiten und weitgehende Verharmlosen des Holocaust. Dabei wird gegen gesichertes historisches Tatsachenwissen behauptet, der systematische, auf Ausrottung zielende Völkermord an etwa sechs Millionen europäischen Juden habe nicht stattgefunden oder sei nur ein Massenmord oder Massensterben ohne historische Besonderheiten gewesen. Die Leugnung betrifft auch andere Opfer der Nationalsozialisten wie etwa die Roma, die die Holocaustleugner meist nicht

ausdrücklich erwähnen.

 

Pfarrer Gaston RITTER

Das Judentum und die Schatten des Antichrist
Graz, 1938, 41 S., <pdf> 450K

Bei einer Priesterkonferenz hat ein Geistlicher zu mir halb im Ernst, halb im Spaß gesagt: "Das Zeug vom Antichrist ist am Ende doch nur eine Fabel. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der einmal auf der ganzen Welt die Christen soll verfolgen können. Denk, auf der ganzen Welt, in Amerika, in Australien usw.!"
Das hat mich gedrängt, diese damals schon vollendete Schrift dem Drucke zu übergeben. leider sind die "Protokolle der Weisen von Zion" unter dem Klerus und der katholischen Intelligenz viel zu wenig bekannt. Ich habe in diesem Schriftlichen nur ganz wenige Sätze daraus niedergelegt. Sie reichen aber hin, zu zeigen, wie es gar wohl möglich sein wird, einen Weltpräsidenten und schließlich einen Weltmonarchen (zugleich Weltpatriarchen) über all die gequälten Völker der Erde zu setzen. Der Vorlesende selber hat seinen Hörern gesagt - bitte, schon im Jahr 1897.


Colectivo Tropical de Revisionismo
Centroamérica

Vistas Revisionistas
das Abenteuer, die Gehirnwäsche zu verweigern

<pdf> 4 S. in deutsch, 160K

Ausgangspunkt ist die Beobachtung, daß es Themen gibt, die systematisch und von nahezu allen Medien einseitig dargestellt werden und daß einige Meinungen unterdrückt und in vielen Demokratien sogar gesetzlich verboten werden. Wir betrachten den 'Revisionismus' als die geeignete Waffe gegen die um sich greifende politische Indoktrination und gegen die Welle von Haßgesetzen, mit denen unabhängige Meinungen unterdrückt werden sollen.

Revisionismus - pseudowissenschaftliche Propaganda des Rechtsextremismus

Erinnern.at, <pdf> 60 K, 25 S. Lächerlich.

http://www.erinnern.at/e_bibliothek/revisionismus-holocaust-leugnung/Revisionismus%20
-%20pseudowissenschaftliche%20Propaganda%20des%20Rechtsextremismus.pdf/view

Erschienen in: Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Benz, Wolfgang Neugebauer: Wahrheit und Auschwitzlüge, Wien 1995


Jürgen GRAF, Thomas KUES, Carlo MATTOGNO

Die Akte Sobibor

<pdf> 146 S. 2M

Zu den Hintergründen des Falls berichtete Der Spiegel:
"Demjanjuk soll 1943 als Aufseher im Vernichtungslager Sobibor den Nazis beim Massenmord an Tausenden von Juden geholfen haben. [...] Demjanjuk gehörte, das legen mehrere Dokumente nahe, zum einer Truppe von etwa 5000 ausländischen Helfern ­ Balten, Ukrainern, Volksdeutschen -, die die Nationalsozialisten im Ausbildungslager Trawniki östlich von Lublin für die Massenmorde in den besetzten Gebieten trainierten."
Als zentrales Dokument der Anklage gilt ein Dienstausweis, dem zufolge Demjanjuk im Jahre 1943 als Wachmann im Lager Sobibor Dienst tat. Allerdings war ein Gutachter bereits 1987 anhand zahlreicher Indizien zum Schluss gelangt, dass es sich bei diesem Ausweis um eine Fälschung handelt. 2 Ein Teil der bundesrepublikanischen Medien stellte sich einige Jahre später hinter dieses Gutachten; so hielt Der Spiegel in seiner Ausgabe vom 2. August 1993 klipp und klar fest.
"Es [das Dokument] war offenkundig gefälscht."

 

Lion Feuchtwanger (1884-1958)

Jud Süss
Historischer Roman

1923, 405 S. <pdf> 1M,
en allemand

 

Der Erfolg war gigantisch: Mehr als 20 Millionen Zuschauer sahen "Jud Süß". Und auch die ideologische Botschaft kam offenbar an. Das bestätigt auch der Schriftsteller Ralph Giordano, der den Film als Kind im Kino sah. In seiner Autobiografie erinnert er sich, dass nach dem Ende der Vorführung "die mörderische Wirkung des Films überwältigend präsent" gewesen sei. In manchen Städten kam es nach Vorstellungen zu anti-jüdischen Ausschreitungen.

 

 

UNSER FREUND ERNST ZÜNDEL IST WIEDER FREI !
Aaargh sei dank !

 

Strafgesetzbuch
Charta-08, <pdf> 38 S., 650K

Alles das ist in Deutschland verboten (und in China vielleicht nicht)

 

Dr. Rudolf ASCHENAUER

Landsberg
Ein dokumentarischer Bericht von deutscher Seite

München, 1951, Arbeitgemeinschaft für Recht und Wirtschaft, <pdf> 133 S., 1M

Die von dem Information Services Division Office of the U.S.High Commissioner for Germany herausgegebene Broschüre"Landsberg, ein dokumentarischer Bericht" enthält in der "All-gemeinen Erklärung des amerikanischen Hochkommissars überdie Gnadengesuche für die in Nürnberg verurteilten Kriegsver-brecher" (S. 5 ff.) und in dem "Bericht des Beratenden Ausschusses für die Begnadigung von Kriegsverbrechern an den amerikanischen Hochkommissar für Deutschland" (S. 22 ff.) die allgemeinen Erwägungen, nach denen sich die Empfehlungen des Beratenden Ausschusses (B. A.) und die Entscheidung des Hochkommissars in den Fällen der Verurteilten, gerichtet haben. Die Handlungen, die diesen vorgeworfenwurden, werden in diesen Dokumenten auf "ein ganzes Programm überlegter und geplanter Verbrechen von geschichtlichem Ausmaß und internationalem Rahmen" (McCloy, S. 6), auf einen "großangelegten Plan" (B. A. S. 23) zurückgeführt.

Metapedia

Revisionismus (Holocaust)

<pdf> 24 S. 600K

Unter Revisionismus versteht man allgemein den Versuch, geschichtliche Aufzeichnungen zu korrigieren angesichts besserer historischer Beweise, einer ruhigeren politischen Atmosphäre und einer objektiveren Einstellung. Als Holocaust-Revisionismus (oft verkürzt "Revisionismus" genannt) bezeichnet man den Versuch, die Tatsachenbehauptung des sogenannten Holocaust, d.i. die systematische Vernichtung von ca. sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges, grundsätzlich zu hinterfragen oder in wesentlichen Punkten zu korrigieren.

Curt HERRMAN

Der Jude
und der deutsche Mensch

Schriften zu Deutschlands Erneurung
Was jedermann im Dritten Reich von Judentum wissen müßte
Heinrich Handels Verlag, Breslau, 1936, 18 Pfennig.
<pdf> 23S., 200K, repub. Zeitgeschichte, 2003

Jetzt ist erfüllt, was der große deutsche Denker Lagarde einmal schrieb: "Wird Deutschland so voll von Deutschen sein, wie ein Ei voll ist von seinem Inhalt, so wird sich für das Judentum kein Platz mehr darinnen finden." Aber Deutschland ist nicht die Welt. In Frankreich, Amerika, Rußland ist Judas Macht noch ungebrochen. Wieviel Zeit wird noch vergehen, bis auch diese Länder die goldenen Fesseln brechen?

 

Zionismus, Revisionismus und Demokratie
<pdf> 20 S. 200K

Der Mensch ist der Krebs der Erde. Das ist die Wahrheit.

Warum hat die Verschleppung der Juden den Kult der "Shoah" entstehen lassen? Warum diese permanenten offiziellen Zeremonien und Fernsehausstrahlungen? Diese vielen und dauernden Anspielungen in den Medien, immer neu erscheinenden Bücher und Erinnerungsfeiern?

Dr. Howard F. STEIN

Der Holocaust und der Vergangenheitsmythos als Geschichte

Übersetzt aus ursprüngliche Version in JHR 1, 4, 1980, <pdf>

 

Die Affäre Demjanjuk 2

Der Alte Maulwurf
<pdf> 9 S.

George ORWELL

1984
Ein utopischer Roman

Übersetzung: Kurt Wagenseil, 1950. Diana Verlag Zürich 1964, 142 S. <pdf> 1,4M,

Krieg bedeutet Frieden

Freiheit ist Sklaverei

Unwissenheit ist Stärke

1984, oder jetzt ?...

 

Dieter LEHNER

Du sollst nicht falsch Zeugnis geben
Anatomie eines Beweismittels

Feststellungen über einen Dienstausweis
(zur Jerusalemer Demjanjuk-Prozeß)
< pdf > 59 S., 1987, Kurt Vowinckel-Verlag, 8137 Berg am See, préface de Nikolai Tolstoy

Das vorliegende Buch widerspricht diese Expertenmeinung, denn es kommt zu dem folgenden Schluß : Der Ausweis 1393, der dem Iwan Demjanjuk zugeschieben wird, is falsch. Drucktechnische und verwaltiungsmäßige Fehler entlarven dieses so wichtige Beweismittel.

 

Bernhard SCHMID

Die französische extreme Rechte : Zersplittert aber im Umbruch

AAARGH Reprints, 4 S. <pdf> 50K

Jüdischer Spion, Polizei-Schrifsteller in Paris. Er kennt fast alles...

 

Brigitte BAILER-GALANDA, Wilhelm LASK, Heribert SCHIEDEL

"Revisionismus" und das Konzentrationslager Mauthausen
Zur Genese une Aktualität des "revisionismus"
Jahrbuch des Dokumentations archiv des österreichischen Widerstandes, Wien, 2004, 15 S., <pdf> 60K. Mattogno nicht zitiert !

Der "Revisionismus" fungiert als ein wesentliches Vehikel für die Vermittlung weltweiter Kontakte rechtsextremer und neonazistischer Organisationen, wozu seit einigen Jahren auch die Möglichkeiten internationaler Computernetzwerke, speziell das Internet, genützt werden. Neben mehreren einschlägigen Homepages aus den USA, England, Australien etc. kann die von einem Österreicher mitbetriebene Internet-Homepage "Ostara" als die wohl extremste Internet-Domain in Sachen "Revisionismus" eingestuft werden.

Dokumente, Zeugenaussagen und andere Beweise für die Tatsächlichkeit der NS-Gewaltverbrechen werden als "Fälschung" abqualifiziert, Tätergeständnisse als erpresst bezeichnet. Gekoppelt mit antisemitischen Stereotypen und Verschwörungstheorien wird der Holocaust als eine "Erfindung" des "Weltjudentums" bezeichnet, um "auf ewig" von Deutschland Wiedergutmachungsgelder erpressen und die Deutschen selbst mit Kollektivschuldvorwürfen unterdrücken zu können.


Gerhart SCHIRMER

Sachsenhausen - Workuta
Zehn Jahre in den Fängen der Sowiets
Tübingen, Grabert Verlag, 1992
< pdf > 32 S., 13,1 M

Un soldat allemand, prisonnier des Soviétiques, après la guerre. Il y restera 10 ans. Il explique tranquillement comment il a participé avec sept autres détenus à la construction d'une chambre à gaz, en octobre-novembre 1945 (p.10) à Oranienburg, sous la direction de l'ingénieur Dörbeck; détails dans l'annexe 4, p. 49-50. En septembre 1950, il a été tranféré à Vorkouta... Pas de bol. De Vorkouta, dans les années 50, sont parvenues à l'Ouest des rumeurs faisant état de..."grèves" des prisonniers !!! Elles furent plus tard confirmées...
Le livre a été condamné et interdit par le tribunal de Tübingen et l'auteur, officier supérieur de la Bundeswehr à la retraite, soumis à une forte amende

Gerhart SCHIRMER

I was held by the Russians in Sachsenhausen and made to build a gas chamber there

by Hugo Haig-Thomas (18 May 2008)

Extraits (en anglais) du livre dont nous avons publié l'intégralité en allemand en novembre 2009.
<pdf> 5 p. 220K, tiré du site de David Irving, récemment piraté et restauré.

 

 

Theodor FRITSCH

Urteile Berühmte Männer über das Judentum
Von Tacitus bis Bismarck
Leipzig, Hammer-Verlag, 1923, 32 S. Fraktur.

Jürgen GRAF

Der Holocaust-Revisionismus
Frühling 2009 in Moskau, <pdf>, 19 S., AAARGH reprints

Geniessen die Historiker im Westen Forschungsfreiheit? Ja, gewiss ­ immer vorausgesetzt, sie beschäftigten sich mit Themen, welche die Interessen des herrschenden Systems nicht berühren. Weder Busse noch Gefängnis drohen beispielsweise dem deutschen Mediävisten und alternativen Historiker Heribert Illig, der die Existenz Karls des Grossen bestreitet. Mit solchen Dissidenten kann die führende Kaste der westlichen Demokratien gut leben, weil die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz Karls des Grossen für sie kaum von Bedeutung ist.
Das Thema meines Referats ist allerdings nicht Karl der Grosse, sondern die Frage, ob die herkömmliche Vorstellung vom Schicksal der Juden während des Zweiten Weltkriegs den Tatsachen entspricht. Dass bezüglich dieser Frage im Westen nicht die geringste Meinungsfreiheit herrscht, hat kürzlich der Fall Williamson gezeigt.

 

Jörg Schindler

Rechtsanwalt Jürgen Rieger : Da Ende eines Hetzers
Frankfurter Rundschau, 29.10.09 <pdf> 100K, 2 S.

Rieger, Vorsitzender der Hamburger NPD und seit 2008 auch Vizechef der Bundespartei, war über Jahrzehnte eine der dominierenden Figuren am äußeren rechten Rand. Der mehrfach verurteilte Holocaustleugner verfügte über exzellente Kontakte in die militante Kameradschaftsszene und zu führenden Neonazis in Skandinavien.

 

Dr. Hilarius BANKBERGER

Die Juden im deutschen Staats- und Volksleben
Vierte erheblich vermehrte und verbesserte Auflage, Frankfurt/Main, 1879, Verlag der "Deutschen Reichs-Post", < pdf > 70S., 350K.

"Jede Diskussion der Judenfrage" ­ sagte kürzlich das leitende jüdische Organ in Deutschland ­ "gleichviel in welchem Tone, ist Wahnsinn oder Raub"! Immerhin existiert die Frage nicht nur, sondern sie ist sogar schon uralt und wird seit vielen Jahrhunderten diskutiert. In neuester Zeit scheint die "Judenfrage" die Gemüter wieder lebhafter beschäftigen zu wollen. Die nächste Veranlassung dazu dürfte in ganz derselben Tatsache zu finden sein, welche auch in den früheren Jahrhunderten schon die literarische und tätliche Beschäftigung mit dieser Frage immer von neuem provozierten.

Dr. Friedrich Karl WIEHE

Deutschland und die Judenfrage
Im Auftrage des Instituts zum Studium der Judenfrage, Berlin, 1935, <pdf> 48 S. 400K

"Das Berliner Institut nahm seinen Sitz in der im Juni 1933 enteigneten Villa des Instituts für Sexualforschung in Berlin. Dort wurde u.a. das Drehbuch des Propagandafilms Der Ewige Jude entworfen und 1935 das Werk von Friedrich Karl Wiehe Die Judenfrage in Deutschland herausgegeben. Es zeichnete ein "erschütterndes Gesamtbild" von "den letzten Jahrzehnten jüdischen Lebens und Treibens in Deutschland" und dem angeblichen Anteil der Juden an "Korruption, Kriminalität und Degeneration". Im selben Jahr plante das Berliner Institut parallel zum Reichsinstitut für die Geschichte des neuen Deutschland in München eine Bibliothek zur Judenfrage."

 

Horst MAHLER

An die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland
Charlotte Knobloch

August 2009
<pdf> 27 S., 200K

Die von Euch bestimmte Weltjudenheit hat vermittels einer von Euch im Feindstaat USA organisierten Willensbekundung am 24. März 1933 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Dieser wird nach der militärischen Niederringung der Deutschen Wehrmacht durch die "Anti-Hitler-Koalition" von der Weltjudenheit jetzt als Seelenmord am Deutschen Volk mit Waffen, die auf Seele und Geist unseres Volkes wirken, fortgesetzt ­ mit stetig wachsender Intensität. [...]

Und Euch Söhnen des Bundes sei gesagt:
"
Haltet Deutschland nicht für tot, ehe Ihr seine Leiche gesehen habt. Und selbst dann dürftet Ihr Euch irren." (Helmut Diwald, Deutscher Historiker)


Gerard MENUHIN

"Antisemitismus als politische Waffe ?"
Dichtung and Wahrheit über Gerard Menuhins Vortrag in Marburg
<pdf> 13 S., 150 K

Wenn Sie zwei politische Bücher lesen, sollte das andere Buch ­ soweit sie es noch nicht schon hinter sich haben ­ Finkelsteins Buch "Die Holocaust-Industrie" sein. Warum? Weil Finkelstein der Welt mit seinen Büchern eine Fülle von Erkenntnissen von unschätzbarem Wert gegeben hat. Als Jude und als Wissenschaftler hat Finkelstein uns die Tatsachen beschrieben und damit sehr
viel zur Aufklärung beigetragen. Das gilt für seine Erkenntnisse zum Zionismus ebenso wie für die zum israelisch-palästinensischen Konflikt wie auch für seine Kritik an Goldhagen, aber auch für seine Enthüllungen über die Jewish Claims Conference und die Ausbeutung jüdischen Leidens, ja über die Holocaust-Industrie schlechthin.
Auch wenn das stimmt, könnten Sie fragen: "Warum sollte ich daran interessiert sein?" Sie sollten daran interessiert sein, weil diese Themen nicht nur Juden oder Israel oder die Politik angehen, sondern uns alle in unserem täglichen Umgang. Diese Bücher erklären viele gegenwärtige Zustände, inklusive die Verhältnisse in Deutschland und die Beziehung zu Israel. Finkelstein schreibt in "Antisemitismus als politische Waffe" (S. 102): "Die ,Aufklärung' über den Holocaust und der dazugehörige Leitspruch ,Nie wieder!' werden als ideologische Waffe missbraucht, um jüdische Interessen durchzusetzen."
Was sind denn die vermeintlichen "jüdischen Interessen" ­ richtiger müsste es heißen: "zionistischen Interessen"? Nennen wir einige: die weitere finanzielle Unterstützung Israels; die Ausdehnung Israels zu einem "Groß-Israel"; dadurch die Erlangung von Erdöl und regionaler Macht; die Kontrolle wichtiger Regierungen und Medien; die Gewinnung einflussreicher Menschen durch Geld oder Druck. In Kürze, auch die Interessen der Regierung US-Amerikas, die von einem solchen territorialen und psychologischen
Expansionismus nur begünstigt wird. Bitte erlauben Sie mir, einige Stellen aus dem Werk von Prof. Finkelstein zu zitieren.

Prof. Dr. Friedrich GRIMM

Politische Justiz

Die Krankheit unserer Zeit

40 Jahre Dienst am Recht - Erlebnis und Erkenntnis
192 S. <pdf> 500K, Bonn, Bonner Universitäts-Buchdruckerei, 1953

Die Zeiten haben sich geändert. Wir erlebten eine Politisierung der Justiz, die auch in der Zusammensetzung der Insassen der Strafanstalten zum Ausdruck kam. Ich habe Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte, Minister und Generäle als Häftlinge in Gefängnissen gesehen und entsinne mich noch der Gebärde des Entsetzens, mit der mir ein Staatsanwalt, der während der Krise des Hitlerregimes selbst zum Opfer der politischen Justiz geworden war, nach seiner Freilassung aus dem Zuchthaus berichtete: "Man versteht die Zeit nicht mehr. Das Milieu der Zuchthausinsassen ist ein anderes geworden. Man findet da Menschen, die man ihrer ganzen Stellung nach kaum in Gefängnissen suchen würde. Wohin steuert ein Staat, der solchen Mißbrauch mit der Justiz treibt?"
Bernhard SCHAUB

Denken macht frei
< pdf > 4 S. mars 2009, in der Schweiz.

Der nachdenkliche Europäer stellt verwundert fest, dass die Tabu-Zonen, durch die Political Correctness festgestellt und durch Justiz und Medien bewacht, immer größer werden. Durch allerhand Maulkorbgesetze wird der Bürger zum Schweigen verurteilt und durch den drohenden grotesken EU-Haftbefehl eingeschüchtert, weil er nicht mehr weiß, was wo warum strafbar ist. Letzthin wurde bekanntgegeben, im Jahre 2008 seien in der BRD annähernd 14'000 "rechte Straftaten" ­ was auch immer das sein soll ­ begangen worden, davon gut 700 Gewalttaten. Nach Abzug dieser letzten Gruppe bleiben also rund 13'000 politisch motivierte gewaltfreie "Straftaten". Das ist bemerkenswert. Besonders vor dem Hintergrund, dass bundesrepublikanische Politiker immer wieder in China und anderswo mit großer Selbstgerechtigkeit die "Einhaltung der Menschenrechte anmahnen".

Europäische Union

RAHMENBESCHLUSS 2008/913/JI DES RATES
vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

Bei uns können Sie Bücher gratis herunterladen:

 

ARETZ Emil

Hexen-Einmal Eins einer Lüge
<pdf>, 1970, 3. Auflage, 1973, Verlag Hohe Warte,Pähl, 392 S., 65M

Die Hexe : Du mußt verstehn!
Aus Eins macht Zehn,
und Zwei laß gehn,
und Drei macht gleich
So bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus fünf und Sechs,
so sagt di Hex,
macht Sieben und Acht,
so ist's vollbracht:
Und neun ist Eins,
und Zehn is keins.
Das is das Hexen-Einmal-Eins

(Goethe, Faust I. "Die Hexenküche)

Was geschah zwschen 1939 und 1945?
Was geschah nach 1945 ?

 

Rudolf ASCHENAUER, Macht gegen Recht
Unbekanntes Material aus der amerikanischen und britischen Kriegsverbrecher -Praxis,
München, 1952, 103 S., <pdf> 500 K.

»Ich will in knapper Form das Wesentliche jener Prosse herausstellen und ein ungeschminktes Bild der Verfahren geben, um damit beizutragen zur Lösung eines Nachkriegsproblems, das endlich gelöst werden muß, sollen Deutschland und Europa zur Ruhe kommen und das Gefühl wiedererlangen, daß Gerechtigkeit nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern selbstverständliche christliche Tat ist, auch gegenüber den Besiegten.«

 

Auschwitz : Fakten versus Fiktion
Der Holocaust und die Wissenschaft
<pdf> 56 S., Illustriert, 20M

 

Maurice BARDÈCHE,

Nürnberg oder das Gelobte Land
<pdf> - 420 K, Zürich, 1949, Kommissions Verlag, übersetzt von Hans Rudolf, 161 S.

Viele Menschen sind nicht einfach in der Lage zu vergessen was ihnen angetan wurde. Ich empfehle dazu mal Maurice Bardeche, "Nürnberg oder das gelobte Land" zu lesen. In diesem Sinne hätte man seinerzeit handeln müssen, stattdessen werden sich früher oder später extreme Probleme zeigen, die bereits vor über 50 Jahren in v.g. Buch angekündigt haben.

Maurice BARDÈCHE,

Nürnberg oder die Falschmünzer, , Verlag Karl-Heinz Priester, Wiesbaden, 1957, <pdf> 170 S. 2,7 M

Erstmals lassen sich derartige Erscheinungen um das Jahr 1948 verzeichnen. Ein französischer Professor namens Paul Rassignier veröffentlichte die Broschüre "Die Lüge des Odysseus", in der er die angegebene Zahl von 6 Millionen Opfern, die in Konzentrationslagern umgekommen sein sollen, anzweifelte. Er selbst war Häftling in Buchenwald und später kommunistischer Widerstandskämpfer. Neben ihm leugnete auch Murice Bardeche den systematischen Mord in Gaskammern und deklarierte diese in seiner Schrift "Nürnberg oder Das verheißene Land" lediglich als Räumlichkeiten, die zur Desinfektion genutzt wurden.
In seinem Buch Nürnberg und das versprochene Land griff er die alliierten Kriegsverbrecherprozesse an und behauptete, die dort vorgelegten Beweise für den Holocaust seien wenigstens teilweise gefälscht worden. Die Gaskammern seien in Wahrheit Desinfektionskammern zur Entlausung gewesen. Die meisten in den Konzentrationslagern internierten Juden seien dort an Hunger und Krankheiten gestorben. Daran seien die Juden selbst Schuld gewesen, da sie den Versailler Vertrag von 1919 unterstützt und so den 2. Weltkrieg ausgelöst hätten.

BAUER Elvira

Trau kein Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid
Ein Bilderbuch für Groß und Klein
Stürmer-Verlag, Nürnberg, 1936, <pdf> 46 S. 9M

Der Vater des Juden ist der Teufel.
Der ewige Jude...
Jud bleibt Jud
Der Viehjude usw...

Beatus Andreas

Aus der Bulle "Beatus Andreas" von Benedikt XIV. vom 22.2.1755
<pdf> fotokopie, 10 S. 2,9 M

Es wird untersucht, ob es förderlich sei, Kinder heiligzusprechen, welche aus Haß gegen Christus getötet worden sind. Zu diesem Zweck wird mancherlei eingehend dargelegt über das Martyrium dieser kinder und die öffentliche Verehrung, welche ihnen von der Kirche zuteil wird, und insbesondere über das Martyrium und die Verehrung des sel.Andreas von Rinn, dessen eingeleiteter Heiligsprechungsprozeß die Gelegenheit gegeben hat, dieses Scheiben zu verfassen...

 

BOYER Jean

Die Schlimmsten Feinde unserer Völker
In 1975. geschrieben (durchgesehen, erweitert), Bogota (Kolombien), mars 1979, 104 S., <pdf> 5,5M

Im Judentum wurde das Priesteramt seit mehr oder weniger neunzehn Jahrhunderten abgeschafft. Die geheime jüdische Gesellschaft der Sadduzäer, die in 'Übereinstimmung mit den biblischen Geboten das Priestertum in der Volkssekte von Israel beibehielt, obwohl sie des Tempels seit seiner Zerstörung beraubt war und Jerusalem von den Römern zerstört wurde (im Jahre 70 der christlichen Zeitrechnung), sie wurde von der Geheimgesellschaft der Pharisäer vernichtet und zerstört. Diese blieb Herrin der jüdischen Weltregierung, löste durch Gesetz das Priesteramt auf und verordnete, daß jeder Jude sein eigener Priester sei. Trotzdem wurde für die alte Priesterkaste der Leviten und Cohanim eine Milderung ihres Sturzes verfügt. Obwohl sie ihrer Priesterschaft verlustig gingen, durfte der Cohen an erster und der Levit an zweiter Stelle die Thora und die Propheten vorlesen. Wenn aber weder ein Cohen noch ein Levit beim Gottesdienst vorhanden war, wurden beide Lesungen von einem anderen Assistenten in Übereinstimmung mit den Regeln durchgeführt, die von der Synagoge (Versammlung) oder der
Heiligen Bruderschaft genehmigt wurden. So ist das moderne Jerusalem nichts anderes als eine Fortsetzung des Pharisäismus , der den Rabbinern nicht die Priesterrolle, sondern die von totalitären Herrschern des jüdischen Volkes, das in der Welt zerstreut ist, gab. Das Priesteramt bleibt weiterhin, wie seit 19 Jahrhunderten, abgeschafft.

NACHWORT DER HERAUSGEBER
Wer das Buch "Die schlimmsten Feinde unserer Völker" zu Ende gelesen hat, erkennt klar, daß jede vaterländische Regierung, die sich an der Macht behaupten will, versuchen muß, ihr Volk von dem Betrug zu überzeugen, welchen die Anstifter von Aufruhr, Terror und Revolution begehen, die in verbrecherischer Weise lügen, wenn sie sich als Retter des Volkes hinstellen. Um die Unabhängigkeit der Nation zu schützen und sie vor der Eroberung durch jüdische Eindringlinge und vor der geheimen Macht, die diese darstellen, zu bewahren, ist es ebenso nicht nur ratsam, sondern unerläßlich, daß die Regie rungen und Le i te r vo n vaterländi schen, nationalen Einrichtungen Millionen Exemplare dieses Werkes in allen Teilen ihres Landes verbreiten, bevor die jüdische Zersetzung so stark wird, daß sie die Sicherheit und nationale Souveränität bedrohen oder zerstören kann. Wenn einmal das °Volk das große Geheimnis von Umsturz, Terror und Revolution erkannt hat, sowie die Täuschungen und Listen, mit denen das Judentum es als Marionette benützen will, um das Volk zu veranlassen, jede vaterländische Regierung zu stürzen und durch eine solche zu ersetzen, die insgeheim vom Judentum beherrscht wird, dann kann dieses Volk nicht mehr ein Opfer falscher Erretter werden.
Die Regierungen und vaterländischen Einrichtungen, die aus Mangel an politischer Voraussicht oder durch sträfliche Gleichgültigkeit ihr Volk nicht über die wahre Natur der Pläne, der Strategie und der Taktiken des jüdischen Superimperialismus aufklären, werden früher oder später gestürzt, und was dann bedauerlicherweise geschieht, wird uns nur recht geben.

 

BRAFMAN Jacob Alexandrovitch

Das Buch vom Kahal
(1) Materialien zur Erforschung der jüdischen Sitten
<pdf> Vilnius, 1869. 292 S., 1,2 M Ers t e r Band: Materialien zur Erforschung der jüdischen Sitten. Aus Russisch übersezt bei Dr. Siegfried Passarge, Professor der Geographie an der Universität Hamburg, Leipzig, Hammer Verlag, 1928

Es hat zu allen Zeiten vereinzelte Juden gegeben, die jüdische Lehren und Anschauungen offen kritisierten. Zu diesem Personenkreis gehörten beispielsweise Jacob Brafmann, ein getaufter russischer Jude, der 1869 "Das Buch vom Kahal" über die jüdische Gemeindeorganisation herausgab. Dieses kritische Buch ereilte das typische Schicksal; es wurde von Juden aufgekauft und so in der Verbreitung unterdrückt. Erhalten sind jedoch noch diverse Exemplare des Nachdrucks des Hamburger Professors Dr. Siegfried Passarge aus dem Jahre 1928.

Das Buch vom Kahal
(2) Zweiter Band : Das Buch von der Verwaltung des jüdischen Gemeinde
Leipzig, 1928, Hammer Verlag, pdf, 401 S., 36,7 M (Gotische Schrift) Auf Grund einer neuen Verdeutschung des russischen Original herausgegeben von Dr. Siegfried Passarge, o. ö. Professor des Geographie an der Universität Hamburg

 

BROSZAT Dr. Martin

Keine Vergasung in Dachau
Fac-simile : Die Zeit , den 19. August 1960. Antwort an Rassiner.

Bundesamt für Verfassungsschutz

Rechtsextremistischer Revisionismus
ein Thema von heute

Köln, 2001, 48 S. <pdf> 1 M

Mit "Revisionismus" bezeichnet man weiterhin in der "Neueren Deutschen Geschichte" das Bestreben, die ein für alle Male unveränderlich festgestellten historischen Fakten über Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren, einzuordnen, zu revidieren, zu bestreiten oder zu verharmlosen. Im Zentrum revisionistischen Bemühens steht die Leugnung des Holocaust sowie das Bestreiten der alleinigen Kriegsschuld am 2. Weltkrieg. Zu den Revisionisten zählen u.a. Ernst Zündel in Kanada, Fred A. Leuchter in USA, David Irving in Großbritannien und der ehemalige Doktorant des Max-Planck-Instituts in Stuttgart, der Diplom-Chemiker Germar Rudolf. Als Zentrale des "Revisionismus" kann man das Institute for Historical Review in Kalifornien, USA, sowie das Institut für Freie Historische Untersuchung in Antwerpen, Belgien, Vrj Historisch Underzoeg, VHO], ansehen. Diesen Revisionisten standen etablierte Historiker lange Zeit mit totaler Verweigerungshaltung gegenüber, auf die Behauptungen der Revisionisten zu reagieren und Gegenpublikationen herauszugeben; diese Haltung hält oftmals bis heute an. Obwohl man die Beweggründe, sich nicht auf die Verhöhnung der Opfer einzulassen, verstehen kann, führte das dazu, dass die Behauptungen der Leugner für den Laien anscheinend unwidersprochen stehen blieben.

 

Joseph BURG, NS-Verbrechen PROZESSE des schlechten Gewissens
(pdf - 750 K)

Maidanek in alle Ewigkeit ?
(pdf - 200 K)

In seinem Maidanek-Buch schreibt Burg u.a.:
"[17] Es wird von Naziverbrechern gesprochen! Mit diesen Nazi-Verbrechern kollaborierten 1933 Spitzen-Zionologen und deren Funktionäre. Kaum hatte es sich Hitler auf dem Reichkanzlerstuhl bequem gemacht, beeilte sich der Rabbiner Baeck, seines Zeichens Vorsitzender des deutschen Rabbinerverbandes und Großpräses des deutschen Distriktes der Bne Briss Loge zu erklären:
" ,... erklärte die Ziele des Judentums und die des Nationalsozialismus einfach für miteinander identisch."
[18] Damit wurde das ganze Judentum zu Nazis deklariert. Auch dies ist nicht wegzuradieren. Mit dieser Erklärung wurde der Pilgerpfad asphaltiert für eine Kollaboration Palästina-Naziberlin. Aus Palästina kamen nach Deutschland: Dr. Arlosorow, Führer der Arbeiterpartei, Dr. Ruppin, zionistischer Soziologe, Levi Schkolnik, später israelischer Ministerpräsident Eschkol, der sich gleich 2 Jahre lang unter den "Naziverbrechern" wohlfühlte.
Im Namen Ben Gurions lud er einen gewissen Adolf Eichmann nach Palästina ein und auch einen persönlichen Freund Goebbels. Dann erschien auf einmal der Zion-Papst David Ben Gurion persönlich im Reich der "Naziverbrecher". 1935 lief das erste, von Zion in Deutschland erworbene Schiff mit einer Hakenkreuzflagge auf dem Mast von Bremerhaven nach Palästina aus. Das Hakenkreuz war ja auch schon Synagogenschmuck bei den alten Hebräern. So eng war auch ihre Zusammenarbeit; Zionisten und Nazisten, daraus wurde später Nazizionisten und Zionnazis.

Sündenböcke
(ZIP - 400 K)

Ich bin Jude, geboren als das achte und jüngste Kind rechtgläubiger jüdischer Eltern im Jahre 1908 zu Czernowitz in der Bukowina, die damals noch zu Österreich gehörte und nach dem Ersten Weltkrieg zu Rumänien kam. Meine Eltern waren unbemittelt; ich erlernte das Buchbinder-Handwerk, von dessen Erträgen ich noch heute lebe. Mangels akademischen Studiums habe ich mich auf verschiedenen Gebieten privatim weitergebildet, und nichts liegt mir ferner, als in meinen Büchern den Gelehrten, den Fachmann oder den Wissenschaftler hervorkehren zu wollen, der ich nicht bin. Mir kommt es lediglich darauf an, der ergründbaren Wahrheit, der Gerechtigkeit und damit einer friedlichen Entwicklung unserer Völker zu dienen, was meines Erachtens durch Betätigung des gesunden Menschenverstandes, namentlich aber durch die Betonung dessen, was das gläubige Herz uns eingibt, reiner angestrebt und wirksamer verbreitet werden kann als durch die dicksten Wälzer gelehrter Forschungen mit ihren archivalischen Anhängen, auf die ich in meinen Büchern grundsätzlich verzichte; denn ich halte es mit der Weisheit der Sprüche Salomons (12, 17), deren einer lautet: "Wer Wahrheit ausspricht, tut Gerechtigkeit kund!" Die Wahrheit aber kann gar nicht einfach genug ausgesprochen werden.

Zionazi Zensur in der BRD
(pdf - 1,3 Mb) 1980

"Der Zionismus ist bereit die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und Jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seiten gefördert und unterstützt. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich."(der Jude Joseph Burg, Toronto Star, 31. März 1988)

Arthur BUTZ, Die Jahrhundertsbetrug
(414 S. <pdf> - 2,2 M)

Butz' akademische Referenzen, besonders im Hinblick auf seine veröffentlichten Arbeiten, verwirrten viele sonst unvoreingenommene Leute, die nicht glauben konnten, daß ein offensichtlich intelligenter, gebildeter und rationaler Mann geforscht und geschrieben und dann offiziell seinen Namen zu einem Buch gegeben haben könnte, das eine These präsentierte, die so sensationell war - eine Theorie, die allem widersprach, was man sie als unwidersprechliche historische Tatsachen gelehrt hatte.

Butz, der mehrere Jahre damit verbracht hatte, die weitreichenden Einzelheiten des Themas gründlich zu untersuchen, sezierte die Holocaust Legende klinisch und rational. Seine Arbeit war eine vernichtende Kritik an der Gaskammer Legende und ein Markstein in der historischen Widerlegung der wohlbekannten "Tatsachen" - das heißt Mythen - die Teil des öffentlichen Bewußtseins geworden waren.

Thies CHRISTOPHERSEN, Die Auschwitz-Lüge

In einem langen Interview erklärte Christophersen dem Journalisten, den er für einen "Kameraden" hielt, über die Intention seines Buchs "Die Auschwitz-Lüge": "Ich will uns entlasten und verteidigen, dann kann ich das nicht mit dem, was wir tatsächlich getan haben. Ich leugne das nicht. Aber jeder Verteidiger, der was zu verteidigen hat, der wird doch nicht das Belastende aufführen."

Robert FAURISSON spricht in Tehran:

Die Siege des Revisionismus <pdf> 900 K

Robert Faurisson, wie man ihn nicht kennt
<pdf> National Zeitung, 23 Januar 2009, S.8, 400K

Der als Revisionist verschriene Professor wird am Sonntag 80 ­ und ist ein herausragender Kenner der französischen Literatur. Gerade sorgte der französische Literaturwissenschaftler (und hartnäckige Geschichtsrevisionist) Professor Dr. Robert Faurisson wieder für internationales Aufsehen, als ihm am 26. Dezember 2008 der Kabarettist Dieudonné in Paris den "Preis der Nichtgesellschaftsfähigkeit und Unverschämtheit" verlieh.

 

FERN Athanasius

Jüdische Moral und Blut-Mysterium
<pdf> dritte durchgesehene Auflage, Leipzig, 1920, Hammer Verlag. Achtung Fraktur ! S. 17, 1,8M

Der Grund der Abneigung der Juden gegen die Nicht-Juden, und vorzüglich gegen die Christen, liegt in ihrer eigenen Moral und Religion. Diese ist heute nicht mehr die mosaische als vielmehr die rabbinische oder talmudische, eine schwachvolle und lügenhafte Pharisäer-Auslegung des mosaischen Gesetzes.

 

FINKELSTEIN Norman G. ,

Die Holocaust - Industrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird
Aus dem Amerikanischen von Helmut Reuter. Scanned by Mark Truelies zur Genesung der gehirngewaschenen Deutschen und zur Stärkung der Selbstheilungskräfte der Juden
Piper Verlag GmbH, München 2001 124 S. <pdf> 520 K

Wie heute das Leiden der Juden im zweiten Weltkrieg ausgebeutet wird. Fakten, die mittels politischer Korrektheit unter dem Deckel gehalten werden, auch in der sog. liberalen Schweiz und im Deutschland mit dem ewigen Schuldkomplex. «There's no business like Shoa-Business», sagte einmal der langjährige israelische Aussenminister Abba Eban (zitiert aus dem Bucheinband). Der musste es ja wissen
    Norman Finkelstein (Sohn von Überlebenden von Auschwitz bzw. Maidanek) zieht diese Linie radikal weiter und nennt die moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischen Leidens die «Holocaust-Industrie».   Finkelsteins Analyse ist zugleich eine leidenschaftliche Anklage: Die Holocaust-Industrie instrumentalisiert den Völkermord an den Juden und beutet das Leid der Opfer aus. Immer neue Entschädigungsforderungen werden gestellt, von denen die Opfer aber kaum Nutzen haben. Jüdische Verbände nutzen ihre moralische Macht zu politischen Erpressungsmanövern.

FORD Henry

Der internationale Jude,
<pdf> 553 p.

Der Arme Jude in Deutschland konnte die ihn umgebende Schranke des Deutschtums nur dadurch überwinden, daß er sie sprengte. Für Rußland galt dasselbe. Die soziale Ordnung hielt den Juden in einer Stellung eingeschlossen, wo er erfahrungsgemäß weniger Schaden anrichten konnte. Wie die Natur einen, in einen Körper eindringenden Fremdstoff einkapselt, so pflegen ist die Nationen mit den Juden zu tun. In neuerer Zeit hat jedoch der Jude ein Mittel gefundenen, die Schranken niederzubrechen, das nationale Bauwerke in Unordnung zu bringen und gegen dem darauf entstehenden Dunkel und Aufruhr den Platz zu besetzen, den er seit langem begehrte. Als Rußland zusammenbrach - Wer kam zu erst an's Licht? Der Jude Kerensky. Aber seine Pläne waren nicht radikal genug, darum kam nach ihm Trotzky [aus Amerika], wieder ein Jude. Trotzky erkannte, daß der soziale Bau in Amerika zu fest war, um ihn zu zerbrechen, er brach in Rußland an den schwächsten Stelle durch, von da wollte er die ganze Welt aufrollen. Jeder Kommissar in Rußland ist heute ein Jude. (S. 29)

Henry Ford, geboren 1863 in Greenfield-Michigan, ist eine sehr gespaltene Persönlichkeit. Er war einer der prominentesten US-Amerikaner der 20er Jahre, sein Name steht für industrielle Pioniersarbeit, Fortschritt und Erfolg. Andererseits war er sehr reaktionär und im ganzen Land für seinen Antisemitismus bekannt, den er in seiner eigenen Zeitung, dem Dearburn Independent zu predigen pflegte. (Ha-Galil)

Dipl.-Ing. Wolfgang FRÖHLICH,

Galilei 2000 --- Dokumentation eines politischen Schaupozesses am Landesgericht für Strafsachen in Wien in Jahre 2003
<pdf> 224 S. mit Foto.12,9 M

In Österreich lehren Richter in den Hinterzimmern
der Gerichte Physik und Zeitgeschichte!

Am 3.9.2003 wurde im Wiener Landesgericht für Strafsachen der 52 jährige Diplomingenieur
Wolfgang Fröhlich zu drei Jahren Freiheitsstrafe, davon ein Jahr unbedingt nach dem § 3h des österreichischen Verbotsgesetzes verurteilt. Nach diesem § 3h können unbescholtene Staatsbürger (unter einer Strafandrohung von bis zu 10 Jahren, unter bestimmten Voraussetzungen auch bis zu 20 (in Worten: zwanzig! Jahren Freiheitsstrafe) verurteilt werden.
Hatte Fröhlich Sprengstoffanschläge auf das Wiener Parlament geplant? Die Ermordung der gesamten Bundesregierung? Die Entführung des Präsidentenpaares? Sonst irgend einen politisch motivierten Massenmord vorbereitet? War er Gefolgsmann Osama bin Ladens, der Terroristen für den Kampf im Irak schulte?
Nein! Er hatte bloß Briefe an diverse (neudeutsch) "Opinion-Leader" versandt, in denen er bezweifelt
hatte, daß gewisse Details der überlieferten "Zeitgeschichte" wirklich "notorisch und offenkundig" waren und dies auch auf Grund seiner Sachkunde - er ist Verfahrenstechniker von Beruf - fachlich einwandfrei begründet.

 

Brief (2. Aug. 2007) an Frau Minister Maria Berger
Bundesministerium für Justiz, Wien. <pdf> 1 S. 100K.

Appell an alle anständigen Österreicher !
<pdf> 4 S. 60 K

Fordern Sie mit uns die Rückkehr Österreichs zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und die vorbehaltlose Einhaltung der Menschenrechte und der Verfassung durch ABSCHAFFUNG DES § 3 h DES VERBOTSGESETZES AUS DEM JAHR 1992, und bekräftigen Sie dies durch Ihre Unterschrift!

Kurzbericht von der Holocaust-Konferenz in Teheran am 11. u. 12. Dezember 2006
< pdf > 3 S. 800 K. Illustriert

Die Konferenz war ein voller Erfolg! Meine, mit der iranischen Botschaft in Wien abgesprochene Strategie, meinen angekündigten Vortrag erst im letzten Moment zurückzuziehen (andernfalls wäre ich bei meiner Rückkehr sofort wieder im Gefängnis gelandet) und damit Wirkung bei den anwesenden Medien zu erzielen, ist aufgegangen!

Brief an seine Exzellenz den Botschafter von Großbritannien, 13. April 2007
< pdf >, 1 S. 260 K

Jetzt in Haft !!

 

GABIS Tomasz

Religia "Holocaustu" Die Holocaust-Religion
polski und deutsch <pdf> 650 K 63 S.
Jezt aber haben wir eine französische Übersetzung


GARAUDY
Roger

Die Gründungsmythen der israelischen Politik,
118 S. pdf - 850 K

Was dem französischen Denker Roger Garaudy zustieß, ist immer noch gegenwärtig. Dieser wurde nach der Veröffentlichung seines Buches über die Gründungsmythen der israelischen Politik verfolgt. Garaudy wurde verurteilt, einer erstickenden Ausgrenzung ausgesetzt und des Antisemitismus und des Hasses auf die Juden beschuldigt, obwohl er sehr deutlich machte, dass er die Folter und Tötung auch nur eines einzelnen Menschens ablehne. Was ist dann erst mit den Millionen, von denen er anhand von Dokumenten belegte, dass es keine sechs Millionen waren?

GRAF Jürgen

Der Holocaust auf dem Prüfstand

Todesursache Zeitgeschichtsforschung

Riese auf tönernen Füssen

Der Bergier-Bericht: Anatomie einer Geschichtsfälschung
<pdf> 49 S.

Zum ersten Mal kündigten Schweizer Holocaust-Leugner vergangene Woche eine Veranstaltung öffentlich an.

Am Mittwoch platzierten sie in der Sittener Tageszeitung «Le Nouvelliste» ein Inserat, in dem sie zum «Vortrag mit Diskussion» am Freitagabend einluden. Thema des Abends: «Ist der Bergier-Bericht wissenschaftlich haltbar?» Als Organisator zeichnete der einschlägig bekannte Verein Vérité et Justice verantwortlich. Er hatte in den letzten Monaten verschiedentlich geschlossene Versammlungen in Genf und Zürich organisiert.
Trotz Ankündigung liess die Polizei die Holocaust-Leugner, die mit der Verbreitung ihrer Theorie gegen das Anti-Rassismus-Gesetz verstossen, unbehelligt. Markus Rieder von der Walliser Kantonspolizei rechtfertigt sich, man habe nichts gewusst von der Veranstaltung.

Hans Stutz, Sonntags-Zeitung, 12. März 2000

März 2000
Die Association "Vérité & Justice", ein Zusammenschluss von Schweizer Holocaust-Leugnern", verschickt die Broschüre "Der Bergier-Bericht. Anatomie einer Geschichtsfälschung" an die Schweizer Bundesparlamentarier. In einem Begleitbrief, unterschrieben von Philippe Brennenstuhl und René-Louis Berclaz, behaupten die Holocaust-Leugner: "Heute glaubt sich eine gewisse obrigkeitshörige ,classe politique' genötigt, laut und deutlich zu verkünden, der politisch korrekte Eine-Welt-Glauben stelle die einzige mögliche Haltung dar, während jeder andere Standpunkt als Anschlag auf die öffentliche Ordnung zu verstehen sei." Einige Tage später erstattet der Genfer Nationalrat Patrice Mugny (Grüne Partei) Strafanzeige gegen die vier Autoren (Bernhard Schaub, René-Louis Berclaz, Jürgen Graf und Philippe Brennenstuhl). Die Autoren behaupten, dass der Bergier-Bericht Teil einer Kampagne zur Errichtung einer Neuen Weltordnung sei: "Was ist die wahre Neue Weltordnung? Eine Welt, Eine Regierung, Eine (Misch-) Rasse, beherrscht von Einem auserwählten Volk", Ein Gott (Jahwe) und Ein Kult: das Holokaust-Gedenken." (Bernhard Schaub)

Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus, Unabhängige Expertenkommission Schweiz ­ Zweiter Weltkrieg
Bergier Kommission,
361 p.<pdf> 2,1 M

« Die neue jüdische Frage » oder das Ende Guillaume Fayes
<pdf> 80K

Zur Revision der Opferzahl von Majdanek
<pdf> 12 S., 200K

Die neue Weltordnung und der Holocaust
<pdf> 155 S., Internet Grafwebsite, Juli 2008, 1,8M

Im Jahre 1996 erschien in Moskau aus meiner Feder eine Schrift mit dem Titel Mif o Cholokostje, in der die wichtigsten revisionistischen Argumente gegen die herkömmliche These vom Schicksal der Juden im Dritten Reich kurz zusammengefasst wurden. Im Jahr darauf wurde dann in St. Petersburg unter dem Titel Velikaja Losch 20. Veka eine russische Übersetzung meines 1993 in deutscher Sprache erschienenen Buchs Der Holocaust-Schwindel publiziert. Beide Werke stiessen in Russland und der Ukraine auf starkes Interesse. Zuvor war der Holocaust-Revisionismus in diesen Ländern so gut wie unbekannt gewesen.
Seither ist die revisionistische Forschung nicht stillgestanden. Es ergab sich daher die Notwendigkeit, dem russischsprachigen Leser ein Buch vorzulegen, in dem die revisionistische Argumentation auf dem Stande des Jahres 2005 präsentiert wird.
Die meisten Menschen kennen die Thesen der Revisionisten nicht. Viele sind der Ansicht, die Revisionisten stellten die Judenverfolgungen im Dritten Reich oder gar die Existenz der NS-Konzentrationslager in Abrede, doch dies ist natürlich keineswegs der Fall.

GRENFELL, (R.N.) CaptainRussell

Bedingungsloser Haß
Die deutsche Kriegsschuld und die Zukunft Europas
1954 »Im Verlag Fritz« Tübingen am Neckar. Deutsch von Egon Heymann, 127 S. <pdf> 850 K

Pierre GUILLAUME / Serge THION,

Revisionismus von ultralinks
Die anti-imperialistische Avantgarde
Berlin, eigner Verlag, 359 S., 900 K. Herausgegeben, mit einem Vorwort versehen, und aus dem Französischen übesetzt von Peter Töpfer

Es geht nicht um geschichtliche Ereignisse oder darum, ob sie stattgefunden haben oder nicht. Es geht darum, daß jeder was auch immer zu einer res publica machen kann, sofern er jemanden findet, der sich für diese Sache interessiert. Diese Sache darf keine Sache für Staatsanwälte und Richter sein. Ich bitte die in Deutschland angeklagten Revisionisten, sich nicht länger auf Streitereien mit Richtern über historische Sachen einzulassen, weil wir uns dann an den Gedanken gewöhnen, historische Sachen gehörten vor ein Strafgericht. Dieser Gedanke schadet sehr unserer Freiheit. Mögen die Revisionisten und deren Rechtsanwälte bei ihrer Verteidigung die Grundrechte heranziehen und sich für die Geltung der Grundrechte engagieren und
dann in deren Schutze frei über ihre historischen Sachen diskutieren. Mögen sich Richter und Staatsanwälte davon überzeugen lassen und ihre Ängstlichkeit überwinden.

GUTHART Dr Christian

Der 11. September - Eine Untersuchungsbericht
SKD Bavaria Verlag, 2002. Illustriert, <pdf>, 73 S.

Es ist unglaublich, was der Autor mit diesem Buch ans Tageslicht bringt. Im ersten Augenblick denkt man, dass es einfach nicht sein kann, eine Regierung tötet im eigenen Interesse Menschen und verkauft dieses als Terrorismus Anderer, um sich somit den Weg für weitere Schandtaten zu ebnen.

Lässt man alles ein wenig sacken und macht sich ernsthaft ein Bild von dem Geschehen, besonders von den zurückgehaltenen Hinweisen der Ami's und den Vorwürfen und der Gleichen, bekommt man im Augenblick der Einsicht über den wahren Hintergrund einen Stromschlag, der es in sich hat.

Da muss man sich doch ernsthaft fragen, wer der wahre Terrorist ist und wer die Achse des Bösen bildet.

Ein super Buch, welches sich nicht nur lohn zu lesen, sondern wer es nicht gelesen hat, wird weiterhin von den Ami's und deren Weggefährten als Volltrottel dahingestellt und auch als ein solcher leben müssen!!!

nrschmid aus Wien :
Dass sich der 11.9. anders abgespielt haben muss, als man uns weismachen will, war schon VOR diesem Buch klar. Aber Autor Christian Guthart bringt mit diesem Band (neue) Recherchen ins Spiel, auf die in den anderen Büchern zu diesem Thema nicht eingegangen wurde. Die interessanteste Überlegung ist sicher die, dass keine Flugzeuge das WTC und das Pentagon getroffen haben können. Über die Folgen verliert der Autor leider kein Wort: wo sind die 4 Flugzeuge und die Passagiere? Abseits der Flugroute abgeschossen? Dafür müsste es Zeugen geben. Wenn eine solche Spekulation aufgeworfen wird, sollte sie wenigstens mit einer Vermutung enden.

HARWOOD Richard

Starben wirklich sechs Millionen ?
1975 ? 52 S. <pdf> 400 K

Dem deutschen Volk wird mit diesem Werk eines englischen Historikers eine wissenschaftliche Untersuchung übergeben, die bereits große Aufregung in England verursacht hat. Nach dem Lesen dieses Heftes, geschrieben von Richard Harwood, hat der berühmte englische Autor Colin Wilson folgende Bemerkung gemacht: "Wenn etwas nicht richtig stimmt und die Tatsacen übertrieben sind, dann dürfen wir nicht zu ängstlich sein, die
Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Ich bin der Ansicht, dass Lügen, wenn auch für eine gerechte Sache, niemandem dienen." (Books & Bookmen, Februar 1975).

HERSH Seymour

Atommacht Israel Droemer Knaur, 1991, 380 S. pdf - 1 M

Dieses Buch schildert den geheimen Weg Israels zur nuklearen Atommacht. Der Beweis wird erbracht, dass dieses Geheimnis den höchsten politischen und militärischen Kreisen der Vereinigten Staaten seit Eisenhower bekannt war, dass die israelische Atomrüstung insgeheim gutgeheißen und verräterische Aktionen auf dem Weg zur Bombe bewusst ignoriert wurden. Viele höhere amerikanische Beamte werden zitiert. Sie berichten, was sie und seit wann sie es wussten. Häufig gaben sie zum ersten Mal solche Stellungnahmen ab. Diese Menschen brachen ihr Schweigen nicht aus Feindseligkeit gegenüber der israelischen Regierung, sondern weil ihnen die Unredlichkeit der amerikanischen Politik bewusst geworden war: Nach außen hin wird in Washington vorgegeben, man wisse nichts von Israels nuklearem Waffenarsenal. Diese Politik wurde und wird fortgesetzt. Ich zog es vor, bei den Recherchen für dieses Buch nicht nach Israel zu reisen. Zum einen waren die wenigen Israelis, die bereit waren, mit mir zu reden, viel offener und zugänglicher, wenn sie in Washington, New York und auch in Europa interviewt wurden. Zum anderen unterwirft Israel alle in- und ausländischen Korrespondenten der Zensur. Nach israelischem Recht muss alles Material, das Journalisten in Israel produzieren, der Militärzensur vor- gelegt werden. Die Zensoren können jederzeit Änderungen und Streichungen vornehmen, wenn sie die nationale Sicherheit Israels bedroht sehen. Aus einleuchtenden Gründen konnte ich mich der israelischen Zensur nicht unterwerfen. Wer in der Vergangenheit gegen diese Gesetze verstieß, wurde von Israel mit Einreise- verbot belegt. Die Israelis, die mir Informationen gaben, waren keine Kritiker des israelischen Nuklearpotentials. Sie halten die Bombe für notwendig zur Sicherung des Staates Israel. Sie gaben Auskünfte, weil sie glauben, dass eine umfassende und offene Diskussion des israelischen Atomarsenals - und der Konsequenzen, die das mit sich bringen müsste - in einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich ist.

 

HERZL Theodor

Der Judenstaat
Versuch einen modernen Lösung der Judenfrage
[1896], <pdf> 101 S., eBook-Bibliothek, 2004

Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf. Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandteile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht »Phantasie«, sondern höchstens »Kombination« nennen.

 

HESS Moses

Rom und Jerusalem
Die letzte Nationalitätenfrage, Briefe und Noten
Leipzig, zweite Auflage, 1899 (1862) <pdf> bei Norbert Marzahn, 2000, 270 S. 1M

Dank den neuern Arbeiten jüdischer Gelehrten, Dank auch den reizenden Schilderungen des jüdischen Lebens durch begabte Romanschriftsteller und Dichter, hat unser nationalhumanitärer Geschichtscultus gegenwärtig Anhänger wiedergefunden unter Denen selbst, bei welchen noch bis vor Kurzem Aufklärung und Abfall vom Judenthume synonym zu sein schienen. Auf dem Boden der neuern jüdischen Kritik zählt die sogenannte reformatorische Richtung, wie die entgegengesetzte reaktionäre, kaum noch einige nennenswerthe Vertreter. Die innern Motive, welche in den vorliegenden Briefen für die nationale wiedergeburt Israels geltend gemacht werden, schliessen sich dem heutigen Stande der jüdischen Wissenschaft an.

 

HOGGAN David L.

Der erzwungene Krieg
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs

Vierte Auflage, Verlag der deutschen Hochschullehrer-Zeitung, Tübingen, 1963, <pdf> 901 S., [achtung ---> ] 170M

"Völlige Klarheit über die Ursachen des Zweiten Weltkrieges kann nur erreicht werden, wenn man klar erkannt hat, daß die britische Außenpolitik unter Lord Halifax von Oktober 1938 bis September 1939 ebenso vollständig wie energisch auf das ernsthafte und schließlich erfolgreiche Bemühen gerichtet war, Deutschland in einen größeren europäischen Krieg zu verwickeln. [A.J.P.] Taylor hat es versäumt, die ihm zugänglichen Dokumente für die Darstellung der britischen Politik auszuwerten. In einer für den Hofhistoriker kennzeichnenden Weise hat er die Strategie und die Taktik von Halifax in der Tschechenfrage nach München, Italien und Frankreich gegenüber im Jahre 1939, in der Danzig- und Polenfrage sowie gegenüber der Öffentlichkeit im eigenen Lande fehlinterpretiert. Trotz zahlreichem zugänglichem Bildmaterial kam er zu einer Fehlkonstruktion, um einen gar nicht vorhandenen Wunsch Englands nach direkten Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen im Jahre 1939 als Alternative zum Krieg zu bekennen. Ein Beispiel dafür ist sein Argument, daß das Versäumnis Englands, Polen mit Waffen zu beliefern, dem Wunsch entsprang, die polnische Politik zu mäßigen. Auch hat es Taylor unterlassen, die schicksalsschweren Maßnahmen der Briten herauszuarbeiten, die einen europäischen Krieg schließlich unvermeidlich machten."

So urteilt der Verfasser des Buches Der erzwungene Krieg, der amerikanische Historiker Professor David L. Hoggan aufgrund seiner umfassenden Quellen- und Sprachkenntnis über die aufsehenerregenden Feststellungen des englischen Historikers A.J.P. Taylor. Doch indem Hoggan darüber hinaus die Kriegsschuld Englands anhand der diplomatischen Akten exakt nachweist, wird sein Geschichtswerk zu einem Schicksalsbuch für Europa und für das deutsche Volk. An der Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg wird künftig nur noch festhalten können, wer der Kriegs- und Lügenpropaganda auch weiterhin mehr Glauben schenkt als den Ergebnissen der historischen Wahrheitsforschung.
(Klappentext.)

 

Dr. Stefan HUSTER , Das Verbot der "Auschwitzlüge", die Meinungsfreiheit und das Bundesverfassungsgericht
<pdf> 10 S. 60 K

Der neue § 130 III StGB sanktioniert das Äußern einer in seinem Tatbestand inhaltlich beschriebenen Meinung. Ist dieses Verbot mit der Schrankenregelung des Art. 5 II GG vereinbar? Diese Frage stellt sich insbesondere dann, wenn hier die Schranke der "allgemeinen Gesetze" einschlägig ist, die derartiges Sonderrecht nach herkömmlicher Meinung gerade nicht zuläßt. Der Gesetzgeber ging offensichtlich davon aus, daß insoweit keine Bedenken auftreten, weil die Leugnung der Judenverfolgung im Nationalsozialismus als erwiesen unwahre Tatsachenbehauptung von vornherein nicht in den Schutzbereich des Art. 5 I 1 GG falle, so daß auch die Schrankenregelung des Art. 5 II GG nicht eingreife.

IRVING IN ÖSTERREICH

Rabbi Joseph KARO (und vielen anderen), Das Buch vom Schulchan aruch
mit Anmerkungen und Anhängen von Dr. Erich Bischoff
<pdf> 700 K, Venedig 1565, Vierte Auflage, Hammer Verlag, Leipzig, 1929, digital edition: Zeitgeschichte 2003

Als Schulchan Aruch (d.h. "gedeckter Tisch") wird im Judentum eine im 16. Jahrhundert von Rabbiner Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete Zusammenfassung religiöser Vorschriften (hebr. Halacha) bezeichnet. Alle für den Alltagsgebrauch im Allgemeinen ausreichend detailliert beschriebenen Gebote und Verbote beruhen auf der Thora, auf zugehörigen Midraschim und besonders auf dem babylonischen Talmud. Die Absicht des Verfassers und der Redaktoren war eine übersichtliche Hilfestellung für den (jüdischen) Laien im sich (auf Grund seiner Komplexität) letztlich nur dem Gelehrten erschließenden Regelwerk des religiösen jüdischen Lebens.
Weitere ältere Werke bilden auch Quellen des jüdischen Rechts, Nebenquellen später wurden Tosefta (Zusätze zur Mischna), Siphra (Kommentar zu Leviticus), Siphre (Kommentar zu Numeri und Deuteronomium). Der Schulchan Aruch bildet somit eine für den täglichen Gebrauch weltweit bei allen Juden anerkannte schriftliche Rechtsvorschrift, bei der in ihrer Entstehung (Genese) auch kleinere Varianten (siehe Wilnaer Ausgabe) auftraten, was aber neuerdings nicht mehr stattfindet.

 

Jens KOCH,

Johann Andreas Eisenmenger, sein Werk und dessen Wirkung
<pdf>, Braunschweig, April 1997, 19 S., 150K

Diese Arbeit soll sich mit Johann Andreas Eisenmenger und seinem Werk, dem Entdeckten Judenthum, beschäftigen.

Gedruckt wurde das Entdeckte Judenthum erstmals im Jahr 1700 in einer Auflage von 2000 Exemplaren. Aus verschiedenen Gr¨unden, die im Zusammenhang mit der Wirkung des Werkes (Abschnitt 2.5) erl¨autert werden sollen, gelangten von diesen 2000 Exemplaren jedoch nur weniger als 20 zu verschiedenen Gelehrten und Freunden Eisenmengers. Die Öffentlichkeit erhielt den Zugang zu Eisenmengers Arbeit erst nach dessen Tod im Jahre 1711 durch einen Neudruck in Königsberg.

 

Robert LENSKI,

Der Holocaust vor Gericht. Der (1985) Prozeß gegen Ernst Zündel.

Der Zündel-Prozess ist hervorragend dokumentiert von Robert Lenski, "Der Holocaust vor Gericht". (Recht+Freiheit)

Kanadas Oberstes Gericht hatte am 27. August 1992 endlich zu seinen Gunsten entschieden, Zündel freigesprochen und das sogenannte "Gesetz gegen falsche Nachrichten", unter dem er 10 Jahre lang verfolgt worden ist, abgeschafft. Die drei Monate dauernde Gerichtsverhandlung gegen Zündel kann im Buch Der Holocaust vor Gericht* detailliert nachgelesen werden.

SAMISDAT PUBLISHERS 1993 Übersetzt aus dem Englischen: Pia Causa - Überarbeitet von Angelika Richter-Bach, Toronto.

 

 

LUTHER Martin

Von den Juden und ihren Lügen
Erstmal gedruckt zu Wittenberg, 1543, <pdf> c0y0te, 120K, 18 S.

Wollen am Ende auch ihre Lügen wider die Personen sehen, welche doch die Lehre weder ärger noch besser machen, sie seien fromm oder böse. Nämlich was Sie von der Person unsers Herrn, von seiner lieben Mutter und von uns und allen Christen lügen. Das sind solche Lügen, wenn der Teufel der Lehre nichts anhaben kann, so legt er sich wider die Person, lügt, schmäht, flucht und tobt wider sie.
Daher gibt man ihnen oft in den Historien Schuld, daß sie die Brunnen vergiftet, Kinder gestohlen und zerpfriemt haben. Sie sagen wohl nein dazu.

 

MAHLER Horst

Was venünftig ist, das ist wirklich; and was wirklich ist, das ist vernünftig (Hegel)

Das Ende der moralischen Geschichtsbetrachtung führt zur Antwort auf die Judenfrage

Erste Satz :
Sie werden Unerhörtes hören und sich vielleicht darüber empören.
pdf, 31 S. 400K

 

MARR Wilhelm

Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum
Bern, Rudolph Costenoble, 1879, achte Auflage, 49 S. <pdf> 1,6 M

Mit der von ihm 1879 gegründeten kurzlebigen und politisch wenig wirksamen »Antisemitenliga«, deren Sprachrohr »Die deutsche Wacht« er bis März 1880 herausgab, führte Marr den Begriff »Antisemitismus« in das politische Vokabular ein. Marr hatte seine antisemitische Einstellung jedoch bereits spätestens seit 1862 in der Auseinandersetzung mit dem jüdischen Liberalen Gabriel Riesser wie auch in der in Hamburg virulenten Frage der Judenemanzipation ausgebildet und in der 1862 erschienenen Schmähschrift »Der Judenspiegel« dokumentiert, in der er rassenideologisch argumentiert, um soziale und ethnische Mängel des Judentums nachzuweisen, die wiederum aus dessen Geschichte und Tradition abgeleitet werden. Trotz zahlreicher Auflagen seiner antisemitischen Pamphlete und ihrer vielfältigen Resonanz gelang es Marr nicht, parteipolitische Bedeutung zu erlangen. Marr, der sich um 1890 ins Privatleben zurückzog, brach 1893 mit den Antisemiten um seinen Schüler Theodor Fritsch, deren von ihm als »Geschäftsantisemitismus« bezeichnete Methoden und personale Zusammensetzung er ablehnte. Der ehrgeizige und geltungssüchtige Marr vollzog eine wechselvolle ideologische Entwicklung: Anfangs liberaler Demokrat, unter Weitlings Einfluß Kommunist, dann Anarchist wandelte Marr sich schließlich zum radikalen Demokraten und daraus resultierend am Ende, als Reaktion auf den von ihm verhaßten, die gesetzlichen Grundlagen der Judenemanzipation garantierenden Liberalismus, zum Antisemiten.

 

NEUHÄUSLER Joh. (Weihbischof)

Dachauer Kriegsverbrecherprozesse" nach eigner Beobachtung
München, den 21. Juli 1949, 25 S.

Als im Herbst 1948 in Landsberg Woche für Woche 10 Todesurteile bis zu insgesamt 110 vollstreckt werden sollten und alle Bemühungen um eine förmliche Revision der teilweise sehr fragwürdigen Prozesse scheiterten, liess ich einen deutschen Juristen zu mir komen, der ob seiner Tätigkeit im 3. Reich von den Amerikanern im Lager Dachau interniert gewesen war, dabei aber als Mitarbeiter zu den dortigen Kriegsverbrecherprozessen verwandt worden war und so guten Einblick in die Prozessführung bekommen hatte.

 

NEY Johannes P.

Der Sklavenhandel -- Eine Spezialität der Juden
<pdf> 17 S., 50K, 2002

"Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen." Seymour Lipman, 1982

 

NOLTE Ernst

Die »Endlösung der Judenfrage« in der Sicht des radikalen Revisionismus
<pdf> 18 S., 200K, Die Zeit, 31.10.1986.

Dieser radikale Revisionismus ist weit mehr in Frankreich und in den USA begründet worden als in Deutschland, und es läßt sich nicht bestreiten, daß seine Vorkämpfer sich in der Thematik sehr gut auskennen und Untersuchungen vorgelegt haben, die nach Beherrschung des Quellenmaterials und zumal in der Quellenkritik diejenigen der etablierten Historiker in Deutschland vermutlich übertreffen. [...]

Der Begründer dieses radikalen Revisionismus ist der Franzose Paul Rassinier, ehemaliger Deportierter und KZ-Häftling in Buchenwald und Dora-Mittelbau, nach dem Kriege sozialistischer Abgeordneter in der Nationalversammlung, also ein Mann der Linken. Was ihn zum Revisionisten machte, waren offensichtlich bestimmte Erfahrungen der KZ-Zeit und auch der Nachkriegsperiode.

 

PITLICK Ing. Herbert ,

Mauthausen -- Behauptungen and Sachbeweise
Wien, Mai 2003, 78 S. <pdf> 4 M

Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Nachwort : Meine Ausführungen sollen lediglich dem Zweck dienen, Fakten in leicht überprüfbarer Form aus allgemein zugänglichen Quellen - und auch die Argumentationen anderer, nicht opportunistischer Autoren, - wertungsfrei jenen Lesern zur Verfügung zu stellen, die sich (meist) nur aufgrund einer einseitigen Berichterstattung der Medien bisher informieren konnten, - aber an einer eigenen objektiven Beurteilung des Zeitgeschehens interessiert sind.
Der Verfasser

 

POHL DR J.

Talmud-geißt
<pdf> Berlin, 1941, Nordland Verlag, 61 S.

"Nur die Juden bedeuten etwas in der Welt; sie sind die Weizen, die Nichjuden aber sind Stroh" (Isaak Abrabanel) "Jüdische Gerechtigkeit erhebt di Juden über alle Völker der Erde".

 

RASSINIER Paul

Die Lüge des Odysseus

Bereits im Alter von 16 Jahren wurde er 1922 in die Kommunistische Partei Frankreichs aufgenommen, entwickelte aber sehr bald seine Doktrin eines vollkommenen Pazifismus und eines nicht auf Verstaatlichung gerichteten Sozialismus. Damit tritt er in Opposition zur kommunistischen Linie und wird von der Partei ausgeschlossen. Im Jahre 1934 in die Sozialistische Partei (SFIO) eingetreten, wird er an die Spitze dos Bezirkes Belfort gestellt. Von dem Beginn der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht an gehört Paul Rassinier als einer der Gründer der Organisation "Libe Nord" der Widerstandsbewegung an und ist darum bemüht, in diese den Gedanken des Verzichts auf Gewaltanwendung zu tragen. Gleichzeitig wird er von der Gestapo verhaftet und nach Buchenwald verschickt. Bei Kriegsende befindet er sich im Konzentrationslager Dora.
Nach der Heimkehr tritt er, 100% Invalide, wieder an die Spitze des Bezirkes Belfort der Sozialistischen Partei und wird mit der Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung (Rosette in Hochrot - die er nicht trägt) ausgezeichnet.
Nahezu sechs Jahre lang mußte Rassinier seine Angaben, besonders die in "Die Lüge des Odysseus", vor mehreren Instanzen der französischen Gerichtsbarkeit - auf Klagen der verschiedenen Organisationen der Widerstandskämpfer - solange vertreten und die Beweise für die Richtigkeit bieten, bis die Strafkammer des Kassationshofes als die oberste Instanz alle früheren Urteile aufhob und ihn freisprach.

Was ist Wahrheit? oder die unbelehrbaren Sieger
(pdf - 600 K)

Der französische Historiker Prof. Dr. Paul Rassinier, Sozialist, Widerstandskämpfer und einstiger KZ-Insasse von Buchenwald: "Wenn aber die Anfänge des Krieges von 1939-1945 tatsächlich im Versailler Vertrag liegen - wer wird dann leugnen, daß die Frage nach der Verantwortlichkeit erneut zu prüfen ist und daß die dreizehn Prozesse in Nürnberg ... neu aufgerollt werden müssen?" (Was ist Wahrheit oder Die unbelehrbaren Sieger, 1963, S. 204).


Was nun, Odysseus ? Zur Bewältigung der Vergangenheit
1960, 104 S. (pdf - 310 K)

Akademische Fürsprecher des revisionistischen Ansatzes traten zuerst im Ausland an die Öffentlichkeit. Zu nennen sind dabei z.B. die Franzosen Rassinier und Bardeche. Prof.Paul Rassinier, der als Wissenschaftler und mit Hinweis auf seine Haft im KZ Dora im doppelten Sinne besondere Reputation genoß, begann mit seinen Veröffentlichungen "Die Lüge des Odysseus" und "Was nun Odysseus?" KZ und Judenvernichtung in Frage zu stellen, während der Literaturhistoriker Maurice Bardeche schon 1950 in seinem Band "Die Politik der Zerstörung" die Verantwortung des deutschen Faschismus für Krieg und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu relativieren versuchte. Auch faschismusfreundliche amerikanische Historiker arbeiteten an einer Entlastung des deutschen Faschismus für seine Kriegspolitik. Basil Henry Liddell-Hart ("Die wahren Ursachen des Krieges", 1946) und Harry Elmar Barnes ("Perpetual War for Perpetual Peace", 1953) gehörten zu ihnen. Sie wurden jedoch vorerst nur in der faschistischen Szene rezipiert.

Die Jahrhundert-Provokation. Wie Deutschland in den zweiten Weltkrieg getrieben wurde
Mit einem Nachwort von David Irving. Grabert, Tübingen, 1989, 368 S. <pdf> 1,8 M

Fünfzig Jahre nach Kriegsbeginn hat sich manches in der Ansicht über den Zweiten Weltkrieg und seine Ursachen gegenüber früher geändert. Revisionistische Anschauungen gewinnen in der Wissenschaft immer mehr an Boden. Der französische Historiker Paul Rassinier, selbst Buchenwaldhäftling im Krieg, gibt hier einen leicht lesbaren, aber dennoch umfassenden, mit vielen Zitaten belegten und mit ausführlichen Anmerkungen abgesicherten Überblick über die Frage nach der Schuld am Zweiten Weltkrieg. Er geht von den harten Versailler Bedingungen aus und schildert anschaulich die ganze Entwicklung in der Weimarer Zeit und im Dritten Reich bis Herbst 1939. Besonders für die Nachgeborenen liegt hier eine hervorragende, sachliche Darstellung vor, wie es damals wirklich war, was im Hintergrund geschah und welche Triebkräfte wirkten.


Operation "Stellvertreter"
<pdf> 725 K 243 S. Damm Verlag, München

Das umstrittene Drama Der Stellvertreter von Rolf Hochhuth behandelt den erfolglosen Versuch des SS-Offiziers Kurt Gerstein, mit Unterstützung des (fiktiven) Jesuitenpaters Riccardo Fontana den damaligen Papst Pius XII. zu einem öffentlichen Protest gegen die Judenvernichtung zu veranlassen. Als detaillierte Augenzeugenberichte Kurt Gersteins aus den Konzentrationslagern zunächst beim päpstlichen Nuntius in Berlin, dann im Vatikan selbst die erhoffte Resonanz verfehlen, lässt Riccardo Fontana sich in einem Akt existenziellen Protests als "Stellvertreter" eines Papstes, der sich seiner historischen Verantwortung entzieht, zusammen mit den Juden Roms nach Auschwitz deportieren.
Die zentralen Vorwürfe gegen die Haltung Pius XII., in denen Riccardo Fontanas Entschluss zum Martyrium manifest werden, lauten (IV. Akt): "Gott soll die Kirche nicht verderben, nur weil ein Papst sich seinem Ruf entzieht." und "Ein Stellvertreter Christi, der das vor Augen hat und dennoch schweigt, ein solcher Papst ist ein Verbrecher.".
Beträchtliches Konfliktpotential bezieht Hochhuths Werk sowohl aus seinen kontroversen Thesen, darunter die Brandmarkung des ökonomischen und antikommunistischen Kalküls des Papstes sowie die Übertragung der päpstlichen Stellvertreterfunktion auf den Märtyrer Riccardo Fontana, als auch aus der historischen Authentizität, die der Autor durch seine mehr oder weniger ausgiebige Recherchetätigkeit und die Darstellung von Personen der Zeitgeschichte beansprucht. Der Autor indes hat verschiedentlich eingeräumt, die wirkliche Verantwortung Pius XII. nie exakt recherchiert zu haben (Quelle: Paul Rassinier. Operation Stellvertreter. Huldigung eines Ungläubigen. München 1966, S. 11).


Der Drama der Juden Europas -- Eine technische Studie
<pdf> Hans Pfeiffer Verlag, Hanover, 1965. Autorisierte Überstezung von Le Drame des juifs européens aus dem Französischen von Marie-Adelheid Prinzessin Reuss-zur Lippe. <pdf> 305 p. 1,5M. Mit vielen Korrekturen.

Die Auslegung der Heiligen Schrift durch den heiligen Thomas von Aquin (1225­1274) und die übersteigernden Auslegungen der Nürnberger Dokumente durch Herrn Raul Hilberg in "The Destruction of the European Jews" sind gewiß nicht mit dem gleichen Maßstab zu messen. [...] Immerhin hat der "Thomismus" seinen Weg gemacht. Hingegen wird es kaum je einen "Hilbergismus" geben, und die 790 Seiten Großformat von "The Destruction of the European Jews", die sich auf 1400 Dokumentarberichte gründen, werden, wenn man sie eines Tages beschuldigt ancilla gewesen zu sein, dies nur seitens einer Politik wenig edler Geisteshaltung gelten. Hierin liegt der Unterschied, und er ist nicht eben klein.

 

Revisionserklärung
249 S. <pdf> 1,8 M

Mit der Revision gegen das Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 15. Oktober 2002 wird die Verletzung sowohl des formellen als auch des materiellen Rechts gerügt. Es wird beantragt, das angefochtene Urteil aufzuheben und den Angeklagten Frank Rennicke freizusprechen. Die Klagenverteidigung

ROQUES Henri

Die "Geständnisse des Kurt Gerstein

Der Franzose Henri Roques schrieb im Jahre 1986 eine Doktorarbeit über die Geständnisse des Kurt Gerstein. Diese sogenannten "Gersteinprotokolle" dienten und dienen bis zum heutigen Tag als Grundlage der Behauptung der Vergasung von Menschen im Dritten Reich. Daß Gerstein in alliierter Haft, nach dem Ablegen seiner "Geständnisse", wie andere Zeugen dieser Art auch, eines plötzlichen Todes verstarb, wundert den Eingeweihten nicht. Seine Frau wurde erst ein Jahr nach seinem Verscheiden mit der Todesnachricht konfrontiert. Henri Roques fand nun heraus, daß es insgesamt sechs verschiedene Versionen des Geständnisses gibt! Er bezeichnet die einzelnen Versionen fortlaufend mit T1, T2, T3, T4, T5 und T6. Die einzelnen "Geständnisse" weichen voneinander ab, sind in den verschiedenen Sprachen der Siegermächte abgefaßt. Und auf verschiedenen Schreibmaschinen. Dabei wird ein Mittelwert von 27 Millionen vergasten Juden angegeben, die (jeweils 30 Juden pro Quadratmeter) in Gaskammern exekutiert worden sein wollen. Für die Version T3 gewannen die Fälscher dadurch Zeit, diese von den ärgsten Schamlosigkeiten zu säubern, daß sie dieselbe erst ein Jahr nach Gersteins Ableben in ihren Archiven fanden. Die mit "sehr gut" bewertete Doktorarbeit wurde nach Ruchbarwerdung ihrer Erkenntnisse durch einen Piratenstreich des Präsidenten der Universität Nantes, Paul Malvy, für ungültig erklärt. (G. Honsik)

Germar RUDOLF, Das Rudolf Gutachten
Gutachten über die "Gaskammern" von Auschwitz

Schweizer Gerichtssachverständiger für Chemie bezeichnet das Rudolf-Gutachten als "wissenschaftlich korrekt". Auch das Weltinstitut der Wissenschaften, die Max-Planck-Gesellschaft, konnte beim Rudolf-Gutachten keine Fehler feststellen und attestierte am 25.5.1993: "Von den in die Untersuchung einbezogenen Proben zeigten nur die aus den Sachentlausungsanlagen stammenden Gemäuerstücke signi-fikante Cyanid-Rückstände." "Alle deutschen Spitzenleute auf dem Felde der anorganischen Chemie haben dieses Gutachten erhalten. Es wäre besser, zu schreiben: Er gab zu keinen Kommentaren Anlass". Selbst der deutsche Geheim-dienstchef Dr. Pfennerling (BND) warnte den Vorsitzenden des "Rechtsausschusses" des Deutschen Bundestages Eylmann in einem vertraulichen Schreiben vom 11.6.1997. "Meine persönliche Einschätzung aber ist die, daß jene Er-kenntnisse (eigene Anmerkung: im Zusammenhang mit dem Rudolf-Gutachten), die der BND im Ausland gewonnen haben könnte, im Falle ihrer Bekanntmachung nicht zwangsläufig den Interessen der gegenwärtigen Bundesregierung dienlich, wenn nicht sogar diesen abträglich sein könnten". Aber in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz wird die Verbreitung dieses korrekten wissenschaftlichen Werkes über die "Gaskammern" von Auschwitz mit vielen Jahren Gefängnis bestraft. Der Gutachter Germar Rudolf wurde von der politischen Abteilung des Stuttgarter Landgerichts (Ab-teilung Staatsschutz) vom Vorsitzenden Richter Mayer wegen seiner wissenschaftlich korrekten Arbeit zu 14 Monaten Gefängnis ohne Bewährung bestraft. Rudolf befindet sich jetzt in Gefängnis in Stuttgart.

Germar RUDOLF, Holocaust Revisionismus
Eine kritische geschichtswissenschaftliche Methode
Hastings, Castle Hill, April 2005, 145 S, <pdf> 600 K

Dürfen wir Menschen zweifeln? Dürfen wir nschen kritische Fragen stellen? Ist es uns erlaubt, unvoreingenommen nach Antworten zu suchen? Und dürfen wir die Antworten, die wir nach besten Wissen und Gewissen gefunden haben, unseren Mitmenschen mitteilen?
Der kritische, zweifelnde, nach Wahrheit suchende Mensch ist ein Ideal unseres aufgeklärten Zeitalters ­ sollte man meinen. Doch wenn es um den Holocaust geht, also dem Schicksal der Juden im Machtbereich des Dritten Reiches, dann ändert sich das schlagartig. Bei diesem Thema wird uns mit brachialer Gewalt verboten zu zweifeln. Das Strafgesetz schreibt uns ein bestimmtes Geschichtsbild vor. Wer auf kritische Fragen andere Antworten gibt, riskiert bis zu fünf Jahre Gefängnis.
Die Armenier haben nichts dagegen, daß man kritisch die Geschichte des Völkermordes untersucht, der im Ersten Weltkrieg an ihnen begangen wurde. Die Kosovo-Albaner freuen sich über jeden, der sich kritisch mit der ethnischen Säuberung auseinandersetzt, der sie nach 1990 zum Opfer fielen. Alle möglichen Völkermorde der Menschheitsgeschichte werden immer wieder gründlich untersucht. Nur mit dem Holocaust an den Juden darf man sich nicht kritisch befassen.
Dieses Buch zeigt, daß eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichtsschreibung des sogenannten Holocaust nicht nur legitim, sondern zudem notwendig ist. Erst die kritische Wiederbetrachtung (re-videre = Revision) der Beweislage kann Zweifel ausräumen und Gewißheit schaffen. Erst die Herausforderung durch kritische, zweifelnde Forscher ermöglicht es, Fakten von Fiktion zu trennen und die Starrheit dogmatischer Vorstellungen zu durchbrechen.
Der Holocaust-Revisionismus ist die einzige geschichtswissenschaftliche Schule, die sich von keiner Regierung und von keinem Staatsanwalt vorschreiben läßt, wo sie nach Fakten zu suchen hat und welche Ergebnisse sie zu verkünden hat. Der Holocaust-Revisionismus ist daher die einzige wahrlich unabhängige Methode zur Feststellung der Wahrheit.

Germar RUDOLF, Diktatur Deutschland
Die Zerstörung von Demokratie und Menschenrechten unter dem Einfluß von Kriegspropaganda
<pdf> 65 S. 2005 1,7 M

Erinnern Sie sich, daß die zwischen 1949 und 1990 bestehende mitteldeutsche Diktatur den Namen "Deutsche Demokratische Republik" trug? Fast alle Diktaturen behaupten von sich, sie seien eine Demokratie.
Aber die Behauptung alleine genügt nicht, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Ein Land, das uns durch Strafgesetze vorschreibt, wie wir über entscheidende Phasen der Geschichte zu denken haben, diktiert uns unter Gewaltandrohung unsere Meinung. Dies ist eine Diktatur.
Ein Land, welches Historiker in Gefängnisse wirft, das Singen friedlicher Lieder verbietet und wissenschaftliche Bücher verbrennt, diktiert uns, wie und was wir zu denken haben. Dies ist eine Diktatur. Ein Land, das uns durch Strafgesetze vorschreibt, taten- und widerspruchslos hinzunehmen, daß unser Land von Armutsfl üchtlingen aus aller Welt überschwemmt wird, diktiert uns unter Gewaltandrohung unsere Meinung und verweigert uns unser Völkerrecht auf Selbstbestimmung. Dies ist eine Diktatur.
Ein Land, das Mitglieder oppositioneller Parteien verfolgt, diktiert uns, welche Parteien wir wählen dürfen
und welche nicht. Dies ist eine Diktatur.
Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Diktatur. Wer es nicht glaubt: Diese Broschüre beweist es.

Germar RUDOLF, Vorlesungen über den Holocaust -- Strittige Fragen im Kreuzverhör
<pdf> 577 S. Chicago, 2005. Illust. 12,4M

Wen interessiert heute schon noch die Shoa, auch Holocaust genannt? Und wenn es solche Leute gibt, wie können diese ihr fortwährendes Interesse an diesem häßlichen Thema rechtfertigen? Oder meinen Sie, verehrter Leser, etwa, daß der Holocaust kein häßliches Thema sei? Ich jedenfalls höre immer wieder, es sei ja wohl pervers, ständig in den Leichenbergen vergangener Jahrhunderte zu wühlen ­ im übertragenen Sinne freilich. Man solle das Thema doch ruhen lassen, zumal es wahrlich wichtigere Probleme gebe, die uns hier und heute drückten. Ich
kann jeden, der solche Ansichten pflegt, verstehen, bin ich doch wegen Wohnortwechsels meiner Eltern während meiner Schulzeit dreimal in den Genuß gekommen, den Holocaust im Geschichtsunterricht durchzunehmen. Spaß macht es bestimmt nicht, die von meiner Großelterngeneration produzierten Leichenberge immer wieder aufgetischt zu bekommen. Aber manchmal verschwindet ein Thema
eben nicht dadurch von der Tagesordnung, daß man es einfach ignoriert. Insbesondere hinsichtlich des Holocaust ist eine Vogel-Strauß-Politik nicht nur erfolglos, sondern zudem sehr weltfremd.

Germar RUDOLF : Das Mannheim Urteil
<pdf> 68 S. 4M Mannheim Urteil gegen G. Rudolf (Bis zu 2009)

Gesamtfreiheitstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten
Hinsicht eines Betrages von 21.600 ¤ wird der Verfall des Wertersatzes angeordnet.
Das Werk von Germar Rudolf "Vorlesungen über den Holocaust, Strittige Fragen im Kreuzverhör"" wird eingezogen. Natürlich kann man
über AAARGH Website diesen Werk noch lesen.

Dieter RÜGGELBERG, Geheimpolitik, Der Fahrplan zur Weltherrschaft
Wuppertal, Rüggelberg, (1990) 5. Auflage 2000, 138 S. (pdf - 1,1 M)

Es ist zu hoffen, daß der Sturm der Wahrheit auch die Lügner und Heuchler im Westen aus ihren Sesseln fegen wird. Während ich in meinem obengenannten Buch, in dem hier
übernommenen Kapitel "Machtpolitik durch Religion und Magie", nur skizzenhaft auf bestimmte hinter den Kulissen der Weltgeschichte wirkende Pläne hingewiesen habe, will ich jetzt konkret auf die entsprechenden Texte eingehen, um meine Behauptungen durch eine entsprechende Beweisführung zu untermauern. Solche Anweisungen und Regeln, die gewissermaßen einen "Fahrplan zur Weltherrschaft" repräsentieren,
sind insbesondere enthalten in Schriften wie "Die zehn Regeln des Meisters Sun-Tsu", "Das Testament Peters des Großen" und den "Protokollen der Weisen von Zion". Während der normale Bürger diese Anleitungen vielleicht für die Ausgeburt einer wüsten Phantasie hält, wird in Wirklichkeit mit solchen Plänen exakte Machtpolitik betrieben, womit ich mich in diesen Ausführungen beschäftigen werde.

Walter SANNING, Die Auflösung des osteuropäischen Judentum

Wo sind die Juden Osteuropas geblieben? Wie viele Juden wurden Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung? Walter N. Sanning stützt sich auf die Ergebnisse von Volkszählungen und anderen Berichte, die er fast ausschließlich alliierten und jüdischen Quellen entnommen hat. In seiner Gesamtbilanz kommt er annähernd auf 750.000 jüdische Verschollene während der Zeit des Zweiten Weltkrieges...

DDDr. Franz J. SCHEIDL, Das Unrecht an Deutschland
Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 6
<pdf> Dr.-Scheidl Verlag, Vienne, 1968, 333 S., 1 M

Der Krieg der USA gegen Deutschland wurde von der amerikanischen Propaganda als "Kreuzzug für die Christenheit" aufgezogen.
Niemals wurde die Kreuzzugs-Idee und das Wort "Kreuzzug" ärger mißbraucht. Die USA führten den Krieg Schulter an Schulter mit den Bolschewiken, den größten Feinden des Christentums, ja jedes Gottglaubens überhaupt. Die USA belieferten die Bolschewiken kostenlos mit Kriegsmaterial im Wert von über zehn Milliarden Dollar amerikanischer Steuergelder. Diesen Krieg als christlichen "Kreuzzug" nach Europa zu bezeichnen, ist ein Sakrileg, eine Blasphemie, eine Gotteslästerung. Roosevelt und neben ihm Eisenhower, der sich selbst so gerne in der Rolle des "allerchristlichsten Feldherrn eines Kreuzzuges" sah, waren in Wahrheit nur Werkzeug und Führer eines Rachefeldzuges des Weltjudentums, vor allem des amerikanischen Judentums, gegen Deutschland und das deutsche Volk.
Was im Verlauf dieses Rachefeldzuges die USA selbst als Werkzeug der Morgenthau-Leute gegen das deutsche Volk, gegen das Christentum und die christliche Idee verbrachen und was mit ihrer Billigung und unter ihrem Schutz am deutschen Volk und am Christentum verbrochen wurde, dagegen verblassen alle wirklichen und erdichteten Verbrechen einiger Nationalsozialisten. Eine Rache gleich jener, wie sie am deutschen Volk geübt wurde, finden wir nicht in der ganzen Geschichte der zivilisierten Menschheit.

 

Hellmut SCHRAMM Jüdische Ritualmord Berlin, 1943

 

Israel SHAHAK, Jüdische Geschichte, Jüdische Religion, der Einfluß von 3000 Jahren
97 S. <pdf> 950 K

"Israel Shahak wurde in Israel wegen seiner grundsätzlichen Ausdauer berühmt, Wahrheiten zu äußern, welche die meisten Israelis nicht hören wollen. Dieses Buch bietet drei Grundtheorien ... (eine) davon ist, dass das Erbe des jüdischen Fanatismus, besonders im Bereich der jüdischen Verhaltensweisen gegenüber Nichtjuden, ein Stein des Anstoßes ist, der die Entwicklung zu einer säkularen und aufgeklärten jüdischen Zivilisation verhindert." Benyamin Beit-Hallami in Ha'aretz.

Während der muslimische Fundamentalismus im Westen verleumdet wird, breitet sich der jüdische Fundamentalismus weitgehend unbemerkt weiter aus. In diesem Werk läßt sich Professor Shahak in einer provokativen Studie darüber aus, in welchem Ausmaß der weltliche Staat Israel durch religiöse Orthodoxien von gehässiger und potentiell todbringender Natur umgestaltet worden ist. Aus seinem Studium des Talmud und der rabbinischen Gesetze zieht Shahak die Erkenntnis, dass die Wurzeln des jüdischen Chauvinismus, religiösen Fanatismus und Fundamentalismus mit seiner ausgrenzenden "jüdischen Ideologie" verstanden werden müssen, bevor es zu spät ist.

Israel Shahak schreibt ja in seinem berühmten Buch über den gierigen und grausamen jüdischen Fundamentalismus "Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren", wie er geschockt war, als son scheiss Orthodoxer einen verletzten Nichtjuden einfach auf der Strasse hat sterben lassen, weil man das am Sabbat nicht macht...

Israel SHAMIR, Pardès Eine Studie der Kabbala ( 61 S. <pdf>)

"Ich bin der tiefen Überzeugung, dass man sich aus freiem Willen entscheiden kann, ob man Jude sein will oder nicht."

Shamir hat inzwischen eine systematischere Darstellung der verschiedenen Ebenen des Judentums, von der spirituellen und kabbalistischen bis zur profanen der Banken und der Medien, in seinem längeren Text "Pardes - Eine Studie der Kabbala" unternommen, von der es sehr zu wünschen wäre, daß sie auch einen mutigen Verleger findet. "Blumen aus Galiläa", so schockierend es für viele Leser sein mag, ist gleichsam der noch relativ leicht verdauliche Einstieg in die finstere Wirklichkeit der israelischen Realität, der wir alle zunehmend ausgesetzt sind, wie das abschließende Kapitel "Sumud und Flux", das die jüdische Wurzel der Internationaliserungs- und Globalisierungstendenz zum Thema hat. Wer nämlich glaubt, daß der israelische Rassismus ein Problem der Palästinenser ist, das ihn nicht angeht, wird morgen merken, daß wir alle Palästinenser sind. Wie Israel Shamir in einem, hier leider nicht enthaltenen Text mit dem Titel "Kinder eines unbedeutenderen Gottes", schreibt: "Sie haben sich damit einverstanden erklärt, dass Ihr Blut billig ist. Seien Sie nicht überrascht, wenn es fliessen wird, sobald der Nachschub an Palästinensern fehlt."

Israel SHAMIR

Satanische Bilder
Eine Sammlung bei AAARGH <pdf> 135 S. 1,1 M

 

SCHULTZE-RHONHOF Gerd

1939, Der Krieg der viele Väter hatte
Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg
2. Auflage, München, Olzog, 2003, gescannt von C0y0te, <pdf>, 566 S. 8,9M

Vor ein paar Jahren beschäftigte mich die Frage, welcher Teufel meine Vätergeneration geritten haben mag, als sie nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs einen neuen Krieg vorbereitet und begonnen hat. Ich dachte dabei anfangs nur an die deutschen Väter. Die Ergebnisse der Nürnberger Prozesse ließen das ja auch zunächst vermuten. Auf der Spurensuche stieß ich allerdings auf vieles, das mir so bis dato nicht bekannt gewesen war. Das war vor allem der Kontext des damaligen Weltgeschehens. Die übliche deutsche Geschichtsschreibung, vom gängigen Schulgeschichtsbuch bis zu den Standardwerken des Militärgeschichtlichen Forschungsamts, blendet diesen Kontext ­ aus welchem Grund auch immer ­ fast zur Gänze aus. Die Geschichte wird dort mit einem "Tunnelblick" betrachtet.
Eine Sammlung bei AAARGH <pdf> 135 S. 1,1 M

STÄGLICH Wilhelm

Der Auschwitz-Mythos
(pdf - 2,1 Mb)

Der promovierte Jurist Wilhelm Stäglich hat als erster und bisher einziger sachverständiger Forscher die Nürnberger Tribunale und den Frankfurter Auschwitz-Prozeß einer kritisch-juristischen Analyse unterzogen. Seine Ergebnisse verschlagen dem Leser ein ums andere Mal den Atem angesichts der unvorstellbar skandalösen Art, mit der die alliierte Siegerjustiz und die bundesdeutschen Strafbehörden das Recht beugten und brachen, um zu politisch vorgegebenen Ergebnissen zu kommen.... Dr. Stäglich analysiert hier das Tabu unserer Zeit, die Frage, was um den Komplex des großen Industriereviers Auschwitz an der deutsch-polnischen
Grenze während des zweiten Weltkrieges nun wirklich geschehen ist bzw. nicht geschehen sein kann.
 
Während die "Bewältigungschronisten" ihre Darstellung von mehr oder weniger, meist fragwürdigen Zeugenaussagen aufgebaut haben, befaßt sich Dr. Stäglich mit den Widersprüchen, den technischen Unmöglichkeiten, wie auch mit den Aussagen von Leuten, die behaupteten, "Augenzeugen" oder "Erlebniszeugen" gewesen zu sein, sowie mit den "Dokumenten," die zur Unterstützung dieser Geschichten in der "wissenschaftlichen Aufarbeitungsliteratur" dargeboten sind.

<<Mitarbeiter der Zeitschrift Journal of Historical Review, 1972 Mitglied des NPD-Landesvorstands Hamburg, 1974 Richter, Disziplinarverfahren wegen seiner Veröffentlichungen in einer rechtsextremen Zeitschrift; 1975 aufgrund eines Urteils des Oberlandesgerichts Hamburg Versetzung in den Ruhestand unter befristeter Kürzung der Pension. Am 6.8.1977 soll er auf dem geplanten "Auschwitz-Kongreß" in Nürnberg als Referent auftreten; 1980 Beschlagnahme seines im Jahr zuvor erschienenen Buches "Der Auschwitz-Mythos" auf Anordnung des Landgerichts Stuttgart. 1981 Mitglied im redaktionellen Beirat des Journal of Historical Review. 1983 Bestätigung der Einziehung durch den Bundesgerichtshof; im gleichen Jahr Referent bei der 5. "Revisionisten"-Tagung des IHR.>> (Lexikon Rechtsextremismus)


Sylvia STOLZ,

In der Strafsache Ernst Zündel
<pdf> 70 S. 1,3 M. UNVERÖFFENTLICH

»Die "Bundesrepublik Deutschland" ist kein Staat, sondern nur ein staatsähnliches Gebilde, durch welches das Deutsche Volk in völkerrechtswidriger Weise gehindert ist, seinen eigenen Willen zu bilden und durchzusetzen. Sie ist ­ wie sich der Staats- und Völkerrechtslehrer Prof. Dr. Carlo Schmid in seiner Grundsatzrede vor dem Parlamentarischen Rat vom 8. September 1948 ausdrückte ­ nichts anderes, als die "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft".«

In Geschäftsführung ohne Auftrag für das Deutsche Reich...
<pdf> 67 S., April 2006, 1,2 M

Schutzschrift (für Horst MAHLER)
<pdf> 85 S. 1M

Teheran Conference Papers

 

Serge THION, Historische Wahrheit oder Politische Wahrheit ? (208 S. - pdf -1 M)

Serge Thion ist Mitarbeiter des Pariser Verlags La Vieille Taupe. Anfangs eine marxistische Zeitschrift mit angeschlossener Buchhandlung, hat sich La Vieille Taupe mittlerweile zum führenden französischen Verleger der Holocaust-Leugner entwickelt, die sich selbst als "Revisionisten" bezeichnen. 1980 veröffentlichte Thion in Frankreich "Vérité historique ou vérité politique", das der Verlag der Freunde 1984 in einer erweiterten Fassung unter dem Titel "Historische Wahrheit oder Politische Wahrheit. Die Macht der Medien. Der Fall Faurisson" publizierte. Seit 1995 schreibt Thion für Sleipnir.

Sehen Sie auch Pierre GUILLAUME

Freda UTLEY, Kostspielige Rache
Aus dem amerikanischen übertragen von Rudolf Andersch, Im Verlag Fritz Schlichtenmeyer, Tübingen am Neckar, 1962, 315 S. (pdf - 850 K)

"Es kam aber auch vor, daß die Franzosen Razzien in Dörfern ansetzten und das gesamte Bargeld der Bewohner beschlagnahmten."
"Einige meiner Leser mögen vielleicht denken, daß ich dem deutschen Standpunkt zu viel Gewicht beigemessen habe. Wenn dies wahr ist, dann stellt mein Beitrag nur einen Tropfen im Ozean dar, verglichen mit der nicht aufhörenden und in mancher Beziehung monotonen Flut von Büchern, Artikeln, Zeitungs-reportagen und Radiokommentaren, die allesamt eine von jedermann akzeptierte Legende begründet haben."


Kollektiv:
Die verbotene Wahrheit
Betrachtungen zu einer Vergangenheit, die nicht vergehen will
Fragen zu einer Offenkundigkeit, die weder offen noch kundig ist

Drei Generationen nach Kriegsende beherrscht ein Kapitel der Geschichte, das seit 1979 Holocaust genannt wird, die öffentliche Berichterstattung mehr als je zuvor. Seit Jahrzehnten vergeht kaum ein Tag ohne rituelle Betroffenheitsbekundungen in Presse, Funk und Fernsehen. Doch im Schatten der beispiellosen Instrumentalisierung des Holocaust hat sich die als offenkundig geltende Geschichtswahrheit immer weiter von den objektiven historischen Fakten entfernt. Gleichzeitig werden berechtigte Fragen zu den zahllosen Unstimmigkeiten und Widersprüchen durch ein strafrechtlich
diktiertes Dogma unterbunden.


Udo WALENDY, Wahrheit für Deutschland.
1965, Vlotho sur la Weser, Verlag für Volktsurm und Zeitgeschichtsforschung, 370 pages. (PDF - 2,7 M)

Die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" (BPjS), eine Abteilung des Innenministeriums, verfolgt Udo Walendy nunmehr seit 1985. Es geht um dieses, auf dieser Website nunmehr für alle Welt einsehbare Buch Wahrheit für Deutschland. Die BPjS verlangt die Einziehung und Verbrennung dieses Buches, da die historischen Fakten von Walendys Werk nicht zu widerlegen sind. In seinem
Schriftsatz vom 10. März 1997 an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97) mußte das Bundesinnenministerium, vertreten durch die BPjS, amtlich eingestehen, daß kein anderes Geschichtswerk "so akribisch mit Einzeldetails umgeht, wie Walendys Buch angelegt ist":

Passage aus dem Schriftsatz an das Oberverwaltungsgericht Köln
(Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97): "Die einzelnen Darstellungen sind mit Zitaten und Quellen reichlich versehen. Sie lassen sich nicht ohne weiteres als falsch entlarven. In vielen Teilen dürften diese Details sogar richtig sein ... Selbst wenn ein Jugendlicher ein zweites Geschichtsbuch hinzuziehen würde, würde dieses Buch vermutlich kaum helfen.
Denn so akribisch, wie Walendy in seinem Werk mit Einzeldetails umgeht, ist kein anderes Geschichtsbuch angelegt. Deshalb würde im Zweifelsfall ein anderes Buch seine Thesen nicht widerlegen, sondern ihnen nur widersprechen."

Ingrid WECKERT, Feurzeichen -- Die "Reichskristallnacht" Anstifter und Brandstifter -- Opfer und Nutznießer
<pdf> Grabert, 1981, Tübingen, 1989 (Dritte Auflage) Mit einem Nachtrag aus dem Jahre 1997, 185 S. 1,1 M


Otto WEIDINGER,
Tulle und Oradour, eine deutsch-französische Tragödie (ZIP - 56 K)

Unter der Adresse www.zvab.com, der Suchmaschiche für Antiquarischer Bücher finden sich unter Angabe des Suchbegriffes 'Otto Weidinger' alle wichtigen Werke zu diesem Thema: Die mehrbändige Divisionsgeschichte
Die Regimentsgeschichte mit dem Titel 'Kameraden bis zum Ende' und eine spezielle Darstellung der Vorgänge rund um Oradour: 'Tulle und Oradour - Eine deutsch-französische Tragödie'. Ob es sich bei den Büchern um eine Schönfärberei der Wahrheit oder um eine reale Darstellung der Vorgänge handelt, kann ich nicht beurteilen, dazu fehlt mir das Hintergrundwissen.

Zypries DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION

Vorschlag für einen Rahmenbeschluss des Rates zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

(1)d das öffentliche Billigen, Leugnen oder Verharmlosen von Verbrechen nach Artikel 6 der Charta des Internationalen Militärgerichtshofs im Anhang zum Londoner Abkommen vom 8. August 1945 gegenüber einer Gruppe von Personen oder einem Mitglied einer solchen Gruppe, die nach den Kriterien Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft definiert werden.

ZÜNDEL IN MANNHEIM Die Hauptartikeln der deutschspächige Presse, aber auch in Englisch, Französisch, usw. Ein Dokument für die Archiv ! Für die Zukunft


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Nr 25 --- 2008
INHALT
Weniger Holocaust, mehr Identität Andrea Hennis
Zündel-
Verteidigerin zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt
Wiener Ex-Bezirksrat wegen neuerlicher NS-Wiederbetätigung in U-Haft
Honsik-Verhaftung auf EU-Rahmenbeschluss zurückzuführen
Lebenslauf des Gerd Honsik
Schaller
in Wiener Zeitung
Holocaustleugner als Gastdozent Studienziel Tabubruch Von Wolfgang
Schieder
Versiegelte Geschichte Erinnerungsgesetze helfen nicht, Von Reinhard Kaiser
Robert Faurisson
auch in Berufung verurteilt; neues Ermittlungsverfahren gegen ihn
eröffnet
Wer Israel wirklich schadet von Robert Misik
Noch einmal: Gegen Apion. Der neue kulturelle Antisemitismus. von Miriam Magall
Der Historikerstreit Jochen Böhmer
Holocaust-Leugner Zündel scheitert mit Revision
Revision von
Ernst Zündel - durch BGH verworfen Jürgen Rieger
SCHULEN
Anklage gegen Nazi-Anwalt Jürgen Rieger
Neuer, definiver Holocaust mit Bunkerbau, Stalin-Deportationen und Auswanderung Michael Palomino
Info über meine Verfolgungen Klaus Krusche
Welcome to Israel Von Wu Ming 4
Ein freies Land ? (1996-7)
Antisemitische Literatur in Belgrad Andrej Ivanji
UNESCO verabschiedet Resolution zum Holocaust-Gedenken
Gaskammer-Zweifel bei Feier für Mölzer-Blatt
Strittiger Tod des "Dr. Tod" András Szigetvari
Lüneburg: Geschichtsfälscher-Vortrag fiel aus (Gerd Schultze-Rhonhof)
Keine Haft mehr für Holocaust-Leugner in Spanien
Holocaust-Überlebende: Israel fordert mehr Geld
Wiedergutmachungsverträge sollen "Löcher" haben
Fräulein Stolz' Glaube an Regen Von Steffen Mack
AUFRUF DES KOMITEES ZUR UNTERSTÜTZUNG GEORGES THEILS
Der Konvertit, der alle Register zog (Roger Garaudy) Von Bernhard Schmid
Ursula Haverbeck
: Was ist der Holocaust?
Albtraum-Hochzeit unterm Hakenkreuz Klaus-Peter Klingelschmitt
Urteil gegen Holocaust-Leugner Honsik bestätigt
Zeuge Meinerzhagen und sein Alptraum Steffen Mack
NPD-Chef Voigt und der Holocaust von Patrick Gensing
"Sechs Millionen kann nicht stimmen" Von M. Reisinger
Die EU ist in ihrer Erinnerungskultur auf einem guten Weg, Heiner Lichtenstein
Umerziehung oder Vernichtung ? Die Quellen von Carlo Mattogno
Interview von Giovanna Canzano mit Carlo Mattogno
"Es wird zu wenig gegen Antisemitismus getan" Von Dirk Banse
Der italienische Intellektuelle Sergio Romano spricht von einer "Holocaust-Religion" ­ sein Buch bricht alle Tabus Von: Moritz Schwarz
Ernst Nolte
ist 85 Jahre Von Esteban Engel
Ehemaliger FPÖ-Politiker als Holocaust-Leugner verurteilt
Ist NS-Propaganda und Holocaustverharmlosung in Hessen legal?
Schäuble plant Verbot
Die Anzeichen mehren sich, dass Schäuble ein rechtsextremes Zentrum in
Ostwestfalen verbietet. Holocaust-Leugner gehen dort schon länger ein und aus. von
Andreas Speit
BÜCHER : Hunger, Hans und Tietz, Antje: Zyklon B
Ein Brief von Horst Mahler zu Frederick Töben
Für Professor Faurisson : Polizeigewahrsam und Hausdurchsuchung

 

 

Nr 24 --- Sommer 2007
INHALT
Profiteure der Shoah Paul Lendvai
Nachwehen zum Holocaust-Vergleich mit Schweizer Banken
Neonazi beendet Tiraden Klaus-Peter Klingelschmitt
Zweieinhalb Jahre Haft für Holocaustleugner
Curt Maynard: Warum ich Ernst Zündel bewundere
NS-Forscher gegen Strafen für Leugner
AIK rechtfertigt Holocaustleugnung in Neonazi-Medien Karl Pfeifer
Rudolf-
Prozeß Günter Deckert
Ist die Zeit gekommen, um das Geschichtsbild zu ändern? Von Ernst Nolte
TEHERANER-Konferenz Doku(mentation)
PORTRÄT Robert Faurisson
Äußerungen über historische Themen sind kein Fall für das Strafrecht Von Reinhard Müller
Holocaust-Leugner Irving zu Besuch in Auschwitz
Klage gegen Ex-Anwältin von Holocaust-Leugner
Wird Deutschland zur Gesinnungs-Diktatur?
"Neonazis kopieren RAF-Anwälte"
Holocaust-Leugnung bald EU-weit verboten
Einheitliche Strafen für Rassismus
» Deutschenhass verboten, Judenhass nicht « von Fidelius Schmid
Ostergrüße Von Israel Adam Shamir
DIE BLUTIGE LÜGE (eine Sommergeschichte) Israel Shamir
Johann Andreas Eisenmenger

War Jesus Christus ein Volksverhetzer? Johannes Lerle
Wie man eine gesperrte/verbotene Netzseite aufrufen kann!
Mr. Death: The Rise and Fall of Fred A. Leuchter, Jr. Eine Kritik von Christoph Huber
Italien: Uni verhindert Vorlesung von Holocaust-Leugner
Faurisson in Berufung in Paris
Geldstrafe für Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck-Wetzel Von Oliver Plöger
Parteienstreit um Unterberger Andreas Unterberger.
"Gaskammern quasi-religiöses Dogma"
Antiisraelische Agitation von der Republik Österreich toleriert? Von Karl Pfeifer
Wolfgang Freisleben
: Schauermärchen aus einem "marxistischen" Israel Rezension von Karl Pfeifer
Sieg in Baja! Bradley Smith
"Holocaustleugnung" verurteilt Pater Rolf Hermann Lingen
Resolution der Koordinierungskonferenz deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus
Wie steht es um die Gerichtsverfahrens des französischen Autors Georges Theil ?
Robert Faurisson auch in Berufung verurteilt; neues Ermittlungsverfahren gegen ihn eröffnet
AUSSENDUNG AN ÖSTERREICHISCHE POLITIKER Dipl.-Ing. Wolfgang Fröhlich

Anderen Nummern : Sehen Sie, bitte, die Nexusblatt Seite


Wir haben das Van Pelt Buch über Auschwitz gelesen. Dann haben wir gedacht: Das Buch wäre besser nicht geschrieben worden...


PAUL RASSINIER ARCHIV

mit Rassinier Werke

Operation "Stellvertreter" - Huldigung eines Ungläubigen

| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | Oder Alles zusammen in ZIP

Oder dieses Buch mit einem Click in PDF erhalten.

Die Lüge des Odysseus (pdf)

Was ist Wahrheit? oder die unbelehrbaren Sieger (pdf)

Was nun, Odysseus ? Zur Bewältigung der Vergangenheit (pdf)

Sehen Sie auch Rassinier Archiv in französisch



J. G. BURG ARCHIV


Faurisson Archiv

Natürlich, gibt es auch bei uns ein Faurisson Archiv in französisch.


Auch Jürgen GRAF's einzige revisionistische Roman:

Todesursache Zeitgeschichtsforschung (1995)


Debord, von Pierre Guillaume

GERICHT

In der Bundeslächerlik Deutschland, F. Töben verurteilt 10 Monate Haft

Wer sind die echte Neo-Nazis ? Mannheim Anklage aus Klein's Staatsanwaltschaft Nur mit aaargh ! Dokumenten ins Deutsch übersetzt, Danke schön, Herr Klein!!

Jürgen Graf in der Schweiz verurteilt

Wir haben ein Graf Aktenstoss zusammen gefasst (Franz. und Deutsch).Es gibt auch eine neue Broschüre, bei Agnes Stauffacher, Herausgegeberin,die heisst:

Abschied vom Rechtstaat -- Das "Antirassismusgesetz" als Intrument zur Errichtung einer totalitären Diktatur in der Schweiz

Von "Recht+Freiheit" Website: www.ruf-ch.org

Polnischer Professor muss wegen Holocaust-Leugnung vor Gericht 15. November 1999

Die Neo-Gestapo stellt eine Falle

Dr Töben, von Australia, verhaftet in Mannheim!!! Unglaublich ?

Wir haben jetzt ein Brief von Dr. Töben (Aug. 13). "Frei denken ist in Deutschland verboten", sagt er, mit Grund.

Anklageschrift in der Strafsache gegen Ernst Zündel
<pdf> 25 S. 120 K
bei Staatsanwaltschaft Mannheim - Bundeslächerlik Deutschland !

Paris Bericht (Badinter Prozess bei Faurisson)

Zabern, Elsaß
27. Sept.2007 Prozeß gegen den Revisionisten Vincent Reynouard


Das Buch, das die Bundesrepublik zerstören wollte!!!

Der Auschwitz-Mythos

von Dr. Wilhelm STÄGLICH (verstorben)

Teil 1 I Teil 2 I Teil 3 I Teil 4 I Teil 5 I Teil 6 I Teil 7 I Teil 8 I Teil 9 I Teil 10 I Teil 11 I Teil 12 I Teil 13 I Teil 14

In PDF, ganz


"GESTÄNDNISSE" DES KURT GERSTEIN

von HENRI ROQUES

DIE GERÜHMTE THESE AUS NANTES, DIE DIE FRANZÖSISCHE REGIERUNG VERBOTEN HAT

I TEIL 1 I TEIL 2 I TEIL 3 I TEIL 4 I TEIL 5 I

Zur Serge Thion Seite


EINE REVISIONISTISCHE LITERATUR VERZEICHNIS

sehr nützlich!!!

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GUILLAUME Pierre

Mitteilung des Buchhaendlers Georges Piscoci, 16 Juli 1996

DAHRENDORF Ralf

Nicht alle Widerwärtigkeiten sind Straftaten
Die Welt, 27 Dez. 2005, <pdf> 3 S. 60K. Und zwei anderen.

Können derartige Forderungen nach Beschränkung der Meinungsfreiheit jemals legitim sein? Die grundsätzliche Antwort darauf muß sicher nein lauten. Zwar können alle Freiheiten von den Feinden der Freiheit mißbraucht werden, aber die Vorteile der freien Meinungsäußerung sind größer als der Schaden durch ihren Mißbrauch.

Aber das Recht auf freie Meinungsäußerung ist absolut; also muß man, selbst wenn es vielen weh tut, auch den Holocaust leugnen dürfen. (Ernst Cramer)

Der letzte Lüge der BRD: Keine politischen Gefängenen in der Bundesrepublik? - Briefwechsel mit Gerhard Lauck

Frijtof MEYER

Die Zahl der Opfer von Auschwitz
2002 <pdf> 12 S., 300 K

Gegen Leuchter
Aktion Kinder des Holocaust


Noch ein verbotenes Buch (in Frankreich):

T U L L E und O R A D O U R

Eine deutsch-französische Tragödie

von Otto Weidinger

[1985]

| Teil 1| Teil 2 | Teil 3 |

AAARGH: Anmerkung zum Fälle Weidinger und Vincent Reynouard

Die neuerliche Oradour-Affäre ist für uns von keinem besonderen Interesse. Sie ist in unseren Augen vor allem für das Unvermögen charakteristisch, die Vergangenheit einigermaßen objektiv zu betrachten. Es ist offensichtlich, daß von beiden Seiten, der deutschen Armee wie auch den Widerständlern, Grausamkeiten begangen worden sind. Aber weder in Frankreich noch in Deutschland erlaubt es die raison d'Etat, dieser sehr einfachen und schlichten Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Jeder kennt sie, jeder weiß um diese, aber öffentlich darf es nicht gesagt werden. Das vorliegende Buch, über dessen Verdienste wir keinerlei Urteil abgeben, vertritt die Sichtweise der deutschen Offiziere. Die französischen Behörden meinen, dies nicht tolerieren zu können. Das Buch Otto Weidingers zu diesem Gegenstand ist in Frankreich verboten worden (ausländische Druckerzeugnisse, die die Gesetze verletzen... -- man kennt es ja). Am außergewöhnlichsten ist jedoch, daß dieses Verbot zweimal Wirkung erlangt hat: einmal für das Buch Weidingers selbst, und ein zweites Mal im Sommer 1997, um das Buch Vincent Reynouards über Oradour zu verbieten. Das Innenministerium behauptet einfach, daß Buch Reynouards "griffe das Buch das Buch Weidingers wieder auf" (was erkennbar falsch ist) und fiele dadurch unter den Verbotserlaß bezüglich des letzteren.

Vermutlich hat ein Satz auf Seite 34 Anlaß zur Beanstandung ergeben, in welchem der Autor (oder ein anderer Autor, den er zitiert; leider gibt das Schriftbild darüber keinen genauen Aufschluß) schreibt, der Anführer der Widerständler von Cheyssous (in der Nähe von Limoges) mit dem Namen Guingouin sei ein Massenmörder gewesen, der die Hinrichtung zahlreicher deutscher Gefangener befohlen habe. Nun war Guingouin, der kürzlich verstarb, eine Symbolfigur des Widerstands: Er galt als der "Befreier von Limoges", einer Stadt, in der er mit Unterstützung der Kommunistischen Partei über Jahrzehnte großen Einfluß ausübte. Seine fanatische Unnachgiebigkeit und seine Neigung zur Gewalt waren bekannt, doch er hatte es verstanden, die Welt der Politik dermaßen geschickt unter Druck zu setzen, daß seine Rolle niemals unparteiisch untersucht werden konnte. Dieser Mann war von genau dem Schlag, aus dem unter den entsprechenden Umständen Leute wie Stalin oder Pol Pot werden. Er herrscht noch über seinen Tod hinaus: Immer noch werden Bücher verboten,die nur einen Fehler haben: bezüglich der Rolle von Widerstandskämpfern in Zentral- und Westfrankreich Fragen zu stellen.

Wir von der AAARGH erklären: Man kann kein Buch verbieten, ohne sich lächerlich zu machen und ohne die Verachtung zukünftiger Generationen auf sich zu ziehen. Um diesem Schicksal zu entgehen und um unser Gewissen rein zu halten, werden wir das Buch Weidingers auf deutsch und auf französisch ins Netz setzen; und dazu das Buch Vincent Reynouards, was wir wahrscheinlich unterlassen hätten, zwängen uns die krypto-stalinistischen Verbote nicht dazu. Die Leser -- für uns ein für alle Male frei und verantwortlich für das, was sie tun -- werden selbst urteilen, ohne die furchtbare geistige Enge ertragen zu müssen, die in den verschiedenen offiziellen Kreisen -- welche politischer Couleur auch immer -- herrscht.

Ein Punkt bleibt, der uns eine Überlegung wert ist. In der deutschen Fassung der Gesetze und Gebräuche, wie sie 1907 in der Hager Landkriegsordnung festgelegt worden sind, sind in Artikel 23 verschiedene Verbote aufgezählt (drittes Kapitel: Kranke und Verletzte). Das Verbot d) betrifft das Verbot der "Erklärung, daß kein Pardon gegeben wird". Seltsamerweise fehlt dieses Verbot in der französischen Fassung. Es wäre vielleicht von Nutzen, hier genauere Forschungen anzustellen, sieht es doch danach aus, daß eine der ersten großen humanitären Konventionen des Völkerrechts aus der systematischen Ablehnung des Pardons ein Verbrechen macht. Unübersehbar ist auch, daß die Zahl derer, die sich des erwähnten Verbrechen schuldig gemacht haben, im steten Wachstum begriffen ist -- manche brüsten sich sogar damit, unerbittlich zu sein -- während die Bestrafung auf sich warten läßt.

Weidingers Buch, wahrscheinlich 1985 veröffentlicht, enthält keinen Hinweis auf Verlag, Erscheinungsdatum, Copyright oder Druckerei. Es ist höchstwahrscheinlich von einem Deutschen ins Französische bersetzt worden. Wir haben die gröbsten Rechtschreibfehler korrigiert, die Germanismen aber belassen. Wer Weidingers Ausführungen kennenlernen will, sollte sich den Text des Originals beschaffen.

(Auf deutsch liegt von Otto Weidinger weiterhin vor: Division das Reich im Bild, Band 6, 288 S., 640 Abb. Leinen 59,50 DM)--

Das Buch von Vincent REYNOUARD is jetzt ins Deutsche übersetzt.

Die Wahrheit über Oradour, 476 S. DM 59,80., 1999.


-- Die Lüge, ein berühmtes Artikel von Pierre Viansson-Ponté, in Le Monde (1977) gegen Verralls Broschüre, "Starben wirklich sechs Millionen?", Treffpunkt der Zundel und Faurisson Affären...

-- Appell der 100: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr!(1996)

Zwei Artikel um eine einzige Frage: Was ist los mit Revisionismus in Frankreich

-- Trübe Genossen -- Weißwäscher der Revolution: Roger Garaudy vor Gericht (FAZ)

-- Maulwürfe im Land des Zweifels. Warum die Leugner des Holocaust in Frankreich weniger geächtet sind als in Deutschland (Das ist nicht wahr, aber..) Das is eine Erklärung über die Existenz einer Gruppe -- der alter Maulwurf. Sicher gibt es mehr zu verstehen, aber hier is ein Anfang.

Die Berliner Presse als Polizei Ist der Historiker Gabor Rittersporn ein Leugner ?

Ein Brief von Udo Walendy

Horst MAHLER, Brief an Gerhard Schröder

Geschrieben von Michael Palomino

Kriegsvorbereitende Propaganda gegen den Iran mit Horst Mahler
Eine gelungene Infektion
Von der Gruppe Arbeiterfotografie

<pdf> 4 S.


Das System der antideutschen Fälschungen

Zwei Historiker entlarven Lügner
<pdf> 5 S.

The Rudolf / Grabert publishing house Trial in Germany, in 1995.
Translation of Report of Investigation

Translated by J. M. Damon <pdf> 15 p.

«The historical facts are handled in such a way that in many of the contributions a structure of doubt is built.»


Warum es uns gibt

 

Ein Gespenst geht um in der Welt: das Gespenst des Revisionismus. Unter all den Bedeutungen, die man dem Wort "Revisionismus" gegeben hat, handelt es sich bei den Revisionisten vor allem um diejenigen, die glauben beweisen zu koennen, dasz es zur Nazizeit in deutschen Konzentrationslagern keine Massenvergasungen von Menschen gegeben hat (bzw. dasz es sie doch gegeben hat). Wie viele andere Fachleute auch, sind sie im uebrigen der Meinung, dasz es keine endgueltig festgelegte Zahl fuer die unbestreitbar betraechtlichen Verluste an Menschen, die die juedischen Gemeinden im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges erleiden muszten, gibt. Die Revisionisten fordern, dasz die ueblichen Methoden der Geschichtsforschung auch auf die Ereignisse angewandt werden, die das Ende des Zweiten Weltkrieges herbeigefuehrt haben, denn diese bilden ein zentrales Element zum Verstaendnis der juengsten Geschichte.

Der Revisionismus ist nicht politisch und verfolgt keine politischen Ziele.

Der Revisionismus ist die alltaegliche Arbeit des Historikers. In ihm liegt der Unterschied zwischen Geschichtsschreibung und religioesen Dogmen. Im Dogma ist die Wahrheit ein fuer alle Male festgelegt und fuer echt befunden. Es gibt keinen Raum fuer Zweifel. Der menschliche Geist ist begierig nach Gewiszheiten und findet seinen Trost in Dogmen, die in unserer Kultur schon seit langem untergebracht sind.

Die Geschichtsschreibung ist der Versuch, die Vergangenheit vom Standpunkt der Gegenwart aus zu verstehen. Wir moechten das, was vor zwanzig, fuenfzig oder fuenfhundert Jahren geschehen ist, verstehen und in unsere eigenen Worte zu fassen. Was unsere Vorgaenger verstanden haben, ist nur ein Teil des Bildes. Wir glauben, im Lichte unseres eigenen Denkens und unter Zuhilfenahme von Dokumenten, die uns zur Verfuegung stehen und die uns vielleicht eine neue Betrachtungsweise gestatten, die Ergebnisse der historischen Forschung vorausgegangener Generationen REVIDIEREN zu muessen: Unser Verstaendnis der Dinge ist im steten Wandel.

Das trifft auf die Art zu, wie wir Attila oder Julius Caesar sehen; auch auf die italienische Renaissance oder die franzoesische Revolution. Es ist unvermeidbar, dasz dies eines Tages auch fuer die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges und das grosze Leid, das dieser hervorgerufen hat, gelten wird.

Man findet unter den Revisionisten Menschen verschiedenster politischer Einstellung. Doch sie alle sind Opfer abgesprochener und organisierter physischer, intellektueller, gerichtlicher Verfolgung seitens all derer, die Israel unterstuetzen und die die politischen, finanziellen und militaerischen Privilegien, die Israel aus einer parteiischen und bruchstueckhaften, von den Revisionisten als irrig und taeuschend betrachteten Sicht der Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges zieht, verteidigen. Deshalb entwickeln diejenigen, die zu Zielscheiben unmenschlicher Angriffe geworden sind, ein Gefuehl der Solidaritaet und stellen ihre verschiedenen, aeuszerst divergierenden politischen Einstellungen hintan, um den boesartigen Verallgemeinerungen, der Daemonisierung durch einen die Medien kontrollierenden, diese zum Gehorsam gegenueber der Orthodoxie verpflichtenden Gegner, etwas entgegenzusetzen. Sie finden sich zusammen, um geltend zu machen, dasz die Tatsachen von hoechster Bedeutung sind und dasz diese auf Grund von Methoden, wie sie in den verschiedensten Disziplinen der historischen Forschung Anwendung finden, festgestellt werden muessen. Die Interpretation der Tatsachen ist eine ganz andere, rein persoenliche Angelegenheit, die mit dem Revisionismus selber nichts zu tun hat. Die Revisionisten als solche interessieren sich ueberhaupt nicht fuer Rassen und Rassismus, wie es eine erfinderische Propaganda glauben machen will. Sie kuemmern sich nicht um Tabus, die von dieser oder jener Interessengruppe aufgestellt werden. Sie sind politisch unabhaengig und ganz bestimmt nehmen sie es nicht hin, wenn irgendeine Wahrheit der Zensur irgendeiner politischen Macht oder irgendeiner Staatsraeson unterworfen wird.

 

Das Gespenst nimmt Gestalt an. In der Presse und den politischen Kreise schwirrt es von Geruechten und Wahnvorstellungen, wonach das Internetz zu einem maechtigen revisionistischen Komplott verkommen sei. Es ist heute wie schon vor zwanzig Jahren: Der Revisionismus ist nur in der Einbildung seiner Gegner maechtig; und zwar auf deren eigene Kosten. Wir sind nur ein paar Leute ohne Geld und ohne einfluszreiche Beziehungen. Aber wir haben gearbeitet und wissen, wovon wir reden. Darin liegt unsere einzige Staerke, und in eine Welt, in der man sich in Luegen, Halbwahrheiten und den langweiligen Machwerken der Journaille suhlt, schlaegt der Revisionismus voll ein.

Wir laden unsere Besucher zur Lektuere ein. Es gibt mehrere Arbeitssprachen, aber es fehlt an Leuten, die alles von einer in die andere Sprache bringen. (Freiwillige vor!...)

Diese Seite ist gerade neu eingerichtet worden (September 1996). Wie immer muessen wir gleichzeitig lernen und aufbauen.

Wir sind ein kulturelles Unternehmen, das zum Verstaendnis unserer Zeit beitragen will.

 

Zu diesem Zwecke werden wir an dieser Stelle mehrere Rubriken eroeffnen, die Informationen und Ueberlegungen auf Gebieten enthalten, die uns, wenn nicht wichtiger als andere, so doch jedenfalls dringender erscheinen. Unsere Leser seien darauf hingewiesen, dasz sie bestimmte Ideen, die hier unter der Verantwortung der ihre Texte zeichnenden Autoren erscheinen, ueberraschen, vielleicht schockieren oder sogar abstoszen koennten. Wenn es darum ginge, der herrschenden Ideologie Folge zu leisten, so wie es die meisten Intellektuellen tun, die sich aus dem allgemeinen Trog ernaehren, waeren die Dinge einfach. In den ausgericheten Zeitungen gibt es genug krampfhaftes Herumgedruckse. Wer die Wahrheit sucht, musz bereit sein, bis auf die Knochen zu gehen, auch wenn es weh tut. Doch keiner wird gezwungen, sich an der Wahrheitssuche zu beteiligen. Wer es bequem haben will, soll ihr ferne bleiben. Niemand wird gezwungen, sich diesen Zugang zu oeffnen... Wenn Sie es tun, ist es Ihr Risiko; keiner soll sich hinterher beschweren. Wie heiszt es im Sprichwort: "Nicht jede Wahrheit musz gesagt werden." Wir interessieren uns hier ganz besonders fuer Dinge, die man nicht abends im Bett zum Einschlafen liest. Der Leser ist also gewarnt.

Wir sind gegen Verachtung, Hasz, Gewalt und Schubladendenken; wir appellieren an die umfassende Achtung vor der menschlichen Person. Wir machen einen sehr deutlichen Unterschied zwischen den Individuen und dem, was sie glauben. Wir achten die realen Individuen, ihre konkrete Geschichte, ihr Unglueck wie ihre Freude. Im Gegensatz dazu stellen die mehr oder weniger allgemeinen Ideen, der mehr oder weniger fantastische Glaube, die nicht nachpruefbaren Behauptungen und die zahllosen Erzeugnisse des Imaginaeren eine autonome Welt voller Gewalt und Konflikten dar, in der es am Respekt vor den anderen mangelt.

Die Kritik, der Gebrauch des Verstandes, die Tatsachenanalyse, die Dekonstruktion der mentalen Strukturen und das Sezieren der Denkgebaeude sind legitime Instrumente dessen, der die Welt, in der er lebt, zu begreifen sucht. Die Menschheit produziert am laufenden Band aus dem Imaginaeren. Es stellen sich immer wieder Menschen der Aufgabe, die Grenzen, die das Reelle von diesen virtuellen Wucherungen trennt, zu ermitteln. Wir hoffen auf die Hilfe unserer Leser, auf Teilnehmer, die sich mit uns dieser schwierigen und immer wieder neu sich stellenden Aufgabe unterziehen wollen: wir erwarten den entscheidenden Sisyphus.

 

(Verein der ehemaligen Liebhaber von Kriegs- und Holokaust-Erzaehlungen, deutsche Sektion der AAARGH, Association des Anciens Amateurs de Récits de Guerre et d'Holocauste)


Dieser Text ist -- ohne kommerzielles Interesse - vom InternationalenSekretariat der Vereinigung der langjährigen Liebhaber von Kriegs- undHolokaust-Erzählungen (AAARGH) zu reinen Lehrzwecken ins Netz gesetztworden; er soll zu weiterer Forschung anregen und eine maßvolle Verwendungfinden. Die Postanschrift: PO Box 81475, Chicago,IL 60681-0475, USA.
Einen Text ins Netz zu stellen, ist, als ob man ein Dokument in das Regaleiner öffentlichen Bibliothek stellt. Das kostet uns etwas Zeit und Geld. Wir denken, daß der freiwillige Leser seinen Nutzen hat und gehen davon aus,daß er zu eigenen Gedanken fähig ist. Ein Leser, der im Internet auf die Suche nach einem Dokument geht, tut dies immer auf eigene Gefahr. Der Verfasser ist für die hier anderen verfügbaren Texten natürlich nicht verantwortlich. Mit Rücksicht auf Gesetze, die in bestimmten Ländern (Deutschland,Frankreich, Israel, Schweiz, Kanada und anderen) eine besondere Zensureinführen, erfragen wir die in diesen Ländern lebenden Autoren nicht um ihre Einwilligung, denn sie haben für eine Einwilligung nicht die Freiheit.

Wir unterstellen uns dem Schutz von Artikel 19 der Erklärung der Menschenrechte, der bestimmt:
ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung; dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben.>Vereinigten Nationen, 10 Dezember 1948

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